ZIV präsentiert Verkaufszahlen 2022: MTB ohne Motor schon verdrängt?

ZIV präsentiert Verkaufszahlen 2022: MTB ohne Motor schon verdrängt?

So ganz konnte man 2022 zwar nicht an Zahlen der ersten Pandemiejahre 2020/21 anknüpfen, aber für die Fahrradbranche geht es gleichwohl aufwärts. Der Zweirad Industrie Verband (ZIV) präsentierte die aktuellen Verkaufszahlen für Fahrräder und E-Bikes für das vergangene Jahr.

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ZIV präsentiert Verkaufszahlen 2022: MTB ohne Motor schon verdrängt?

Was sagst du zu den ZIV-Zahlen für 2022?
 

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Re: ZIV präsentiert Verkaufszahlen 2022: MTB ohne Motor schon verdrängt?
letzten Samstag 90km Alztrails abgefahren - ein echtes Flow-Paradies. Wen hab ich getroffen? 4 EBiker und einen Vater auf MTB mit seinen beiden Kids. Auch die DAV-MTB-Gruppen werden immer kleiner. Wir sterben aus. Ist so.
Letzten Samstag innerhalb 4h ca 100 Biker getroffen, davon vielleicht 20 Mofas. Sehr viele äußerst sportlich motivierte junge Leute. Auch in unserer DAV Gruppe gibt es konstanten Zulauf, wir haben sogar in den letzten 4 Jahren 5 Fachübungsleiter MTB ausgebildet.
Ich hab noch Hoffnung! :daumen:
 
Vielleicht sollte Dein Freund und Du in Betracht ziehen, dass wirtschaftliche Verflechtungen oft sehr komplex und variabel sind und sein können. Da kommt es aufs Geld verdienen an, nicht auf persönliche Empfindungen und Bauchgefühl.
War schon immer so und oftmals durchaus überraschend.
Also weder ich, noch mein Freund haben ja aus der Info der rückgängigen Produktion eine Schlussfolgerung gezogen.🤷🏻‍♂️ Es war lediglich die Information, das Bosch und Tq weniger Motorengehäuse produzieren lassen.
 
......

Solange es eine Nachfrage gibt, wird es auch ein Angebot geben.
Und da die Unterschiede in Preis, Gewicht und Wartungsaufwand zwischen Fahrrädern und E-Bikes bleiben werden und außerdem der Hintergedanken des "Sporttreibens" ja nicht ausstirbt, bin ich mir auch sicher, dass die Nachfrage bleibt.

Vorallem bleibt immer die Faszination jederzeit etwas möglichst Einfaches ausschliesslich mit eigener Körperkraft so effektiv wie möglich bewegen zu wollen, sich damit intensiv auseinanderzusetzen und Körper und Maschine in gegenseitiger Abhängigkeit, Abstimmung und Entwicklung stetig zu verbessern oder zu erhalten.

Es wird daher neben einer Grundnachfrage auch immer einen sich von überbordender Technik abwendenden Return und Gegentrend in Richtung Fahrrad geben und damit verbunden auch eine Nachfrage nebst Lösungen.
 
Ich vergleiche es gerne mit z. B. Bogenschießen. Es gibt immer noch genügend Leute, die klassische Bögen schießen und kein Präzisionsgewehr mit Zielfernrohr usw.

Frage mich eh, was als nächstes nen Motor bekommt: Ekanu mit Paddelassist?
 
Letzten Samstag innerhalb 4h ca 100 Biker getroffen....
Da sieht man dann auch schon Unterschiede, die sich auf die subjektive Wahrnehmung auswirken:

Selbst bei allerbestem Bikewetter begegnen mir auf meinen Touren (inkl. Samstage und Sonntage) bestimmt nicht mehr als 20 - 30 Biker (und das waren dann schon viele). Der Hauptanteil davon auf Feldwegen/Waldautobahnen. Von denen sind zwischenzeitlich bestimmt 75% motorisiert.
Im Wald würde ich Begegnungen (ich vermeide allerdings Hotspots am Wochenende) in der Größenordnung 2-5 Biker eingruppieren. Hier sind es dann nahezu keine E-MTBs.
 
Ich vergleiche es gerne mit z. B. Bogenschießen. Es gibt immer noch genügend Leute, die klassische Bögen schießen und kein Präzisionsgewehr mit Zielfernrohr usw.

Frage mich eh, was als nächstes nen Motor bekommt: Ekanu mit Paddelassist?

Exoskelette

Die kommen in der Industrimontage immer mehr zum Einsatz, z.B. um Rücken zu schonen.
Es gibt da auch viele Ansätze um gehbehinderte Menschen zu mobilisieren und natürlich der Miltiärbereich.
Kann man dann sicher auch gut im "Sport" Bereich Einsätzen.
E-Hiker
E-Hiker 100kg Rucksack
etc.
 
Da sieht man dann auch schon Unterschiede, die sich auf die subjektive Wahrnehmung auswirken:

Selbst bei allerbestem Bikewetter begegnen mir auf meinen Touren (inkl. Samstage und Sonntage) bestimmt nicht mehr als 20 - 30 Biker (und das waren dann schon viele). Der Hauptanteil davon auf Feldwegen/Waldautobahnen. Von denen sind zwischenzeitlich bestimmt 75% motorisiert.
Im Wald würde ich Begegnungen (ich vermeide allerdings Hotspots am Wochenende) in der Größenordnung 2-5 Biker eingruppieren. Hier sind es dann nahezu keine E-MTBs.
Sieht hier noch schlimmer aus.
Ich treffe jetzt nach Corona eh nur noch bei jeder 2. Ausfahrt überhaupt jemanden im Wald, aber wenn, dann zu 100% mit E. 🤷‍♂️
Hier stehen in den 2 Radläden die mich als Kunden sehen exakt null MTB´s ohne Antrieb und null City/Allround/Tourenbikes ohne Antrieb.
Ein Radhaus hat tatsächlich zwei Pinarello Gravelbikes und einen Renner ohne Antrieb stehen/hängen.
Antwort auf die Frage nach normalen Rädern:
Es ist tatsächlich null Nachfrage nach Rädern ohne Antrieb da.
Und das ist bei beiden Läden (liegen ca.50km auseinander) exakt gleich.
Klar ist das hier Provinz und nicht der Nabel der Welt, aber ich finde das schon traurig.
Wenn man mal ab und an zum Lagersitz nachfräsen oder Gewinde nachschneiden mit nem alten Stahl-MTB in nen Laden kam, wurde man schon komisch beäugt.
Heute kucken die schon irritiert wenn du mit einem Rad ohne Motor ins Geschäft kommst.
Meist aber eher freudig.
Weil gefühlt hat doch kein Mechaniker wirklich Bock an den E-Dingern zu schrauben... :D

PS.:
Und gehen in diese Statistik eigentlich die Zahlen der direkt an den Kunden verkauften Räder rein oder die von den Herstellern angegebenen Verkaufszahlen?
(In diesem Fall stehen von den 2,1% verkaufter Bio-MTBs vermutlich noch 99% in den Lagern der Händler und durch die lustigen Pre-Order "Zwänge" der Hersteller werden es in der nächsten Statistik bestimmt 3,3% verkaufte Bio-MTBs sein, die zwar vom Hersteller als verkauft gemeldet werden, aber in der Realität den Händlern die Lagerfläche blockieren wenn sie denn überhaupt geliefert werden...)

Gruß,
Oppa
 
Letzte Ausfahrt Do. Nachmittag bei bestem Wetter: Null Begegnungen, außer mit zwei Alltagsradfahrern auf 90er Jahre MTBs.
Was mich aber eher geschockt hat: Inntalfurche, am Hauptradweg des Landes, quasi der Autobahn für Radpendler, dort hat die offizielle Zählstelle am Freitag um 9:00 genau 20 Radfahrer gezählt. So von wegen mit dem Rad in die Arbeit ... Gezählt wird direkt bei einem der größten Arbeitgeber des Landes mit 3.000 Mitarbeitern.
 
Letzte Ausfahrt Do. Nachmittag bei bestem Wetter: Null Begegnungen, außer mit zwei Alltagsradfahrern auf 90er Jahre MTBs.
Was mich aber eher geschockt hat: Inntalfurche, am Hauptradweg des Landes, quasi der Autobahn für Radpendler, dort hat die offizielle Zählstelle am Freitag um 9:00 genau 20 Radfahrer gezählt. So von wegen mit dem Rad in die Arbeit ... Gezählt wird direkt bei einem der größten Arbeitgeber des Landes mit 3.000 Mitarbeitern.
Ich kenne das ja nur aus den Erzählungen meiner in Ö (Nordsteiermark) lebenden, vor ca. 10 Jahren dorthin gezogenen, Verwandten. Von denen käme wegen der in Ö geltenden Randbedingungen und der Aversion vieler Einheimischen gegen Radfahrer keiner auf die Idee mit dem Rad zur Arbeit zu fahren.
Einer arbeitet dabei sogar in einem Nationalpark und hätte keine 10 km zum Verwaltungsbüro.
 
Ich fand das nur interessant zur Verifikation, weil die Radpendlerlobby nicht gerade leise ist und zb Winterdienst auf diesem Fahrrad erkämpft hat.
 
Der Vergleich ist genau dass, was das Marketing erreichen möchte.

Aber der Vergleich ist nicht korrekt.
Die E-Light Top Varianten sind zum Grossteil Cross Country leichtbauvarianten. Die Laufräder wiegen zum Teil keine 1400 Gramm und die Reifen sind auch alles andere als Enduro tauglich. Wenn schon,muss man Emtb Enduro mit einem Enduro Bike vergleichen, wenn das alles stabil sein soll, bist du trotzdem noch bei über 20kg. Wenn man den Vergleich sauber durchzieht, wird jedes E-Bike im Schnitt drei bis fünf Kilo schwerer sein.
...er schrieb von Trailbikes, nicht von Enduros. Trailbikes haben so 130-150 mm Federweg. Da liegen die hochpreisigen L-EMTBs bei 15-17 Kg (bsp. Speci, Rotwild, Simplon) Da sind es oft tatsächlich nur 2-3 Kg. L-EMTBs als Endurovariante wiegen, so wie Du schreibst, in der Tat ca. 3-5 Kg mehr, liegen damit allerdings immer noch um/unter 20 kg.

Das ändert natürlich nichts an der Physik, dass E-MTBs nun mal teils deutlich schwerer sind.
Ich bezweifle allerdings, dass das Marketing "schuld" daran sein könnte, dass MTBs zu einer Niesche werden, während E-MTBs in wenigen Jahren eine marktbeherrschende Stellung haben werden. Es liegt wohl eher an den Vorteilen für einen Großteil der NutzerInnen, gegenüber dem MTB, was dann den Gewichtsnachteil relativiert.
 
in dem Thread findest Du nähere Erläuterungen. Hier kurz: ca. 10% der Neuanschaffungen sind geleast.
Alles Relativ, da geht es ja um den Gesamten E-Bike verkauf, die City oder Tourenräder werden meist einfach bezahlt und Schluss.
In der E-MTB Fraktion schaut es ganz anders aus, mein Spezihändler sagte mal dass bei ihm ca. 85 % aller Räder über Leasing laufen….das wird sich bei den Hochpreisigen Modellen der anderen Hersteller sicher genau so verhalten.
 
Alles Relativ, da geht es ja um den Gesamten E-Bike verkauf, die City oder Tourenräder werden meist einfach bezahlt und Schluss.
In der E-MTB Fraktion schaut es ganz anders aus, mein Spezihändler sagte mal dass bei ihm ca. 85 % aller Räder über Leasing laufen….das wird sich bei den Hochpreisigen Modellen der anderen Hersteller sicher genau so verhalten.
Oder es ist alles anders....

Da Du keine Zahlen oder echte Belege hast, sollte man sich einfach auf die vorliegenden Zahlen beschränken.
2,2 Mio E-Bikes wurden verkauft. 38% davon waren MTBs. Also ca. 860.000.
460.000 Jobräder waren es in 2022. Wenn E-MTBs hauptsächlich als Jobräder verkauft werden, müsste bei einer 50%-Quote kein einziges Nicht-E-MTB als Jobrad in D verkauft worden sein.

Da es aber genug Menschen gibt, die sich ganz normale City-, Touren-, Trekking-Räder mit Motor als Jobrad holen (in allen Preisklassen), kann der Anteil bei den E-MTBs kaum bei 85% liegen.
 
Oder es ist alles anders....

Da Du keine Zahlen oder echte Belege hast, sollte man sich einfach auf die vorliegenden Zahlen beschränken.
2,2 Mio E-Bikes wurden verkauft. 38% davon waren MTBs. Also ca. 860.000.
460.000 Jobräder waren es in 2022. Wenn E-MTBs hauptsächlich als Jobräder verkauft werden, müsste bei einer 50%-Quote kein einziges Nicht-E-MTB als Jobrad in D verkauft worden sein.

Da es aber genug Menschen gibt, die sich ganz normale City-, Touren-, Trekking-Räder mit Motor als Jobrad holen (in allen Preisklassen), kann der Anteil bei den E-MTBs kaum bei 85% liegen.

Im mtb-news.de Forum wird die Prozentrechnung eben einfach mal eben so außer Kraft gesetzt und zwar genau so, wie man es gerade braucht;)
 
Oder es ist alles anders....

Da Du keine Zahlen oder echte Belege hast, sollte man sich einfach auf die vorliegenden Zahlen beschränken.
2,2 Mio E-Bikes wurden verkauft. 38% davon waren MTBs. Also ca. 860.000.
460.000 Jobräder waren es in 2022. Wenn E-MTBs hauptsächlich als Jobräder verkauft werden, müsste bei einer 50%-Quote kein einziges Nicht-E-MTB als Jobrad in D verkauft worden sein.

Da es aber genug Menschen gibt, die sich ganz normale City-, Touren-, Trekking-Räder mit Motor als Jobrad holen (in allen Preisklassen), kann der Anteil bei den E-MTBs kaum bei 85% liegen.
...ach... ...jetzt komm doch nicht mit Fakten. :aufreg:
:lol:
 
460.000 Jobräder waren es in 2022.

Moment mal. Wir sprechen hier doch nicht von Jobrädern, sondern von Leasingrädern insgesamt.
Jobrad ist ja nur eines vieler Unternehmen, die Fahrradleasing anbieten.


Das mit der Datengrundlage ist immer so eine Sache.
Hier in diesem Artikel heißt es zb: "Besonders beliebt beim Fahrradleasing sind hochwertige und teure Räder. Belastbare Zahlen sind schwer zu bekommen, doch Brancheninsider gehen davon aus, dass inzwischen 40 bis 50 Prozent aller hochwertigen Räder geleast statt gekauft werden. Die größten Marktanteile haben exklusiv ausgestattete E-Bikes und Sportfahrräder."

https://www.fairkehr-magazin.de/archiv/2023/fk-01-2023/service/dienstradleasing/
 
Moment mal. Wir sprechen hier doch nicht von Jobrädern, sondern von Leasingrädern insgesamt.
Jobrad ist ja nur eines vieler Unternehmen, die Fahrradleasing anbieten.


Das mit der Datengrundlage ist immer so eine Sache.
Hier in diesem Artikel heißt es zb: "Besonders beliebt beim Fahrradleasing sind hochwertige und teure Räder. Belastbare Zahlen sind schwer zu bekommen, doch Brancheninsider gehen davon aus, dass inzwischen 40 bis 50 Prozent aller hochwertigen Räder geleast statt gekauft werden. Die größten Marktanteile haben exklusiv ausgestattete E-Bikes und Sportfahrräder."

https://www.fairkehr-magazin.de/archiv/2023/fk-01-2023/service/dienstradleasing/
Hier, und in den meisten anderen Artikeln, wird der Begriff Jobrad gleichbedeutend zu Dienstrad verwendet. Es sind hier nicht nur Leasingräder des Unternehmens "Jobrad" gemeint (wie bei Tempo und Papiertaschentüchern).

Und dass es bei hochpreisigen Rädern sinnvoller sein dürfte zu leasen, als bei günstigen Rädern, ist sicher unstrittig. Wo hochpreisig, hochwertig und "exklusiv" beginnt ist dann eine andere Frage und sollte vom Typ MTB gelöst werden.

Viele meiner Kollegen haben sich Diensträder geholt, die sie als hochpreisig und gut ausgestattet empfinden. Das sind Tourenräder und SUVs mit Motor von Bulls, Fischer, Kreidler.... im Bereich von 3000 - 4000 Euro. Als exklusive Ausstattung wird ihnen verkauft, dass da (aus unserer Sicht "normale") Komponenten von Shimano und Magura dran sind. Exklusiv?

Wird das hier im Forum als hochpreisig empfunden? (Und das bei Rädern ohne Motor).
 
Ich bin heute mit meinem Porsche in die Arbeit gefahren.
Oh, war doch nur ein Audi. ;)


Unser Problem ist: Wir segeln im Nebel. Leider sind die uns zur Verfügung stehenden Zahlen und Daten nicht vollständig.
 
Zahlen sind ja schön und gut, bringen aber nichts, wenn man nicht weiß, woher sie kommen, ob man alle Zahlen hat und wie man sie interpretieren soll. Und das alles kann ich nicht wirklich beurteilen, weil ich von Marktanalyse und Wirtschaft im Allgemeinen keine Ahnung habe. Ich für meinen Teil kann viel mehr damit anfangen, wenn der Inhaber meines örtlichen Radladens mit wirklich hohen Verkaufszahlen mir persönlich sagt, dass mittlerweile etwa die Hälfte der Bikes geleast. Und wenn mir dies von einem anderen Radladen bestätigt wird, glaube ich, dass das schon ungefähr hingkommt.

Genauso ist das mit den Statistiken verkaufter E- oder nicht E-Bikes. Mich interessiert in erster Linie, was auf den Trails, die ich fahre so los ist. Ich setze mich nicht mit der Excel Tabelle an den Trail, aber ungefähr sehe ich auf den Waldwegen und auf einfacheren Trails bei uns im für MTB-er attraktiven Bergland ca. 50% E-Biker. Auf technisch anspruchsvolleren Trails sind es vielleicht 10% E-Biker. Auf den klassischen Flowtrails, auf denen man selbst hoch treten muss (Stromberg, Feldberg o.ä.) sehe ich ca. 30% E-Bikes.

Natürlich ist das alles mein subjetiver Eindruck, der keinem außer mir was bringt (und ich mir deshalb natürlich auch diesen Beitrag hätte sparen können :))
 
Hat schon mal jemand versucht ein E-Bike in Zahlung bei einem Händler zu geben? Freunde haben super schlechte Erfahrung mit Bikes von namhaften Hertsellert gemacht. Entweder wollte der Händler gerade mal 5-10% des Kaufpreises zahlen oder er wollte das Ding erst gar nicht in Zahlung nehmen. Ein Bio-Bike wurde aber immer gerne genommen.

Ich frage mich, warum das so ist? Wissen die Händler, dass ein E-Bike einfach ein teuerer Schrotthaufen ist oder woher kommt die Ablehnung?

Ich denke, dass sich in Zukunft einige überlegen werden, ob sie noch mal ein E-Bike kaufen, wenn sie sehen, dass sich ein solches Radl nicht in Zahlung geben und nur mit einem hohen Verlust verkaufen lässt. Zumindest im Bekanntenkreis hat das dazu geführt, dass einige wieder zum Bio-Bike zurückgekehrt sind.
 
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