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Höh? das ist sehr tragisch, aber gleichzeitig auch ein absolutes Argument FÜR eine offizielle Strecke! Relevant wäre zu erfahren, wie gut zugänglich das Terrain ist, in welchem Zustand die Strecke war und ob der Fahrer ordentlich geschützt war. Dies alles könnte mit einer offiziellen Strecke wo Menschen die Augen drauf haben besser gewährleistet werden.
3. Halte dein Mountainbike unter Kontrolle! ( Dimb Trail Rules )
Ein erwachsener Mensch " allein " im Wald, auf einer abschüssigen Strecke mit Baumstämmen .....
Also da bitt ich doch um Verständnis,
das sich da mein Mitgefühl in Grenzen hält.
Leider ist dies wieder einmal ein sehr trauriges Beispiel von Selbstüberschätzung !
Kann alböhi schon verstehen. Es tut hier wirklich jedem leid, grad für die Familie. Aber es wäre halt wahrscheinlich verhinderbar gewesen durch ne legale Strecke oder wenn er nicht allein gewesen wäre.
Stürtzen kann jeder und wie es ausgeht ist ungewiss. Aber es ist immer besser, wenn halt einer noch Hilfe holen kann. Leider hat sich der Biker an den einen "wichtigen" Punkt nicht gehalten. Nie allein fahren.
Und die Strecken um Stuttgart bieten ordentlich potenzial für Stürze! Ich sprech aus Erfahrung.
Das ist meine Meinung.
MfG:mw360
Wie meinst das? In Stuttgart gibts genung Biker. Siehe die Touren von Bikes and Boards.Wohl dem, der Freunde hat.
…. Hoffentlich bist Du in jeder potentiell letalen Situation (also immer) nie alleine.3. Halte dein Mountainbike unter Kontrolle! ( Dimb Trail Rules )
…. den Rest habe ich entfernt, da unangebracht -swe68
Is doch albern. Ihr fahrt nie allein?
Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapat
Wer allein fährt, fährt halt mit einem deutlich größere Risiko.
wer sagt das? Vernachlässige nicht das Risiko daß sich ergibt, wenn sich eine Gruppe "hochschaukelt" und mancher "extremer" fährt wie er eigentlich seinem Fahrkönnen nach sollte.
Ich bin sehr oft alleine unterwegs, auch im Hochalpinen Gelände (wo Handyempfang und nächste "Zivilisation" 2-3 Stunde Fußmarsch entfernt ist) Hier zählt einzig und alleine umsichtiges Handeln. Auch zu zweit gibt es kein wirkliches mehr an Sicherheit, höchstens ein gefühltes.
Wo ich manchmal schiebe/trage (und zwar nicht wegen nichtkönnend sondern wegen Risikoabwägung) würden andere vielleicht runterfahren. Und was hat man dann von einem Helfer, wenn man sich das Rückgrat bricht? Klar, die Rettung, aber die Lähmung die bleibt.
und der Mann war im Stadtwald unterwegs.... also bitte.