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Waren nur 30 cm 

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Super, der Jura ist quasi meine vorgelagerte Heimat. So wie ich das sehe, folgt der Track ab Delemont zumindest teilweise der MTB 3 Route, oder? Den Aufstieg vom Doubstal nach Montfaverger durfte ich mal im Hochsommer machen. Da flimmert's einem vor den Augen wegen der Steilheit (und Hitze)...
Das hier ist die Light Bikepacking Abteilung. Radler hat ein viel zu hohes Systemgewicht. Es gibt hierfür viel geeignetere Getränke die mit viel weniger Volumen auf die gleiche Menge Alkohol kommen.... und los gekocht! Nudeln mit Gemüse gab es! Und Radler!
... sollte ich öfter machen.![]()
Ja, der Wirkungsgrad im Bezug auf die Masse ist bei Radler echt mies, allerdings dachte ich, solche Themen stoßen eher im ULTRA LIGHT Bikepacking Faden auf. Schnaps in der Glasflasche war auch dabei, das macht es jetzt aber nicht mehr besser.Das hier ist die Light Bikepacking Abteilung. Radler hat ein viel zu hohes Systemgewicht. Es gibt hierfür viel geeignetere Getränke die mit viel weniger Volumen auf die gleiche Menge Alkohol kommen.
Ich hoffe, Du siehst deinen Fehler ein.
Um Hann Münden!In welcher Gegend hat das stattgefunden?
Ziemlich verzittert, das Foto, vollkommen unklares Motiv[...] 180km mit Gepäck [...] Nachts sollte es kalt werden, zusätzlich zu Tarp, Biwaksack, Schlafsack und Isomatte waren noch lange Unterwäsche und Fleecejacke im Gepäck. Und ja, gebraucht habe ich alles. [...] Ein kurzes Foto noch, dann trat ich den Heimweg an.
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Stroh-Rum? Aber das kann doch nicht schmecken.Strohrum
Genial, da wollen wir mal hoffen das das Patentamt sich nicht querlegt.Umlaufgeschmierte Kette. Patent ist angemeldet.
Bei dem Wetter ist die Leistung noch viel höher einzuschätzenIrgendwie stand das im Wetterbericht anders... Es schüttet ununterbrochen. Da hilft erstmal nur Essen.
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Als ich gerade vom Restaurant wieder losfahren will, kommt ein anderer Teilnehmer an. Wir entscheiden uns die Nacht hier im Dorf zu verbringen und fragen uns durch, ob hier jemand Zimmer vermietet. Wir haben Glück, und am nächsten Morgen geht es frisch geduscht und mit sauberen (aber nassen) Klamotten weiter.
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Die Gegend wirkt wie ausgestorben. Es gibt es viele Denkmäler die an die Lemken, eine Ruthenische Volksgruppe erinnern. Diese wurde oft verfolgt, vertrieben und zwangsumgesiedelt.
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Nichts los auf den Straßen.
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Zurek (Mehlsuppe) darf bei einem Besuch in Polen nicht fehlen.
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Es stehen heute diverse Flussquerungen auf dem Plan. Man sollte sich nicht zu sehr an trockene Füße gewöhnen.
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Ich entscheide mich nicht heute zu finishen, sondern die letzten 90 Kilometer morgen Vormittag abzureißen. Ich sehe, wie mir die ersten auf die Hütte folgen. Es werden nicht die einzigen bleiben.
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Mal wieder können wir den Wirt bequatschen, dass er uns noch ein paar Pierogi in den Topf schmeißt. An Slivovitz und Bier mangelt es uns jedoch nicht. Einige ziehen die Finisher Party schon mal vor - sicher ist sicher.
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Das Nachtlager füllt sich.
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Das Bärengebiet ist erreicht.
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Und das Rad hat sich auffällig unauffällig gezeigt. Keine Defekte.
Andere hatten weniger Glück. Rahmenbrüche, Schaltwerksabriss, Schaltzug gerissen, Garmin tot (nicht nur 1 mal)...
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Wahrscheinlich ist dies der Grund, warum es so astrein lief. Umlaufgeschmierte Kette. Patent ist angemeldet.
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Jetzt ist es auch offiziell. Achtung Bären.
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Der letzte nennenswerte Anstieg liegt hinter mir. Kamien Dwornik mit einem atemberaubenden 180° Panorama.
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Die Lenkerhörnchen von SQLab waren die beste Investition dieses Jahr. Ohne Witz.
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Muczne. 2 Kilometer vor der ukrainischen Grenze liegt das Ziel.
Man kennt sich so langsam und hat einander viel zu erzählen.
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Korrektur: 255 Leute standen auf der Startliste
Davon sind 178 innerhalb von 200h ins Ziel gekommen.
Ich habe dafür 127h gebraucht (Platz irgendwas mit 60).
Der schnellste hat nicht geschlafen und hat die Strecke in knapp 52h abgerissen. Respekt.
Und damit lasse ich das Bier für sich sprechen.
Denn mit einem Bier hat es angefangen, und so sollte es auch enden.
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