Umfrage-->Illegale Spots

maltbley

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Für einen Zeitungsartikel werden Äusserungen zum Thema 'Illegale Spots' gesucht!
--Wie waren Regelungen nach Entdekung dieser Spots?
--Welche Ausweichmöglichkeiten gab es (legal)?
--Wie Äusserten sich Politiker

Waere toll wenn ihr schnell schreibt, da der Artikel bald verfasst wird!

MFG Malte :p
 
Also bei uns in Forchheim haben wir den geilsten Illegalen Spot ever geschaufellt. findest du auch im Forum wenn du nach KleinKanada suchst bzw. bei Google.
Das Teil stand ein halbes Jahr und wurde mehr oder weniger gedultet, bis ein paar Grüne oder Dimbos sich darüber aufregten und die Sache zur Presse kam.
Dannach musste die Stadt reagieren mit einer Anzeige gegen Unbekannt und 1500€ belohnung für die ergreifung der Erbauer.
Ok sind dann selbst zu den Bullen, weil wir haben ja nichts verbrochen und haben uns gestellt. Die waren voll überrascht. Und das Verfahren wurde eingestellt...dafür hat jeder von uns 11 Mann 100 Arbeitsstunden ander der neuen Strecke abzuleisten.
Weil wir so nett und cool sind hat die Staatsanwaltschaft nen Deal mit der Stadt ausgearbeitet, wir mussten KK abreissen bekammen dafür 5000m² Grund und müssen jetzt der Stadt legal eine Strecke bauen :daumen:
 
Shaun Palmer Jr schrieb:
Also bei uns in Forchheim haben wir den geilsten Illegalen Spot ever geschaufellt. findest du auch im Forum wenn du nach KleinKanada suchst bzw. bei Google.
Das Teil stand ein halbes Jahr und wurde mehr oder weniger gedultet, bis ein paar Grüne oder Dimbos sich darüber aufregten und die Sache zur Presse kam.
Ich gönne jedem sein Feindbild. Aber irgendwelchen "Grünen oder Dimbos" Denunziantentum zu unterstellen weil man seine illegalen Spots wieder abbauen muss :confused: War gerade kein anderer Sündenbock zur Hand?

BTW: gibts hierzu zwischenzeitlich irgendwelche Fakten, Namen, konkrete Antworten?



Shaun Palmer Jr schrieb:
Dannach musste die Stadt reagieren mit einer Anzeige gegen Unbekannt und 1500€ belohnung für die ergreifung der Erbauer.
Ok sind dann selbst zu den Bullen, weil wir haben ja nichts verbrochen und haben uns gestellt. Die waren voll überrascht. Und das Verfahren wurde eingestellt...dafür hat jeder von uns 11 Mann 100 Arbeitsstunden ander der neuen Strecke abzuleisten.
Weil wir so nett und cool sind hat die Staatsanwaltschaft nen Deal mit der Stadt ausgearbeitet, wir mussten KK abreissen bekammen dafür 5000m² Grund und müssen jetzt der Stadt legal eine Strecke bauen :daumen:
Euer OB und der Förster scheinen ja ganz OK zu sein und selbst in Eurer Lokalpresse kommt Ihr mehr als gut weg: http://www.nn-forchheim.de/artikel.asp?art=255580&kat=13


Armin
 
maltbley schrieb:
Für einen Zeitungsartikel werden Äusserungen zum Thema 'Illegale Spots' gesucht!
Also bei "Zeitungsartikel" und "Illegale Spots" klingeln bei mir die Alarmglocken. Auf irgendwelche "böse Biker machen alles kaputt"-Artikel können wir nämlich verzichten!



maltbley schrieb:
--Wie waren Regelungen nach Entdekung dieser Spots?
--Welche Ausweichmöglichkeiten gab es (legal)?
--Wie Äusserten sich Politiker
Die Pullacher "Bikepark"-Geschichte fällt mir spontan ein. Müssen wohl auch irgendwelche üblen Denunziantendumboz am Werk gewesen sein:teufel: Die "Äußerungen" der Presse fielen allerdings weniger positiv aus als im Frankenland (*). Regelungen sind und waren einfach - die bis dato über Jahrzehnte geduldeten Trails wurden mit Verbotsschildern verziert (natürlich nur für Radfahrer verboten). Die Umsetzung der Befahrungsverbote mittels Polizeikontrollen auf den GSG9-trails ;) läuft entgegen der Ankündigungen ("Einsatz berittener Polizei" :spinner: ) wohl eher sporadisch - dumm gelaufen für den Einzelnen den es trifft - gibt ne Anzeige mit empfindlicher Geldbuße und den ersten Schritt als Wiederholungstäter wegen Verstoß gegen das BayNatSchG zu gelten (Registrierung der Personalien).

Zu den Ausweichmöglichkeiten fällt mir z.B. eine Flosfahrt auf der Isar ein :D Am anderen Flußufer gibts einen seit Jahren *geduldeten* (nicht genehmigten!) Spot, den "Bombenkrater". Sofern sich die Leute mit der Neuanlage illegaler lines zum Krater runter zurückhalten (mögliche Schließung deshalb war bereits Thema), könnte diese Duldung auch in den nächsten Jahren bestehen bleiben. Für die Politiker ist das ganze bislang eher kein Politikum.


Mehr Pullacher Lesestoff unter
http://www.dimb.de/html/isar_trail.html
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=120129&highlight=Pullach
aktuell vielleicht der hier
http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=1639118&postcount=11



(*)
Artikel in der Süddeutschen vom 13.11.02:
2_Pullach_S_ddeutsche_2.JPG



Artikel im Münchner Merkur vom 13.11.02:
Moutainbiker errichten illegalen Übungsplatz

In Naturschutzgebiet toben sich Funsportler aus
VON SASCHA BERNHARDT Pullach - Andreas Wallner schiebt Äste und Büsche beseite und folgt dem schmalen Pfad in den Wald am Isarufer. Dann zeigt er stumm auf eine freie Fläche, die ein seltsames Bild bietet: Der Boden ist vollkommen frei von jeder Vegetation. Aus graubrauner Erde wurden Sprungschanzen aufgehäuft: Gräben wie auf einem Truppenübungsplatz klaffen im Wald, und auf einem fünf Meter hohen Abhang kann man eine hölzerne Sprungschanze sehen.
"Das Ganze haben Mountainbiker nach und nach errichtet", erklärt Wallner, der als Revierleiter beim Forstamt München das Isarufer betreut. Der Erfindungsreichtum der Funsportler hat keine Grenzen gekannt: Auf umgefallenen Baumstämmen wurden Absprungplattformen errichtet. Sogar die in Stürmen umgefallenen Bäume, die Wallner als Hindernis über einen illegal entstandenrn Reitweg gelegt hatte, wurden zu einem Hindernisparcours umgebaut. "Das hier hat ein harter Kern errichtet. Aber so etwas spricht sich herum, und damit kommen viele Gelegenheitsnutzer aus ganz München", erklärt Wallner.

Damit begehen die Mountainbiker eine Straftat, wie Manfred Berg vom Landratsamt erklärt. "Das ist ein geschützter Naturraum, und jeder, der sich dort mit Fahrzeugen, Pferden oder Rädern ohne Erlaubnis bewegt, kann bestraft werden", erläutert er. "Generelle Übernutzung des Isartals" Das bayerische Naturschutzgesetz sieht dafür Strafen bis zu 1000 Euro vor. "Wir wollen aber nicht mit strafrechtlichem Druck arbeiten, sondern durch Aufklärung Verständnis schaffen", verdeutlicht Forstdirektor Wolfgang Hohenadl.

Viele der Biker, mit denen Wallner sprach, hätten sich auch einsichtig gezeigt. Andererseits: "Ich hatte mit einigen für den vergangenen Samstag ein Treffen für den Abriss vereinbart, aber keiner kam", sagt der Revierleiter enttäuscht. Den Leuten sei gar nicht bewusst, dass sie mit ihrem Spaßsport die Natur zerstören.

Wenn sich keiner der Verursacher zur Wiederherstellung des Geländes bereit erklärt, müsste das Forstamt als Eigner Anzeige erstatten, erklärt Hohenadl. "Außerdem ist der Ort extrem unfallträchtig", sagt er und deutet auf die klapprige Sprungschanze. Der gut versteckte Bikerplatz sei sogar schon in Fachzeitschriften für Mountainbiker erwähnt. "Wir müssen den Leuten klar machen, dass das hier nicht geht", sagt Berg. Die Schwierigkeit dabei ist, dass es im Isartal für Mountainbiker keine Alternativen gibt. Hier seien die Kommunen gefragt. "In die Berge wollen die dann doch nicht fahren." Nicht nur die Biker seien ein Problem: "Wir haben es mit einer generellen Übernutzung des Isartals durch Freizeitaktivitäten zu tun", sagt Hohenadl.
mm 13.11.2002




Vielleicht wäre das Pullacher Theater auch ohne die illegalen Spots früher oder später losgegangen, zumindest war die Erregung öffentlicher Erregung der Anlaß ("...sich darüber aufregten und die Sache zur Presse kam").

Armin
 
FORCHHEIM (bma) — Im Stadtwald auf der Burker Seite, nahe der „Sechs Eichen“, haben Mountainbiker illegal eine eigene Strecke angelegt.

Die Bilder, die der ehemalige Stadtförster Alexander Taran, dem Haupt-, Personal- und Kulturausschuss zeigte, sorgten bei den Stadträten für entsetztes Staunen. An den Buckenhofener Hängen und der Burker Ebene, mitten im Wald, stehen zum Teil vier Meter hohe, massive Holzkonstruktionen, Rampen, Sprungschanzen, Loipen und ähnliches. „In gute Bäume wurden riesige Nägel hineingehauen, andere wurden gleich gefällt, mir ist die Spucke weggeblieben, als ich es sah“, berichtete Taran.

Festival der Hämmer

Karl-Heinz Fleckenstein (CSU) zeigte sich „erschüttert“ von den Bildern. „Das muss in monatelanger Arbeit von Profis angefertigt worden sein.“ Für Kinder seien die Konstruktionen viel zu gefährlich. Von einem „Festival im Wald mit Kettensägen und Hämmern“, das da abgegangen sein müsse, sprach Roswitha Lippert (CSU) und wollte wissen, warum man erst jetzt das Ganze bemerkt habe.

Die Täter hätten ihre Spuren gut verwischt, so Taran, „auf den Hauptwegen sieht man keinerlei Anzeichen, erst wenn man tiefer in den Wald hineingeht, kommt die fast drei Kilometer lange Konstruktion zum Vorschein.“ Jäger hätten ihn am Wochenende darauf aufmerksam gemacht.

„Dass waren bestimmt nicht nur Jugendliche. Wer weiß, ob die überhaupt aus Forchheim kommen“, mutmaßte Oberbürgermeister Franz Stumpf. „Der Beitrag der Mountainbiker zur Landesausstellung“, wie Fleckenstein frotzelte, sei aber auch ein weiterer Beweis für die Notwendigkeit der geplanten, aber sehr umstrittenen BMX-Strecke am Weingartsteig (wir berichteten), wie fraktionsübergreifend festgestellt wurde.

„Wir müssen etwas tun und zwar schnell, Proteste wird es bei jeder Standortwahl geben“, meinte Peter Kaiser (JB).

Vorläufiges Fazit: Der Ausschuss beschloss Strafantrag zu stellen und 1500 Euro für Hinweise auszuloben, die zur Überführung der Täter führen


http://www.nn-forchheim.de/artikel.asp?art=194842&kat=13
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http://www.nn-forchheim.de/artikel....t=197332&kat=13

Weiter Wirbel um Biker
10 000 Euro Waldschaden — Stadt sucht nach Fläche

FORCHHEIM (bma) — Die Polizei ist im Fall des illegalen Radparcours im Stadtwald nahe der Sechseichen auf die ersten Verdächtigen gestoßen.

Man habe inzwischen mehrere Namen ermittelt, den Spuren wird nachgegangen, hieß es von Seiten der Polizei. Der ehemalige Stadtförster Alexander Taran errechnet derweil den Schaden, den die Erbauer des rund 3,5 Kilometer langen Holzpfades (im Fachjargon „Northschore-Trail“) angerichtet haben. „Die Anlage erstreckt sich über vier Waldabschnitte, allein in den Abschnitten Burker Ebene und Vorderer Sommeranger beträgt der Schaden rund 10 000 Euro“, sagte Taran.

Auf diesen Flächen wurden 22 Bäume komplett gefällt, 41 Bäume beschädigt, ein Wert von insgesamt 5000 Euro. Weitere 5000 Euro müssen für den Abbau des Pfades investiert werden. Vorerst bleiben die Holzbauten aber noch für die polizeilichen Ermittlungen stehen.

Die Diskussionen um eine legale Mountainbike-Strecke am Weingartsteig im Forchheimer Westen gehen ebenfalls weiter. Nachdem einige Anwohner und eine Initiative um David Keltsch („Die Mountainbiker machen die Natur kaputt“) massiv gegen den Bau einer Strecke auf dem Abenteuerspielplatz protestiert hatten, sahen sich Oberbürgermeister Franz Stumpf und mehrere Mountainbiker jetzt nach Alternativen um. „Unter anderem wurden die Lehmgrube beim Kratzer Steinbruch und die Schleuseninsel besucht“, so Keltsch.

Oberbürgermeister Stumpf wollte keine konkreten Orte nennen: „Es ist noch nichts sicher. Mir wäre der Weingartsteig immer noch das liebste. Ärger wird es überall geben.“

Am Samstag, 22. Mai, ab 15 Uhr wollen sich Keltsch und andere Gegner des Parcours auf dem Weingartsteig zu einer weiteren Protestaktion mit anschließender Wiesen- Müll-Aufräum-Aktion treffen.

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http://www.nn-forchheim.de/artikel.asp?art=196389&kat=13


und hier ist der Bericht wo sich irgendwelche rausnehmen über andere zu urteilen :mad:

Auf der Spur
Hinweise über Erbauer des illegalen Radparcours im Internet

FORCHHEIM (bma) — Die Urheber des illegalen Radparcours im Stadtwald (wir berichteten) sind in der Mountainbike-Szene bekannt.

Während die Forchheimer Polizei die Ermittlungen aufgenommen hat, sorgt die unbemerkt in den Stadtwald nahe der „Sechseichen“ gebaute „Dirt-Anlage“ für heftige Diskussionen innerhalb der Mountainbiker-Gemeinde. Im Internet unter www.mtb-news.de erörterten mehrere Personen, ob man die Namen der Urheber der „illegalen Northschore-Trails“, wie die schmalen Pfade aus Holzplanken in der Biker-Sprache genannt werden, an die Polizei weitergeben sollte.

Zeche zahlen Vernünftige

„Altitude“, so der Nickname (Pseudonym) einer der Forum-Teilnehmer, stellt fest: „Wir haben den Verursachern empfohlen, sich dem Förster zu stellen.“ Auch der Präsident der Deutschen Initiative Mountainbike e.V. meldet sich im Forum zu Wort und verurteilte die Aktion. Anzeigen will „Präsi“ die Trail-Bauer nicht, „es würde mir reichen, wenn sie alles rückbauen und den Sch. . . nie wieder machen.“ Die Mehrheit der Internet-Diskutanten zeigt wenig Verständnis für den illegalen Radparcours. „Solche Aktionen sind kontra-produktiv. Das macht nur Ärger und die breite Masse der vernünftigen Biker zahlt die Zeche“, sagt „Oldman“.

Der Stadt sind die regen Austauschaktivitäten der Mountainbiker im Internet bereits bekannt. „Wir haben die Polizei benachrichtigt“, erklärt Pressesprecher Michael Scherer. Der rund 3,5 Kilometer lange Northschore-Trail steht derweil noch im Wald. Heute sollen Gespräche zwischen dem ehemaligen Stadtförster Alexander Taran, der den „Waldfrevel“ aufdeckte, stattfinden.

Dann wird auch klar was mit dem Parcours passieren soll. Taran hatte vergangene Woche erläutert, dass die Holzbauten eine derartige Dimension hätten, dass ihm „die Spucke weggeblieben“ sei. Bereits früher in den Wald hineingebaute kurze Holzpfade habe er mit Bulldog und Seilwinde selbst wieder entfernt. Diesmal, schätzt Taran, bräuchten er und seine Männer rund eineinhalb Wochen.
 
Armin Mann schrieb:
...Regelungen sind und waren einfach - die bis dato über Jahrzehnte geduldeten Trails wurden mit Verbotsschildern verziert (natürlich nur für Radfahrer verboten) ...
armin, bei unser ja inzwischen shcon legendären isartrailaufnahme :D konnten wir die schilder nur noch tw. sehen. alle schilder in süd-nord-richtung waren verschwunden, lediglich die schilder unterhalb der wawi, wo der trail hinter dem einzelstehenden gebäude beginnt, stand sowie nahe des kiosks unter der grosshesseloher brücke.

ob die schilder behördlich oder anderweitig entfernt wurden, konnten wir nicht erkennen.


@ shaun: respekt, dafür dass du mit der dimb nichts zu tun haben willst, gönnst du ihr sehr viel aufmerksamkeit. wünschte, ich hätte deine zeit!
 
Gerade in Sachen Forchheim haben "DIMBOS" versucht, überhaupt herauszubekommen, wer wann was gemacht bzw. geplant hat (Stadtplanung, Rechtsstatus, Naturpark?,....), damit überhaupt klar ist, wie man in der Sache helfen könnte (bevor jetzt Widerspruch auftaucht, besser der Forchheim-Thred nochmal komplett (!!!) lesen). Statt brauchbarer Infos wurde darüber gelabert, wessen Vater eventuell North-Shore-Teile transportieren könnte o.ä. Bei der Sache etwas auf die Reihe zu bekommen, sprich einen langfristig rechtmäßigen Zustand hinzubekommen, war genauso erfolgreich, als würde man einem Ochs ins Horn kneifen.

Es gibt genug hirnrissige Wegesperrungen, mit denen man sich als DIMB herumschlagen muß und will (Armin hat das mit unsinnigen Wegesperrungen auf den Punkt gebracht). Da kann es einem schon auf den Keks gehen, wenn in Sachen Forchheim seitens der Betroffenen nur gejammert und lamentiert wurde. Kurzum, entweder man sagt "wird ja doch nix" und macht auch keinen großen Wirbel und verbreitet Hilferufe oder man geht davon aus, daß eine Lösung möglich ist und trägt dazu aktiv bei. Letzteres war in Forchheim nicht zu erkennen.

Daß derartiger Bullshit nun auch noch Lustobjekt von welchem Journalisten auch immer werden soll, schadet allen Bikern mit Sicherheit. Aber, so wie man sich bettet, so liegt man.

Es ist Tatsachen, daß woanders praktische legale Lösungen entwickelt wurden oder werden. Wie das wohl funktioniert? Darüber könnten Journalisten seitenweise berichten. Dagegen sind illegale Trails ein Furz!

@Shaun

Stell Dir mal vor, Du hättest ein Grundstück mit Garten. Denk mal dran, auf Deinem Grundstück oder Vorgarten würden Fremde anfangen, zu bauen. Das fändest Du bestimmt auch furchtbar komisch, vor allem, wenn Du anderes mit dem Grundstück vorhättest.
 
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