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Umfrage: Welchen Powermeter fährst Du am MTB?

Welchen Powermeter fährst Du am MTB?

  • Umfrageteilnehmer
    763
Hallo zusammen,

mal an alle Stagesbesitzer...
Hab mir an mein Gravelbike ne Stages GRX gekauft und wollte diese heute mal testen...
Leider bekomme ich aber keine Verbindung zur Stages Power APP...
Batteriesicherung entfernt --> Stages blinkt grün --> Stages montiert --> App installiert (Samsung S9) --> es Erscheint der Startbildschirm mit Discover Devices --> keine Auswahlmöglichkeit blauer Streifen oben läuft und läuft und läuft... --> im Bluetooth Menü wird der Stages angezeigt aber verbindet sich nicht...

Versucht habe ich auch schon eine älteres Tablett --> ohne Erfolg
Alle gekoppelten Geräte auf dem Handy entfernt --> ohne Erfolg
Handy in Flugmodus nur Bluetooth an --> ohne Erfolg
neue Batterie --> ohne Erfolg

hat jemand ne Idee?

Bitte kein Stageshating, hilft ja auch keinem weiter...

MfG
Sebastian
 
Ich würde versuchen ob mit nrf Connect (oder einer anderen Entwickler-App) eine Verbindung möglich ist. Wenn das damit nicht funktioniert kann man evtl. mit den Fehlermeldungen im Log was anfangen.
 
Hmmm mit nrf conect hab ich jetzt auf die Schnelle auch keine Verbindung herbekommen.
Auf meinem alten Edge 705 sagt er zwar Powermeter verbunden, zeigt aber keine Leistung oder Trittfrequenz an.
Muss er dafür erst einmalig Kalibriert sein?
 
RaidenX schrieb:
Hmmm mit nrf conect hab ich jetzt auf die Schnelle auch keine Verbindung herbekommen.
Auf meinem alten Edge 705 sagt er zwar Powermeter verbunden, zeigt aber keine Leistung oder Trittfrequenz an.
Muss er dafür erst einmalig Kalibriert sein?
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Sobald dein Edge den Powermeter erkannt hat, sollte automatisch die Frage nach der Kalibrierung kommen......?
Wenn ich mich nicht irre gab es aber mal, je nach Update, beim 705er Probleme mit der Wattanzeige.
 
Hast Du die Kurbel ein paar mal gedreht ? Das Teil muß aus dem sleep modus aufgeweckt werden.
Die Watt werden auch ohne erste Kalibrierung angezeigt (nur eben falsch).
Ansonsten mußt Du auf den Button Verbinden/connect in der Stages App drücken damit sie eingebunden wird sobald sie dort auftaucht.
 
Soooo, Kommando zurück...
Habs jetzt noch mal mit dem Handy meiner Frau versucht (auch Samsung S9) und da ging es... hab dann Firmware Update gemacht und Kalibriert, im Anschluss ging es auch mit meinem Handy.
Keine Ahnung was das wieder mal war... wahrscheinlich hat der DAU wieder zugeschlagen 🙃🙈
 
Hallo,

ich mach mal keine neuen Thread auf.

Ich fahre diese Kurbel Truvativ Stylo 6K 32T welches Powermeter würdet ihr mir empfehlen?!

Preis bis 400€
 
Wollte mal ein update geben, garmin spuckt jetzt nach 28 tagen eine kurve wie bei cheetah aus. Die v02 setzt sie seit dem wattmesser automatisch viel höher und gibt wie beim laufen leistungszustände an. Die ftp hab ich manuel anhand des 1 stundentests eingegeben. Den wert nimmt es als grundlage. Ich frage mich ob ich nicht doch mal den internen garmin test machen sollte.
Geändert hat sich das die uhr letzte woche mal meinte das ich zuviel intensiv minuten habe obwohl ich wirklich wenig fahre im vergleich. Das ist mir vorher noch nie passiert. Auch eine ruhezeit von 3,5 tagen hat sie mir noch nie verordnet.

Bezüglich des wattmessers und der anzeige komm ich immer besser rein die kraft gut zu verteilen. Ich schau in die liste, seh mir an was ich in der zeit schon an dauerwatt gerissen hab und orientier mich da dran. Damit fahr ich jetzt innerhalb längerer touren auf wenige sekunden an meine persönlichen rekorde regelmässig ran bei denen ich damals so gut wie absolut alle register gezogen habe.
Bin grad dabei mir trainingsrunden zu bastelnbei denen die fahrtechnik nicht zu kurz kommt.
 
525Rainer schrieb:
Den wert nimmt es als grundlage. Ich frage mich ob ich nicht doch mal den internen garmin test machen sollte.
Geändert hat sich das die uhr letzte woche mal meinte das ich zuviel intensiv minuten habe obwohl ich wirklich wenig fahre im vergleich. Das ist mir vorher noch nie passiert. Auch eine ruhezeit von 3,5 tagen hat sie mir noch nie verordnet.
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Den Garmin FTP Test kannste Dir sparen.
Die Erholungsempfehlung ist unrealistisch. Bloß nicht daran orientieren.
 
525Rainer schrieb:
Bezüglich des wattmessers und der anzeige komm ich immer besser rein die kraft gut zu verteilen. Ich schau in die liste, seh mir an was ich in der zeit schon an dauerwatt gerissen hab und orientier mich da dran. Damit fahr ich jetzt innerhalb längerer touren auf wenige sekunden an meine persönlichen rekorde regelmässig ran bei denen ich damals so gut wie absolut alle register gezogen habe.
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Jepp, sind weitere Vorteile eines PMs. Das richtige Pacing fällt so viel einfacher. Wenn ich mit PM-losen-pulsgesteuerten-Kollegen fahre, habe ich massive Leistungsspitzen in den Aufzeichnungen und unglaublich viel Z1. Homogen und somit ausdauernder ist kpl was anderes. Das geht schon eher in Richtung Intervall-Training, obwohl nur eigentlich nur ne normale Runde. :)
 
Ja, ich hab früher steilstücke mit gewalt einfach weggetreten und mich dann danach so losetretend unbewusst ausgeruht.
Konstant durchdrücken find ich härter aber man macht sich nicht so fertig.

Interessant auch die wattzahlen an anstiegen bei den ruherunden. Meine aktuelle trainingsrunde hat einen anstieg bei 32-50 den ich unter 330w nicht fahren kann. Man merkt das halt 0.
 
525Rainer schrieb:
Ja, ich hab früher steilstücke mit gewalt einfach weggetreten und mich dann danach so losetretend unbewusst ausgeruht.
Konstant durchdrücken find ich härter aber man macht sich nicht so fertig.
Zum Vergrößern anklicken....
Du bist das Konstante nicht gewöhnt, deswegen fällt es dir evtl. schwerer. Man ist immer darin gut, was man (bewusst oder unbewusst) trainiert. Bei mir sind es die Leistungsspitzen, wenn zu viele davon, die mir den Stecker ziehen. Die versuche ich zu vermeiden so gut es geht, wenn ordentlich Kilometer auf der To-Do-Liste stehen. Richtig einen auf die Mütze gibt's dann gesondert bei kurzen VO2max Dingern.
 
Hier meine aktuelle kurve. Wobei ich die kurzen sprints noch nicht bewusst gefahren bin und die 2h waren wildes shorttrack auf und ab.
2h ist das maximum was ich an zeit für touren rausschlagen kann und darauf werd ich mich konzentrieren. Problem hierbei sind halt der tourencharakter. Schnelle und steile u100hm runden mit abfahrten die kein ausruhen zulassen und maximal 200-300m ebene zum beine ausschütteln. Ich werd es wohl mit abwechselnd konstant 1h voll fahren und unterteilt in einmall all in, einmal ruherunde usw unterteilen. Das prinzip hat eigentlich in der vergangenheit gut funktioniert.
Screenshot_20210317_081443_com.garmin.android.apps.connectmobile.jpg
Screenshot_20210317_081457_com.garmin.android.apps.connectmobile.jpg
 
Evtl. mal kurz beschreiben wo du hin / besser werden willst, dann kommen sicher Tipps wie man per PM das am effektivsten umsetzten könnte. Das war für mich der Hauptvorteil des PMs, konnte die wenig verfügbare Zeit effektiver nutzen.
 
Habe an allen Bikes Quarq-PMs.
Aber auch noch eine Stages der letzten Gen. für GXP. Dank 24er Welle passt das Teil per Adapter in fast jedes Innenlager. Darf somit bleiben, wenn auch nur noch als TSS-Zähler am Jedentagrad.
 
Schwitte schrieb:
Du bist das Konstante nicht gewöhnt, deswegen fällt es dir evtl. schwerer. Man ist immer darin gut, was man (bewusst oder unbewusst) trainiert. Bei mir sind es die Leistungsspitzen, wenn zu viele davon, die mir den Stecker ziehen. Die versuche ich zu vermeiden so gut es geht, wenn ordentlich Kilometer auf der To-Do-Liste stehen. Richtig einen auf die Mütze gibt's dann gesondert bei kurzen VO2max Dingern.
Zum Vergrößern anklicken....
wir trainieren aktuell XC Vorbereitung; gestern ne top Übung gemacht
aus dem Start 20 Sek alles, 30 Sek rausnehmen GA1 und dann 3 Min VO2 max. Dann 5 min ruhig....
Großartig (also, fühlt sich zum Kotzen an, hilft also sicher) und das dann 4 mal

und ganz klar, obwohl als Kurztrainierer mein gefühlt "stärkster Bereich" Vo2 ist, Spitzen sind doof 8-) bin letztes Jahr mit max 3h Vorbereitung nen langen MTB Marathon (Proif 6h Siegzeit) gefahren und dank max Sweetspot auch noch den letzten Hubbel nach 8h halbwegs fluffig hochgekommen. Erste Krämpfe beim Schild "noch 85km" :lol: alpine Abfahrten sind einfach was anderes
 
Mal eine andere Frage, welche Bikecomputer/Uhren nutzt ihr eigentlich?
Ich habe aktuell noch einen ziemlich alten Garmin Edge 705 bei dem aber der Akku zu schwächeln beginnt...
Zusätzlich habe ich noch eine Garmin Vivoactive 3 die ich halt immer zum Laufen etc. hatte. Diese erkennt aber leider den PM nicht.
Jetzt ist aktuell meine Überlegung ob ich mir nen Fenix oder so hole oder halt mal nen neueren Edge oder was von Wahoo.
Bedenken bei nur einer Uhr wäre halt das ich dann ständig drauf schauen müsste...
Wie handhabt ihr das so?

MfG
 
Es gibt wohl nichts Ungeeigneteres wie eine Uhr am Handgelenk, wenn man einen Powermeter am Rad hat, die Vorteile auch entsprechend nutzen will. Bei mir z.B. ist das größte und oberste Feld am Garmin Edge die 3s-Wattanzeige. Welchen Bikecomputer du letztendlich nutzt.....ob mit oder ohne Navi, die Auswahl ist groß und auch eine Frage der Kohle / Ansprüche. Auch ein Garmin Edge 130 bietet schon mehr als genug Möglichkeiten und kann "Watt".
 
Ich bin noch unentschieden. Entweder ich bau die fenix an den lenker und kauf einen hf gurt oder ich muss mir auch so ein teil aufs oberrohr schnallen. Ungern!
Momentan fahr ich mit zwei 4 fach gesplitteten anzeigen das ist schon winzig und die umschalterei nervt.
 
525Rainer schrieb:
oder ich muss mir auch so ein teil aufs oberrohr schnallen. Ungern!
Zum Vergrößern anklicken....
Ach, z.B. so ein kleinen edge 130 fällt doch kaum auf. ;)
Gibt ja verschieden Gründe warum man sich so einen PM an das Bike schraubt......
Ich z.B. habe die Wattanzeige permanent im Blick.
Nach der will ich dann auch nicht lange suchen, dafür stehen mir zu viele Bäume im Wald, bzw. sind mir zu viele Autos usw. unterwegs.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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