"unglaubliche Überschneidung von Ereignissen!! "

Zum Thema: ich würde mich ehrlich darüber freuen, wenn Canyon jetzt richtig den Bach runter geht.

Also hängt alles nur an der Geldgeilheit des Chefs, der mit der Blödheit seiner Kunden rechnet und ungefähr so kalkuliert:

Wenn 10 Leute bestellen und max. 3 stornieren, dann ist alles o.k. und der Mehraufwand für weitere Mitarbeiter rechnet sich nicht...

Man wird sehen...

naja also mal kann genauso naiv von der anderen seite aus argumentieren: Die Zuliefer und Anbauteile bezahlt wohl so ziemlich jeder Hersteller gleich. Wo soll man da als Hersteller sparen, damit die so tollen Geiz-Ist-Geil Preise zustande kommen? Da selbst nix produziert wird, kann man wohl nur beim Personal sparen!

Wer also ein tolles Rad in absehbarer Zeit fahren möchte, wird mit einem Bike, bei dem auf den letzten cent alles rausgepresst wurde, nicht glücklich...
 
ich würde mich ehrlich darüber freuen, wenn Canyon jetzt richtig den Bach runter geht.

aber sonst habt ihr keine wünsche im leben? fahrt lieber fahrrad als hier in jedem einzelnen thread repetitiv breit zu treten, was euch an canyon so stört. so langsam nervt's. eure einhellige meinung ist bekannt, genauso wie die ganzen probleme bei/mit canyon.

empfehlungen, wo anders zu kaufen usw. mögen ja durchaus verständlich sein, aber sowas is doch irgendwie das letzte :)

das geheule ist ja nicht mehr zu ertragen. canyon ist immer noch ein versender, da hat man eben keinen händlerservice, vor allem dann nich, wenn der laden am kochen ist, weil sie ihre liefertermine nicht einhalten können (genauso wie die händler-marke cube dieses jahr extreme probleme mit der auslieferung hatte, die probleme sind die selben wie hier) und hier leute am tag 5x anrufen, weil sie wissen wollen, was denn mit ihrem fahrrad ist. wenn ihr nicht warten könnt und nach den im internet bekannten lieferproblemen (bei vielen großen marken) immer noch dort bestellt, selbst schuld.

versteht mich nich falsch, mir würde das auch äußerst stark auf die nerven gehen, aber für gewöhnlich lese ich ein paar sachen durch und überlege mir dann, was ich mache. das rad möglichst gestern haben wollen? in den laden gehen und nicht bei ungeklärter liefersituation bei canyon bestellen und dann alle 10min dort anrufen und hier missmut ablassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Agree ,
außerdem sollte man sich immernoch vor Augen halten, dass ein Großteil der Leute die mit ihrem Bike zufrieden sind (d.h. Lieferzeiten eingehalten wurden etc...) hier nicht zu finden ist.
Denn das Maul reissen nur die auf die Unzufrieden sind (wie ichs auch machen würde ;) ), und der Rest ist biken und genießt.

Mfg ein zufriedener Canyon-Kunde mit Internetambitionen ;)
 
am meisten nervt, dass hier jede heulsuse nen eigenen thread mit seinen problemen und geschichten aufmacht oder teilweise die anderen threads benutzt um seine wut auszulassen.
 
Ich habe mich nun mit einer Email an das Magazin "Bike" gewendet und meinen Fall geschildert. Die Tests in den einschlägigen Magazinen sind vermutlich für viele eine Orientierungshilfe. Aus diesem Grund habe ich in der Email darum gebeten bei den "Direktversendern" den Serviceaspekt mit in die Bewertung einfliessen zu lassen. Aufgrund der Vielzahl an Reklamationen ist alles andere nicht representativ.

Deshalb nun der Aufruf, ich bitte alle die gute und schlechte Erfahrungen mit Direktversender (egal welche) gemacht haben, diese in einer Email an die Bike-Redaktion zu schicken.
Wir sind die Kunden und uns gehört der Markt. Wenn wir etwas ändern möchten dann müssen wir etwas bewegen!
 
Ich habe mich nun mit einer Email an das Magazin "Bike" gewendet und meinen Fall geschildert. Die Tests in den einschlägigen Magazinen sind vermutlich für viele eine Orientierungshilfe. Aus diesem Grund habe ich in der Email darum gebeten bei den "Direktversendern" den Serviceaspekt mit in die Bewertung einfliessen zu lassen. Aufgrund der Vielzahl an Reklamationen ist alles andere nicht representativ.

Deshalb nun der Aufruf, ich bitte alle die gute und schlechte Erfahrungen mit Direktversender (egal welche) gemacht haben, diese in einer Email an die Bike-Redaktion zu schicken.
Wir sind die Kunden und uns gehört der Markt. Wenn wir etwas ändern möchten dann müssen wir etwas bewegen!
Idee ganz gut - Vorschlag schlecht;)

Die Bike Redaktion ist erst einmal kein Betreuer für gefrustete Online-Bike-Käufer. Wenn seitens der Bike-Redaktion an dieser Aktion Interesse besteht, muss es von dort gestartet werden und nicht von dir.
Grund: das läuft dann völlig unkoordiniert, da die Leute natürlich plötzlich mit Emails überschüttet werden und nicht mehr wissen was links oder rechts ist.
Es muss seitens Bike eine zentrale Mail-Adresse geschaltet werden, in der sich die Leute komplett mit Namen und Anschrift zu erkennen geben und ihr Anliegen schildern. Usw.

So einfach mit anonymer Mail kurz einmal einen Betrieb nieder machen geht nur in einem Forum. :cool: Wenn's ernst wird heißt es Hose auf und auf den Tisch legen, bzw. in diesem Fall Name und Anschrift und und und :D

Und ich bin mir sicher - die Zahl der "Meckerer" wird deutlich kleiner :D
 
@fx:flow: wenn Du einen Satz aus dem ganzen Kontext entnimmst und dann einen Kommentar abgibst, hilft es keinem weiter...

@Die_Allianz: meine Argumentation ist nicht naiv, sondern trifft den Kern. Bei H&S, VOTEC, Rose usw. klappt es doch auch. Und, die Ersparnis kommt daher, dass man keine Händler hat und nicht daher, dass die Telefonzentrale schlecht besetzt ist :D
 
Idee ganz gut - Vorschlag schlecht;)

Die Bike Redaktion ist erst einmal kein Betreuer für gefrustete Online-Bike-Käufer. Wenn seitens der Bike-Redaktion an dieser Aktion Interesse besteht, muss es von dort gestartet werden und nicht von dir.
Grund: das läuft dann völlig unkoordiniert, da die Leute natürlich plötzlich mit Emails überschüttet werden und nicht mehr wissen was links oder rechts ist.
Es muss seitens Bike eine zentrale Mail-Adresse geschaltet werden, in der sich die Leute komplett mit Namen und Anschrift zu erkennen geben und ihr Anliegen schildern. Usw.

Das ist nicht richtig.

Wenn ein Magazin Bikes bewertet, muss es auch dafür sorge tragen, dass bei der Bewertung möglichst alle erforderlichen Kriterien beleuchtet werden .
Dies ist bei den "Direktversendern" nicht gegeben.
Aus diesem Grund ist es legitim die Redaktion auf den Fehler hin zu weisen. Wenn die Redaktion nun eine einzelne Email mit dem Hinweis erhält, wird wohl nicht viel passieren. Wenn aber einige dutzend Emails zu diesem Sachverhalt gesendet werden, sieht die Sache schon ganz anders aus.
 
wie stellst du dir die einigermaßen objektive bewertung dieses service-aspekts vor? halte ich für nicht umsetzbar.
 
Das ist äusserst simpel. Ein Mitarbeiter der Redaktion ruft bei Canyon an. Bei Call Centern sinkt das Service-Level ab einer Wartezeit von 2 Minuten. Bei 4 Minuten und länger spricht man von unzureichendem Service.
Das nächste was getestet werden kann sind die Lieferzeiten. Hierzu muss man sich nur ein Bike bestellen und abwarten was passiert.
Desweiteren kann man auch auf der Homepage des Magazins eine Umfrage starten oder die Kunden, wie von M_T_B vorgeschlagen, auffordern ihre Erlebnisse zu schildern und per Email einzusenden.
Einen Garantiefall zu fingieren ist auch nicht allzu schwer...

Wo ein Wille da ein Weg.
 
Das ist nicht richtig.

Wenn ein Magazin Bikes bewertet, muss es auch dafür sorge tragen, dass bei der Bewertung möglichst alle erforderlichen Kriterien beleuchtet werden .
Dies ist bei den "Direktversendern" nicht gegeben.
Aus diesem Grund ist es legitim die Redaktion auf den Fehler hin zu weisen. Wenn die Redaktion nun eine einzelne Email mit dem Hinweis erhält, wird wohl nicht viel passieren. Wenn aber einige dutzend Emails zu diesem Sachverhalt gesendet werden, sieht die Sache schon ganz anders aus.

Sorry, aber du kennst Dich offenbar nicht so mit dem deutschen Recht aus.
Wenn deine Vorgehensweise funktionieren würde, dann kann jeder, der sich etwas mit dem PC auskennt, Millionen von Emails an die Reaktion senden. Und dabei unerkannt bleiben. Hallo - wir sind in Deutschland - da geht das nicht:cool:
 
....
das geheule ist ja nicht mehr zu ertragen. canyon ist immer noch ein versender, da hat man eben keinen händlerservice, vor allem dann nich, wenn der laden am kochen ist, weil sie ihre liefertermine nicht einhalten können (genauso wie die händler-marke cube dieses jahr extreme probleme mit der auslieferung hatte, die probleme sind die selben wie hier) und hier leute am tag 5x anrufen, weil sie wissen wollen, was denn mit ihrem fahrrad ist. wenn ihr nicht warten könnt und nach den im internet bekannten lieferproblemen (bei vielen großen marken) immer noch dort bestellt, selbst schuld.....

Es geht ja nicht nur um Lieferprobleme, auch die Garantie/Gewährleistung lässt zu wünschen übrig.
Ich versuche seit dem 15.04.2009 meine Garantieansprüche für einen Dämpfer abzuklären doch ich trete auf der Stelle. Erst nachdem ich Hr. Arnold und Hr. Staab im E-Mailverkehr mit eingebunden habe hat sich jemand gemeldet, doch das wars auch schon. Jetzt liegt mein Dämpfer seit dem 13.05.2009 bei Canyon und es passiert nichts.

Liefertermine verschieben ist ja kein Problem das machen auch die Händler vor Ort, aber immer wieder ist nicht akzeptabel und schon garnicht ohne Information an den Kunden.

Ein Versender muss zwangsläufig keinen schlechten Service haben, ein herausragendes Beispiel hierfür ist z.B. Amazon.

Die Bikes sind preiswert der Service ist billig, eine Empfehlung für Canyon kann ich nicht mehr aussprechen.

Gruß Uwe
 
Sorry, aber du kennst Dich offenbar nicht so mit dem deutschen Recht aus.
Wenn deine Vorgehensweise funktionieren würde, dann kann jeder, der sich etwas mit dem PC auskennt, Millionen von Emails an die Reaktion senden. Und dabei unerkannt bleiben. Hallo - wir sind in Deutschland - da geht das nicht:cool:

sinnfrei.
 
Es geht ja nicht nur um Lieferprobleme, auch die Garantie/Gewährleistung lässt zu wünschen übrig.
Ich versuche seit dem 15.04.2009 meine Garantieansprüche für einen Dämpfer abzuklären doch ich trete auf der Stelle. Erst nachdem ich Hr. Arnold und Hr. Staab im E-Mailverkehr mit eingebunden habe hat sich jemand gemeldet, doch das wars auch schon. Jetzt liegt mein Dämpfer seit dem 13.05.2009 bei Canyon und es passiert nichts.

Liefertermine verschieben ist ja kein Problem das machen auch die Händler vor Ort, aber immer wieder ist nicht akzeptabel und schon garnicht ohne Information an den Kunden.

Ein Versender muss zwangsläufig keinen schlechten Service haben, ein herausragendes Beispiel hierfür ist z.B. Amazon.

Die Bikes sind preiswert der Service ist billig, eine Empfehlung für Canyon kann ich nicht mehr aussprechen.

Gruß Uwe
Da kann ich fx:flow nur zustimmen: billiges und gutes Bike -> super. Probleme mit dem Bike -> sch****. Dafür wird nur gaaaanz wenig Personal bereit gestellt bzw. ist aktuell mit der Bearbeitung der neuen Aufträge beschäftigt. Wenn Du ein Montagsbike erwischt, hast Du die A-Karte, zumindest bei Canyon.
 
Das ist äusserst simpel. Ein Mitarbeiter der Redaktion ruft bei Canyon an. Bei Call Centern sinkt das Service-Level ab einer Wartezeit von 2 Minuten. Bei 4 Minuten und länger spricht man von unzureichendem Service.
Das nächste was getestet werden kann sind die Lieferzeiten. Hierzu muss man sich nur ein Bike bestellen und abwarten was passiert.
Desweiteren kann man auch auf der Homepage des Magazins eine Umfrage starten oder die Kunden, wie von M_T_B vorgeschlagen, auffordern ihre Erlebnisse zu schildern und per Email einzusenden.
Einen Garantiefall zu fingieren ist auch nicht allzu schwer...

Wo ein Wille da ein Weg.

und mit welcher methode (-> aufwand) will man beiden seiten - versender wie kundschaft - gerecht werden bzw. die realität möglichst einfangen? bei jedem versender jeweils 100x obiges durchziehen? sich mit einer momentaufnahme und einem evtl einzelfall (bike bestellt, sofort gekommen, zufällig direkt jemanden ohne wartezeit ans telefon bekommen -> service allgemein als top bewertet / bzw. das andere extrem) begnügen und darauf die bewertung aufbauen?

meiner meinung nach bei der vielzahl der dann zu testenden versender nicht praktikabel.

@juwy: durchaus verständlich, ebenfalls sehr ärgerlich. ich schlage mich keinesfalls auf die seite von canyon, manche sachen hier sind allerdings einfach nur lächerlich, überzogen und teilweise auch frech. der mangelnde gewährleistungs- u. garantie-service ist in meinen augen das schwerwiegendste problem. alles andere haben die potentiellen käufer ja vorher in der hand, wenn sie das internet nicht nur zum anschauen von artikelbildern nutzen würden.
 
Vielleicht täusche ich mich ja . Aber immer wenn die Bike oder die Mountainbike oder auch die Rennradmagazine angeblich anonym ausschliesslich Versenderbikes getestet haben war bei Canyon die tel. Beratung immer Top. Von langer Wartezeit an der Hotline oder nicht lieferbaren Bikes war da nie die Rede. Komischerweise waren die Bikes immer in kürzester Zeit bei der Redaktion
 
das gibt dann Ergebnisse wie in den MTB-Zeitschriften - Canyon gewinnt (fast) immer - egal welche Kategorie, Cube ist auf mind. 90% der Berichte vertreten usw.

Leute, diese kleinen Zeitschriften müssen auch leben und da wird sicherlich immer einmal ein kleiner oder großer Zuschuß von links oder rechts kommen, um Tests oder Artikel in das "rechte" Licht zu rücken :D

Ansonsten ist eigentlich "fx_flow"s Aussage nichts mehr hinzuzufügen.

Servus und schönen Abend
 
und mit welcher methode (-> aufwand) will man beiden seiten - versender wie kundschaft - gerecht werden bzw. die realität möglichst einfangen? bei jedem versender jeweils 100x obiges durchziehen? sich mit einer momentaufnahme und einem evtl einzelfall (bike bestellt, sofort gekommen, zufällig direkt jemanden ohne wartezeit ans telefon bekommen -> service allgemein als top bewertet / bzw. das andere extrem) begnügen und darauf die bewertung aufbauen?

meiner meinung nach bei der vielzahl der dann zu testenden versender nicht praktikabel.

Die sogenannten "Direktversender" profitieren von ihrem scheinbar guten Preis/Leistungsverhältnis. Dies hat zur Folge das sie aufgrund der derzeitigen Testmethoden regelmässig die vordersten Plätze belegen. Viele Kaufentscheidungen basieren auf diesen Tests und somit haben die Magazine einen erheblichen Einfluss auf den Markt.

Dieser Verantwortung muss man auch gerecht werden!

Sollten die Kapazitäten hierzu nicht ausreichen, ist es grob fahrlässig weiterhin derartige Tests zu veröffentlichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sogenannten "Direktversender" profitieren von ihrem scheinbar guten Preis/Leistungsverhältnis. Dies hat zur Folge das sie aufgrund der derzeitigen Testmethoden regelmässig die vordersten Plätze belegen. Viele Kaufentscheidungen basieren auf diesen Tests und somit haben die Magazine einen erheblichen Einfluss auf den Markt.

Dieser Verantwortung muss man auch Gerecht werden!

Sollten die Kapazitäten hierzu nicht ausreichen, ist es grob fahrlässig weiterhin derartige Tests zu veröffentlichen.

mach ne Firma auf, werde Test-Broker und werde reich, scheinbar ist hier ja Bedarf.
Du unterschätzt ein bisschen die Macht der nackten Zahlen und dass Canyon den Bach runtergeht, da kannste noch ein bisschen drauf warten. Wie jedes Jahr: die Bike Bravos werden einen Teufel tun und die Hauptinserenten ihrer Mags durch den Kakao ziehen, aber viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht täusche ich mich ja . Aber immer wenn die Bike oder die Mountainbike oder auch die Rennradmagazine angeblich anonym ausschliesslich Versenderbikes getestet haben war bei Canyon die tel. Beratung immer Top. Von langer Wartezeit an der Hotline oder nicht lieferbaren Bikes war da nie die Rede. Komischerweise waren die Bikes immer in kürzester Zeit bei der Redaktion

Bei meinen Kontakten mit "Canyon" hatte ich keine Probleme. Hab mein Canyon aber auch im frühen Frühjahr gekauft, da gab es mein Nerve XC vor dem genannten Termin. Die BIKE-Bravos ordern Ihre Muster auch dann wenn beim Händler noch Bikes verfügbar sind.
PS: Vor einiger Zeit wollte ich 2 Trek MTB beim Örtlichen Dealer kaufen- war Unmöglich ->" Hab ich nicht auf Lager, kann ich auch nicht besorgen - nächstes Jahr können Sie mich mal fragen".
Schönen Abend wünscht Bratzus!
 
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