Unterhaltskosten beim MTB

@ Grossvater
Sie gehören bestimmt auch zudenen die alles Finanzieren es gibt aber Leute die Zahlen bar und da ist der Preis eben nicht egal und 3-4t€ sind ne Menge Holz für ein Rad das nach kurzer Zeit mehr defekt als heile ist weil der erste lagerschaden sich ankündigt oä.
ps mein Motorrad hat 3500€ gekostet war gebraucht und ist voll Rennstrecken tauglich lediglich andere bremsbeläge wurden verbaut und ein bischen Gewicht reduziert macht ne mords Gaudi
 
Die Arbeit gehört dazu, dass ist der halbe Spaß ;)

Ich denke aber, wenn ich ein Auto oder ein Motorrad ähnlichen Belastungen aussetze, wie ich das mit einem Rad tue,
dann wird das auch richtig teuer.
 
Bei 20km arbeitsweg und einen Verbrauch von etwa 7liter kommst auf etwa 80€ Sprit Kosten bei 1.60€ der liter fahr mal einen Monat mit dem Rad und du kommst fast auf das gleiche

War auch eher symbolisch gemeint mit den 80 Euro im Monat fürs Rad wenn aber alles zusammenfasst inklusive Deinem Brennstoff(Essen&Trinken) bist dicht drann an der besagten Summe


:lol::lol::lol:
Och nööö, meine Rechnung geht gaaaaanz anders (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)


Ein Kleinwagen ca 10k = 1 supergeiles Bike plus Ersatzteile bis ich 85 bin.
Steuer und Versicherung pro Jahr = 1 supergeiler Bikeurlaub
Spritkosten pro Jahr = Bikekleidung plus Helm vom Allerfeinsten
Wartungskosten Kleinwagen pro Jahr = zweiter supergeiler Bikeurlaub

höherer Kalorienverbrauch beim Biken = gesundheitlicher Vorteil und Verhinderung von Zivilisationskrankheiten -> in Euro kaum zu beziffern, plus
geiler straffer Hintern -> viel mehr heisse Mädels -> Spaßfaktor ebenfalls kaum zu beziffern

schlaffes Abhängen beim Autofahren = höheres gesundheitliches Risiko -> nötiger Ausgleich durch zusätzlichen Sport, dadurch
zusätzliche Kosten plus Zeiteinsatz -> ebenfalls geiler straffer Hintern -> ebenfalls viele heisse Mädels
-> Spaßfaktor wieder ausgeglichen :mad::mad::mad:

Showeffekt an der Eisdiele mit'm Kleinwagen zum Abtörnen = Showeffekt an der Eisdiele mit'm Edelbike -> WOW, stramme Wadl'n (Spaß-
faktor 2 : 1 für's Biken) :D



So, das war mein Überschlag für einen Kleinwagen, die Rechnung für einen Sportwagen musst du selber aufstellen. :)
 
Und beim normalen Neuwagen ist die Karre schon mit dem Verlassen der Händlerräumlichkeiten wesentlich weniger wert - besser ist es mit einem wertbeständigen Oldtimer und einem soliden Nicolai Bike zu rechnen. Die sind beide in der Anschaffung teuer - behalten aber ihren Wert bzw. haben eine Wertsteigerungstendenz.

Spaßfaktor ist für beide Option sehr hoch, Eisdielenfaktor ebenso - und mit dem Bike kann ich halt auch noch was für meine persönliche Fitness machen :aetsch:
 
@Wildsau30 : kann es sein, dass du im falschen Forum bist? Vielleicht hilft´s dir mehr, wenn du dich in einem Motorrad-Forum registrierst und dich dort mit den Usern über obiges Thema austauscht. Vielleicht geht´s dir dann besser... schönen Sonntag!
 
Sorry Leute eigentlich sollte hier das Thema Unterhalt eines MTB's behandelt werden.Für Leute die sich ein MTB zulegen wollen ist der Faktor Kosten vielleicht nicht ganz uninteressant!!! Da
 
Was willst du denn noch? Hat doch jeder bestätigt, dass die Verschleißteile verhältnismäßig viel Geld kosten. Nur deine Vergleiche sind absurd. Du kannst eben kein gebrauchtes Mopped mit einem neuen Bike vergleichen.

Ein gebrauchtes, voll geländetaugliches Hardtail kannst schon für 300 Euro gebraucht schießen. Ich kenn sogar einen, der hat keine 150 gezahlt und ist trotzdem schnell im Gelände.
 
UPS ... Da hier offensichtlich nur Leute sind denen die Kosten egal sind da sie im Geld schwimmen soll es mir egal sein.Es gibt nen Spruch der Lautet :Die Leute sollen nicht Denken,Sie sollen kaufen.Fast nirgends passt dieser Spruch besser als beim MTB siehe Laufrad Größen.Für mich ist hier ENDE
 
Manchmal gibts bei den großen Teilehändlern (Bike Components usw.) vorteilhafte Verschleissets. Und im allgemeinen sind die Online Händler im Vergleich zu den Herstellerpreisen (UVP etc.) günstiger. Lohnt sich aber nur wenn der Besteller genau weiss was er benötigt und die Bestellung im Zusammenhang mit anderen Teilen kauft.

Generell sind die Preise für Reifen und Bremsbeläge/scheiben in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Manche Radreifen bewegen sich im Preisniveau von Autoreifen... :aufreg:
 
... mein Motorrad hat 3500 € gekostet war gebraucht und ist voll Rennstrecken tauglich lediglich andere bremsbeläge wurden verbaut und ein bischen Gewicht reduziert macht ne mords Gaudi

Was für ein rennstreckentaugliches Gerät hast Du denn? Ich kann als Beispiel nur die S 1000 RR nennen, und die reißt ein gewaltiges Loch in die Geldbörse. 50.000 km auf dem Hobel kosten rund 18.000 Euro. Davon reine Betriebskosten ca. 11.000 und Wertverlust etwa 7.000. Das sind umgerechnet pro Kilometer fast 36 Cent. Ein Satz Bremsbeläge vorn kostet übrigens 70 Euro, der Kettensatz 214 Euro. Mountainbike-Verschleißteile sind dagegen Kindergeburtstag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 20km arbeitsweg und einen Verbrauch von etwa 7liter kommst auf etwa 80€ Sprit Kosten bei 1.60€ der liter fahr mal einen Monat mit dem Rad und du kommst fast auf das gleiche
Was läuft den bei dir falsch? Ich habe einen arbeitsweg von 20 km hin und 20 km zurück. Ich habe keinen großen Verschleiß. Was machst du den mit deinem Rad?
 
Also so günstig sind Biketeile nun wirklich nicht: ein Ritzel 10-fach von SRAM kann in der guten Gruppe weit über 300 Euro kosten und hält auch nur knapp 3000 bis 4000km. Danach ist erneut Ersatz fällig. Ketten werden pro Ritzel zweimal erneuert - vorteilhafterweise sind die Shimano Preise im XT und XTR Bereich noch bezahlbar geblieben.

Motorräder können je nach Hersteller und Verwendungszweck richtig ins Geld gehen - aber hier fahren die meisten ein Bike.
 
:lol::lol::lol:
Och nööö, meine Rechnung geht gaaaaanz anders (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)


Ein Kleinwagen ca 10k = 1 supergeiles Bike plus Ersatzteile bis ich 85 bin.
Steuer und Versicherung pro Jahr = 1 supergeiler Bikeurlaub
Spritkosten pro Jahr = Bikekleidung plus Helm vom Allerfeinsten
Wartungskosten Kleinwagen pro Jahr = zweiter supergeiler Bikeurlaub

höherer Kalorienverbrauch beim Biken = gesundheitlicher Vorteil und Verhinderung von Zivilisationskrankheiten -> in Euro kaum zu beziffern, plus
geiler straffer Hintern -> viel mehr heisse Mädels -> Spaßfaktor ebenfalls kaum zu beziffern

schlaffes Abhängen beim Autofahren = höheres gesundheitliches Risiko -> nötiger Ausgleich durch zusätzlichen Sport, dadurch
zusätzliche Kosten plus Zeiteinsatz -> ebenfalls geiler straffer Hintern -> ebenfalls viele heisse Mädels
-> Spaßfaktor wieder ausgeglichen :mad::mad::mad:

Showeffekt an der Eisdiele mit'm Kleinwagen zum Abtörnen = Showeffekt an der Eisdiele mit'm Edelbike -> WOW, stramme Wadl'n (Spaß-
faktor 2 : 1 für's Biken) :D



So, das war mein Überschlag für einen Kleinwagen, die Rechnung für einen Sportwagen musst du selber aufstellen. :)

Bike: Sport, gesund, länger Leben. Länger Leben = Mehr Kosten
2:2 fürs Auto!
 
Also so günstig sind Biketeile nun wirklich nicht: ein Ritzel 10-fach von SRAM kann in der guten Gruppe weit über 300 Euro kosten und hält auch nur knapp 3000 bis 4000km. Danach ist erneut Ersatz fällig. Ketten werden pro Ritzel zweimal erneuert - vorteilhafterweise sind die Shimano Preise im XT und XTR Bereich noch bezahlbar geblieben.

Motorräder können je nach Hersteller und Verwendungszweck richtig ins Geld gehen - aber hier fahren die meisten ein Bike.
Wenn man Teile für den Renneinsatz im täglichen Gebrauch verwendet, dann sind die Kosten natürlich extrem hoch. Das machen oft nicht mal Profis die die Teile subventioniert bekommen.
 
Was für ein rennstreckentaugliches Gerät hast Du denn? Ich kann als Beispiel nur die S 1000 RR nennen, und die reißt ein gewaltiges Loch in die Geldbörse. 50.000 km auf dem Hobel kosten rund 18.000 Euro. Davon reine Betriebskosten ca. 11.000 und Wertverlust etwa 7.000. Das sind umgerechnet pro Kilometer fast 36 Cent. Ein Satz Bremsbeläge vorn kostet übrigens 70 Euro, der Kettensatz 214 Euro. Mountainbike-Verschleißteile sind dagegen Kindergeburtstag.
Spätestens mit dem Begriff "Rennstrecke" hab ich die Diskussion überhaupt nicht mehr verstanden. Wer das Thema auch nur rudimentär mit dem Krad angeht darf sich über Geld ohnehin keine Gedanken mehr machen. Was man da an nem WE oder auch nur für ein paar Stunden ausgibt, sprengt doch jeden Vergleich zum Fahrrad.
Von daher ist das Thema wohl endgültig durch.
Deshalb würd ich vorschlagen wir genießen noch einen Klassiker zur
"Nein"-"Doch"-Diskussion.


Und dann gehen wir biken. Wetter wird ja grad wieder besser :daumen:
 
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