Verrückter Bauer im Schwarzwald

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Vielleicht sollte ihr ein paar das Fahrrad wechseln:

28316-BelgischeArmee
 
Mann gibt es hier wieder Deppen.....grade versucht die DIMB das Image von Bikern zu verbessern und ihr habt nichts besseres zu tun als mit Selbstjustitz und Waffen herumzuprahlen. :spinner:

Wahrscheinlich ist der alte Bauer schlauer als ihr.....provoziert gerne Biker die über seinen Grund fahren und freut sich auf die Reaktionen hier.
Wahrscheinlich hat der Bauer genau das erreicht was er will.
Wahrscheinlich sitzt er jetzt am Rechner und macht schöne Screenshots von euerer gequirrlten Scheiße die ihr hier schreibt.
Wahrscheinlich haben morgen die Verantwortlichen schon was in der Hand was sie wieder gegen uns verwenden können.
Wahrscheinlich ist hiermit wieder ein gutes Stück Arbeit der DIMB zunichte gemacht worden.

Unglaublich, aber es gibt leider immer noch viel zu viele Biker für die man sich entschuldigen muß.....:(
 
Ich hatte jetzt ebenfalls ein Treffen mit dem Bauern. Di. 22.4.2014. Wie von einem anderen Stern. Gefühlt deutlich hysterischer als hier beschrieben !! Ich fühlte mich bedroht will das hier vorerst noch nicht ausbreiten. Habe dann daheim im Netz dieses Forum gefunden und darüber hinaus den Bauern. Der war am Telefon wie umgewandelt. Aber er sieht rot wenn er Biker sieht - wie gehen wir vor? Das beschäftigt mich jetzt. Ich habe u.a. auch mit dem Schwarzwaldverein KONTAKT aufgenommen. Vorerst ist es nicht mein Ziel - den Bauern anzuzeigen und danach geht es genauso weiter. Es muss sich was ändern. Gibt es Locals dort am Wiedener Eck? Eine IG ein Verein oder einfach Aktive. Klar ist auch der Bauer muss sich bewegen, Privatgrund hin oder her! Wer hat eine Idee? - Gerne auch per Mail direkt an mich.
 
Warst Du genau auf dem Wanderweg oder daneben auf seinem Grundstück??
 
Wir sind daneben gefahren auf seinem Grundstück. Das ist jedoch Weideland durch das ein breiter Traktorweg führt. Kein Verbotsschild, keine Absprerrungen, wir kamen auch wieder problemlos auf den dann breiten Westweg. Wir kamen vom Wiedener Eck - und dann westlich vom Westweg hat er uns erst aus dem Wald raus angebrüllt und dann mit seinem Quad gestellt. Meine Frau hat sofort Abstand genommen - ich habe mich ihm gestellt. Dabei geht es gar nicht darum ob er Recht hat - sondern diese Art der Kommunikation wie sie der Bauer an den Tag gelegt hat geht nicht. Das war meines Erachtens Nötigung. Und nur um das geht es mir - und jetzt darum zeig ich ihn an oder er setzt sich mit uns Bikern zusammen - das letztere wäre mir lieber - und das würde ich auch organisieren. Ich besuch ihn auf jeden Fall wieder mit dem Bike. Vielleicht war ich mit dem Bike sogar verboten unterwegs - das kommt in einem neuen Gebiet schon mal vor.
 
Mit mehreren Bikern hin und mal ein klärendes Gespräch suchen. Einer dabei der sich gut Verständigen kann.
Das wäre echt ne Klasse Lösung :top:

Aber mal ehrlich. Ich bin echt ein wirklich friedliebender Mensch und gehe Ärger lieber erstmal aus dem Weg.
Wenn mir jemand sagt... hey Du darf hier nicht her, dreh bitte um. Kein Thema. Dann mache ich das.
Wenn aber jemand daher kommt und rumschreit... so das meine Frau Angst bekommt und zurückweicht.....
Vielleicht noch das Kind dabei.
Da würd ich abdrehen und rot sehen.
 
Ich will den Thread jetzt nicht so einfach schließen, weil es ein wichtiges Thema ist und es in der Mehrzahl konstruktive Beiträge gibt.
Wenn hier weiter von einer Minderheit über Waffeneinsatz und sonstiger Gewalt diskutiert wird, ist hier Schluss, evtl. auch der Thread weg. Es ist nämlich völlig richtig, dass diese Aussagen das Bild der Mountainbiker in der Öffentlichkeit immens belasten. Also überlegt gut, was ihr schreibt und lasst es im Zweifelsfall sein.
Da Aufrufe zur Gewalt nicht zu unserer Forumskultur gehören, kann es in dem Zusammenhang dann auch mit der einen oder anderen Usersperrung kommen.
-swe68
 
Hi leute ich habe auch bekanntschaft gemacht mit dem Bauern weil ich ein platten gehabt habe und ihn gefragt habe ob er luftdruck für mich hat und er war ganz freundlich und ich habe mich mit ihm unterhalten über das tehma Radfahrer wenn ihr das hört dann versteht ihr das warum der Bauer so ist vor jahren gab es mehere unfälle mit uns und weil das sein Privat grundstück ist muss er sich versichern und die Versicherung geht in die Tausenden weil die gemeinde Münstertal nur Wanderer versichert und nicht uns Biker muss er die selber zahlen und weil die Famielie ein Pflege Kind hat mit Behinderung und das hat auf dem alten weg gespielt und einer gruppe von uns Biker kam angefahren und einer von denen hat das kind mit dem bein weggekickt also da würde ich auch dann rot sehen und weil ich bei einer vermessungs amt arbeite müst ihr den weg von mitte rechnen und nicht ganze breite von zaun zu zaun ich hoffe ihr versteht den alten mann und mann muss bei der gemeinde vorgehen danke für euer zuhören und auf privat Felder darf mann nicht laufen ihr würdet euch auch aufregen wenn mann euch in denn Garten geht
 
Vor allem: Was muss er versichern und was die Gemeinde Münstertal und wie hängt das bitte zusammen?!
Und zuletzt: Was soll von der Mitte gemessen werden??

Für mich bleibt nach diesem Beitrag nur "Häh?!?!"
 
Nur Rumgetrolle! Erster und einziger Beitrag.. Einfach ignorieren! Da stimmt vorne und hinten nichts!
 
@Wolfbert Kann sein.. Mir klingt das aber zu sehr an den Haaren herbeigezogen... Und vor einiger Zeit befand ich mich tatsächlich mal in Deiner Situation und habe den BerghintermHausOvomaltineTroll zumindest eine Zeitlang ernst genommen... Dabei hab ich einiges an Erfahrung gesammlt! Hier mag ich falsch liegen... Aber mein Gefühl sagt mir.... Naja... Hmmm... Troll?!?!
 
Ich war am letzten Donnerstag mit dem Rad auf dem Westweg zwischen dem Schauinsland und dem Wiedener-Eck im Hochschwarzwald unterwegs. Der Weg ist fast durchgehend über 2m breit und momentan stellenweise noch mit Schneebedeckt, weshalb ich auf der gesamten Strecke kaum auf Wanderer traf.
Kurz vor dem Wiedener-Eck traf ich jedoch auf einen älteren Landwirt, welcher im Wald beschäftigt war. Er stellte sich mir mit einer Heugabel in der Hand in den Weg und forderte mich auf sofort in die entgegengesetzte Richtung von seinem Grundstück zu verschwinden. Ich erwiderte, dass dies ein öffentlicher Weg über 2m Breite sei und ich somit das recht hätte hier zu fahren. Er meinte, dass der Weg bald schmäler würde und ich versprach ihm im entsprechenden Stück zu schieben. Er wurde daraufhin aggressiv, sprach was von Hausfriedensbruch (wir befanden uns im Wald), und brüllte mich an ich solle sofort von seinem Grund, da ich ein Rad dabei hätte. Ich versuchte ihm zu erklären, dass es so etwas wie ein freies Betretungsrecht gibt. Da ich Forstwirtschaft studiere, kenne ich mich etwas damit aus. Daraufhin setzte der Landwirt mehrere Male mit der Heugabel auf meinem Vorderreifen an und drohte ihn zu zerstechen. Ich erklärte ihm er sei verrückt und drehte um, um nach dem Radweg zu suchen, auf den ich mich laut ihm begeben sollte. Ich fühlte mich von dem Mann bedroht und wollte es nicht auf eine Konfrontation ankommen lassen, da er überaus aggressiv war und ich mir sicher bin, dass er mich notfalls mit Gewalt am Durchgang behindert hätte.
Nach ca. 500m hatte ich kein Anzeichen des Radwegs gefunden und ich kannte mich nicht besonders gut aus in der Gegend, da ich zum ersten Mal dort unterwegs war. Ich traf auf zwei Spaziergängerinnen mit Hund und diese zeigten mir einen parallel verlaufenden Weg. Diese kam nach kurzer Zeit aber wieder sehr dich an den Landwirt heran, so dass ich mich entschied am Waldrand entlang über einer Wiese einen Bogen um den Mann zu machen.
Kurz bevor ich wieder den Westweg erreichte, kam der Mann mit einem Quad angefahren, hielt auf mich zu und fuhr mit dem Schneeschild des Quads gegen mein Rad. Er forderte mich erneut auf zu verschwinden. Ich erklärte, dass ich nun mal in die andere Richtung müsse, aber er weigerte sich, mich durchzulassen.
Da ich nicht weiter wusste, rief ich die Polizei an und bat den Beamten, mit dem Mann zu sprechen. Dieser war nun wieder sachlich und erklärte, ich würde über seine Wiesen gehen und er habe schon öfters mit mir zu tun gehabt. Wie gesagt, befand ich mich zum ersten Mal in der Gegend. Schließlich, sicherte der Landwirt zu, mich passieren zu lassen. Daraufhin ermahnte mich der Polizist ich dürfe ja auch nicht einfach auf das Land des Bauern. Dass ich von dem Mann bedroht wurde, schien ihn nicht zu kümmern. Ich versuchte zu erklären, dass ich mich nur auf der Wiese befand, um einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Außerdem müsste ich außerhalb der Vegetationszeit (Vor dem 1. April?) doch eigentlich das Recht haben, Wiesen außerhalb bebauter Grundstücke zu betreten (schließlich fuhr der Bauer ja auch mit dem Quad darauf herum).
Letztendlich konnte ich meinen Weg fortsetzen, das Verhalten des Landwirts, als auch des Polizeibeamten lies mich jedoch etwas ratlos zurück. Dass ich einfach nur aus Prinzip schikaniert werde und dafür auch noch von der Polizei, welche sich anscheinend wenig mit der Rechtslage auskennt, ermahnt werde, macht mich unglaublich wütend.

Frage an @LucasL
Die Information ist angekommen. Die Diskussion wohl auch abgeschlossen und die Aspekte wiederholen sich. Einige Meinungen sind eher kontraproduktiv und mussten / müssen moderiert werden.
Daher: Kann ich schließen?
 
@dertutnix ich hatte noch nicht geschlossen, weil ich hoffte und weiterhin hoffe, dass es noch ein Update von @LucasL gibt. Ich habe den Thread abonniert und möchte gerne noch ein paar Tage warten.
Ich gebe Dir aber Recht, die Beiträge, die weiterhin auf dem Thema Waffeneinsatz herumreiten, müssen moderiert werden und das werde ich jetzt tun.
 
Also mich würds schon interessieren ob da ein Gespräch zustande kommt und was bei rauskommt.
Solange hier kein Gemetzel entsteht kann man es ja nochwas offen lassen.....oder?
 
Waffeneinsatz, sowie Posts darüber gehen nachvollziehbarerweise überhaupt nicht.

Das Verhalten des Bauern ist aber leider kein Einzelfall, immer wieder trifft man solche selbsternannten Vertreter des Gesetzes, mal schlimmer, mal weniger schlimm ausgeprägt.
Ich habe mir abgewöhnt immer automatisch in "EntschuldigungMeinFehler"-Haltung das Feld zu räumen... wer mich nett anspricht, der wird ein sehr nettes Gespräch erleben... wer mich anpöbelt und gar mit Waffen (und sei es nur eine Mistgabel) drangsaliert, der darf auch nicht auf einen kühlen Kopf seines Gegenübers vertrauen... oder frei nach Klaus Kinski... "Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deshalb für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut..."

Der vermeintliche Post des Bauern himself spricht kommentarlos für sich.

Grüße
Jan
 
Von Drangsalieren kann keine Rede sein.
@LucasL hat geschrieben, dass er sich bedroht gefühlt hat, aber nicht angegriffen wurde.
Das ist immer noch ein Unterschied, deshalb verstehe ich nicht, warum es Dir hier wieder darum geht, wie man allgemein mit Angriffen umgeht.
Es ist vielmehr interessant, ob und was im Nachhinein passiert ist und ob es weiterhin Probleme mit diesem Bauern gibt.
 
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