Viel hilft viel?: Unsere Bikes werden zu groß!

Viel hilft viel?: Unsere Bikes werden zu groß!

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Ich bin mit 1,83 m Körpergröße deutlich größer als der europäische Durchschnitt über alle Geschlechter. Mit 76 kg bin ich normal gewichtig, außerdem halbwegs gut trainiert und vermutlich fahre ich auch etwas schneller als durchschnittliche MountainbikerInnen. Trotzdem finde ich mich bei vielen modernen Mountainbikes im unteren Spektrum der angebotenen Rahmengrößen wieder – obwohl ich in der luxuriösen Lage bin, so ziemlich jeden Trend ausgiebig auszuprobieren. Das lässt für mich nur einen Schluss zu: Mountainbikes werden viel zu groß.

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Viel hilft viel?: Unsere Bikes werden zu groß!
 
Da sollte man als Hersteller wohl schon in der Lage sein passende Schwerpunkte bei der Geo zu legen. Und die sollte bei einem Enduro doch eher auf der Abfahrt liegen, also beim Fahren im Stehen.

Dann hau ich auch mal eine These raus: Im Hobby Bereich gewinnst du Enduro Rennen (für dich) im Transfer. Darauf geh ich jede Wette ein. Je frischer du am Startpunkt ankommst, desto eher wirst du in den Wertungen gute Zeiten erreichen.
 
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Das ist meine subjektive Sichtweise. Wer mit 1,70 und nem Keks und nem Reach von über 500mm glücklich ist, soll damit ruhig weiterhin glücklich sein. Meins wäre es nicht.
Die Zahl der Leute, die mit 1,70 einen Rahmen in XL kaufen dürfte ja auch sehr überschaubar sein, und XL muss es nach wie vor bei 99% der Hersteller sein, um auf einen Reach “über 500mm“ zu kommen. Es hat ja keiner gesagt man solle nur noch den Grim Donut kaufen dürfen.

Der leicht verlängerte Reach hat meines Erachtens bei den meisten Leuten dafür gesorgt, dass sie aktiver das Vorderrad belasten und mehr im Rad stehen. Aber da hat halt jeder andere Vorlieben, manche fahren auch lieber kurzes Oberrohr und langen Vorbau um auf die passende Länge zu kommen, bei mir ist‘s umgekehrt.
 
Da sollte man als Hersteller wohl schon in der Lage sein passende Schwerpunkte bei der Geo zu legen. Und die sollte bei einem Enduro doch eher auf der Abfahrt liegen, also beim Fahren im Stehen. Genau hier sollte das Teil also perfekt passen, meinste nicht?
Bezüglich 'Schwerpunkt in der Geo' bin ich bei Dir. Für die meisten gehören bergab und bergauf aber irgendwie zusammen, ganz viele fahren ja selber vor oder nach der Abfahrt wieder den Berg rauf, zumindest im Alltag. Und da hat sich ja schon gezeigt, daß einem ein steilerer Sitzwinkel das Leben bzw. Fahren einfacher macht.

Vielleicht geht die Entwicklung irgendwann so weit, daß es sogar noch spezielle Geometrien gibt für diejenigen, die auch selber hochfahren und die, die lieber den Shuttle, Lift, bzw. ähnliches nutzen🤔...?
 
Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn die Freigaben der Bikes einfach anders erfolgen könnten/würden:ka::

Wäre es nicht möglich, die Rahmen als solche auch nochmal zu klassifizieren? So in der Art 'Das hier angebotene Modell ist freigegeben für .... Der Rahmen hat eine Freigabe für ....'

Gerne ergänzt durch einen Hinweis a la 'Es liegt in der Verantwortung jedes Nutzers bei einem Umbau/Individualaufbau für den gewünschten Einsatzzweck geeignete Komponenten zu wählen.'

Dann könnte man wirklich hingehen und vorrangig aufgrund der Geo-Angaben das für sich Passende raussuchen....
 
Für die meisten gehören bergab und bergauf aber irgendwie zusammen, ganz viele fahren ja selber vor oder nach der Abfahrt wieder den Berg rauf, zumindest im Alltag.
Ohne Belege ist die Aussage genauso wenig wert wie: "Die meisten fahren mehr bergab."
Ist das nicht mal wieder unser "Problem"? AM wird mit Enduro in einen Topf geworfen und es geht eigentlich um AM?
Wahrscheinlich, wie bei 90% der Diskussionen hier: jeder argumentiert von seiner Art zu fahren aus und ignoriert dass es auch anders geht.
 
Bezüglich 'Schwerpunkt in der Geo' bin ich bei Dir. Für die meisten gehören bergab und bergauf aber irgendwie zusammen, ganz viele fahren ja selber vor oder nach der Abfahrt wieder den Berg rauf, zumindest im Alltag. Und da hat sich ja schon gezeigt, daß einem ein steilerer Sitzwinkel das Leben bzw. Fahren einfacher macht.

Vielleicht geht die Entwicklung irgendwann so weit, daß es sogar noch spezielle Geometrien gibt für diejenigen, die auch selber hochfahren und die, die lieber den Shuttle, Lift, bzw. ähnliches nutzen🤔...?
Wie gesagt, ich habe ja gar nix gegen steilere Sitzwinkel.

Aber lass mal überlegen..
Mein Rad hat nen Sitzwinkel von 74° und nen tatsächlichen Reach unter Berücksichtigung der Vorbaulänge von 490mm. Das würde mit nem 35mm-Vorbau einem Rahmenreach von 455mm entsprechen.

1° SW entspricht in etwa 15mm. Aktuell angesagt scheint mir derzeit ein SW um die 78° zu sein. Um die gleiche Sitzposition zu erhalten benötige ich also nen Reach von 505mm. Wobei ich auch mit einem um 5mm kürzeren Abstand zwischen Sattel und Lenker noch gut leben kann, was nem Reach von 500mm entsprechen würde. Ist mir persönlich aber immer noch um 30mm zu lang, über 470mm Reach finde ich nicht so pralle. Das würde mit nem SW von 76° sich noch gut ausgehen. Was ich ja nun auch nicht wirklich als einen flachen Sitzwinkel begreife.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also jetzt mal zu dem, was mich interessiert.
Einige wissen es ja schon, aber ich bin 168 cm groß, wiege 59 kg und könnte mit diesen Maßen vermutlich auch als Frau durch gehen. :lol:
Mein Bike hat einen Reach von 485 mm, eine Kettenstrebenlänge von 443 mm und einen Radstand von 1.265 mm. Stack = 599 mm und ich fahre einen 35 mm Rise Lenker ohne Spacer unter'm Vorbau. Lenkwinkel = 63,5°.
Das Vorgängerbike war bis auf den Reach sehr ähnlich. Der Reach ist dafür um 85 mm gewachsen. :D
Jedenfalls fährt sich dieses Bike für mich ganz wunderbar und für mich wirft sich die Frage auf, wie denn das sein kann, wenn Profis genau das Gegenteil fahren, die Redaktion von langen Bikes ebenso nichts (mehr) wissen will und auch viele User kürzere Geometrien bevorzugen.
Das interessiert mich und ich kann's nicht erklären.
Ich habe den Vergleich. Ich bin mit beiden Bikes denselben Trail sicher schon 500 mal gefahren.
 
Ach, eigentlich waren die alten Zeiten doch so schön.

Da konnte man die Federbeinpositionen in der Anlenkung/Umlenkung verändern oder sogar die Anlenkung der Schwinge insgesamt. Zur Not hätte man auch die Federgabel durch die noch verschraubten Gabelbrückeklemmungen absenken können oder ein Longtravelkit einbauen (Okay, das gibt es heute faktisch auch noch). Es gab sogar auf den Schaft geschraubte Gabelbrücken. Selbst damit liesse sich die Geometrie verändern.

Was es nicht gab, waren Steuersätze mit denen sich der Lenkkopfwinkel verändern liess.

Beim MTB gab es aber wohl nie in der Länge über eine Spindel in der Gesamtlänge verstellbare Federbeine.

So könnte man sich (s)einen Hirsch im "Rahmen" einer grundsätzlichen Ausrichtung feiner und passender an seine Möglichkeiten oder den Einsatzzweck anpassen.

Man darf ja nochmal träumen!

Klar ist aber, weder das XC-; Touren-; AM-; Downcountry- oder DH-Bike ist mit den Geometrien der anderen glücklich oder einsatzbezogen fahrbar.

Deshalb ist ne Diskussion, abgehoben vom eigentlichen Einsatzzweck des Bikes, völlig sinnlos.
 
1° SW entspricht in etwa 15mm. Aktuell angesagt scheint mir derzeit ein SW um die 78° zu sein. Um die gleiche Sitzposition zu erhalten benötige ich also nen Reach von 505mm. Wobei ich auch mit einer um 5mm kürzeren Abstand zwischen Sattel und Lenker noch gut leben kann, was nem Reach von 500mm entsprechen würde. Ist mir persönlich aber immer noch um 30mm zu lang, über 470mm Reach finde ich nicht so pralle. Das würde mit nem SW von 76° sich noch gut ausgehen. Was ich ja nun auch nicht wirklich als einen flachen Sitzwinkel begreife.

und wo genau ist nun das "Problem" ein Bike mit maximal 76° Sitzwinkel und maximal 470mm Reach zu finden?
Das muss ja ein Ding der Unmöglichkeit sein. :D
Tatsächlich gibt es diese Paramter doch wie Sand am Meer? Wo ist das zu lang also? ;)
 
oder einen Rahmne mit langer KS.
Ich bin mit SL86 bei 1m78 auch ein Langbeiner und sowohl Ratio RC/FC als auch KS/Reach sind beim Neuron CF M ziemlich uncool, aber da steigt selten was. Oder ich fahre zu flach nach oben.
Das ist ja der Müll, das hab ich erst durch die Geometrieschule von @Grinsekater gelernt...
 
und wo genau ist nun das "Problem" ein Bike mit maximal 76° Sitzwinkel und maximal 470mm Reach zu finden?
Das muss ja ein Ding der Unmöglichkeit sein. :D
Tatsächlich gibt es diese Paramter doch wie Sand am Meer? Wo ist das zu lang also? ;)
Das solltest Du in Bezug auf Gregors Artikel und die mannigfaltigen Hinweise auf den steilen Sitzwinkel mir gegenüber lesen. Gregor sagt, daß ihm mit (ebenfalls) 1,83 der Reach von so manch modernen Rädern mit 500+ deutlich zu lang erscheint, und er persönlich einen Reach von 450-470mm vorzieht, genauso wie ich. Auf meine diesbezüglichen Anmerkungen wurde mir hier dann mehrfach vorgehalten, daß die modernen steilen Sitzwinkel nunmal einen langen Reach verlangen, da man ansonsten zu gedrungen sitzt. Worauf ich anmerkte daß ich bei einem Enduro lieber einen Kompromiß bei dem Sitzwinkel denn bei dem Reach eingehe. Und der würde bei mir bei 76° liegen. Da wäre der Reach von 470mm auch passend für mich und keinesfalls zu lang.

Viel Gerede dafür, daß ich sagen will daß mir nen Reach von 500+ zu lang wäre.. :lol:
 
Die Rede war von 'im Alltag', nicht von 'im Bikepark' oder 'im Urlaub' oder ähnlichem...

Man kann aber auch echt jede Bemerkung falsch lesen, wenn man will...
Ich wollte dich nicht bewusst falsch verstehen. Ich will nur darauf raus, dass es diesen "Alltag" meiner Meinung genauso wenig gibt wie eine Familie mit der durchschnittlichen Anzahl Kinder (2 Komma etwas).

Mein "Alltag" heißt entweder über Asphalt zum Hügel (ein Berg ist das leider nicht), dort wird dann hoch geschoben und runter gefahren. Oder in den Park.
Ehrlich gesagt, auf Asphalt ist es nicht schön zu fahren - aber dafür ist das Bike auch nicht gemacht (und gedacht).

Bei anderen heißt Alltag vllt 1h Das Bike auf's Auto und dann 3h Forstautobahn. Hat beides seine Daseinsberechtigung, aber nach "beides ist irgendwie Fahrradfahren" hören die Gemeinsamkeiten eben schon schnell auf.

Auch wenn ich dir keine Absicht unterstelle, pauschalisieren verursacht meistens Probleme.
 
Aber lass mal überlegen..
Mein Rad hat nen Sitzwinkel von 74° und nen tatsächlichen Reach unter Berücksichtigung der Vorbaulänge von 490mm. Das würde mit nem 35mm-Vorbau einem Rahmenreach von 455mm entsprechen.

1° SW entspricht in etwa 15mm. Aktuell angesagt scheint mir derzeit ein SW um die 78° zu sein. Um die gleiche Sitzposition zu erhalten benötige ich also nen Reach von 505mm. Wobei ich auch mit einer um 5mm kürzeren Abstand zwischen Sattel und Lenker noch gut leben kann, was nem Reach von 500mm entsprechen würde. Ist mir persönlich aber immer noch um 30mm zu lang, über 470mm Reach finde ich nicht so pralle. Das würde mit nem SW von 76° sich noch gut ausgehen. Was ich ja nun auch nicht wirklich als einen flachen Sitzwinkel begreife.
Ich gebe zu, daß ich Deinen Überlegungen grad nicht ganz folgen kann... -

Gehen wir davon aus, daß Du den von Dir genannten Reach von 455mm ganz passend findest.

Der Reach bezieht sich ja immer auf den Abstand Tretlager-Steuerrohr in der Horizontalen, ist also für sich betrachtet ein Indikator, wie 'groß' (um es mal so zu nennen) sich das Bike bei stehender Fahrweise anfühlt bzw. wie weit nach vorne man bei stehender Fahrweise greift. Wenn Dir also die 455mm Reach passen und Dein Schwerpunkt auf 'Fahren im Stehen' liegt, dann würdest Du doch immer in erster Linie nach dem Reach als, ich nenne es mal, 'Solo-Indikator' schauen, wenn Du ein Bike vergleichst. Oder? Wie weit weg Du vom Steuerrohr bzw. Tretlager sitzt, also wie flach oder steil der Sitzwinkel ist, ist dann doch für Dich unerheblich, da der Sitzwinkel ja nur im Sitzen eine Rolle spielt. Oder hab ich Dich da falsch verstanden?

Geht es einem Fahrer aber sowohl um die Position im Stehen als auch im Sitzen, dann kommen doch Sitzwinkel und Oberrohr ins Spiel. Zumindest habe ich es so gemacht bei meinem letzten Bike-Wechsel. Ich habe mir den Reach und die Länge des Oberrohrs angeschaut und dann errechnet (okay, eher grob überschlagen) um wieviel ich aufgrund des steileren Sitzwinkels nach vorne Richtung Tretlager komme. Dadurch hat sich ergeben, daß ich bei dem von mir vollzogenen Wechsel, bei 4mm längerem Oberrohr und 35mm längerem Reach, zwar bei stehender Fahrweise nun mehr Platz habe (was sich für mich gut weil zentraler anfühlt und das Ziel war), aber dennoch nicht gestreckter sitze. Dem steilen Sitzwinkel sei Dank, der im übrigen auch gewünscht war! Darum hat mich auch nicht gestört, daß der Sprung beim Reach doch eher gewaltig war, denn so, wie es jetzt ist, paßt es bei diesem Bike für mich gut.

Aber: Für mich, heißt nicht, für jeden anderen auch.
Ich hatte ja irgendwo vorher schon geschrieben, daß ich es für vorteilhaft halte, sich mit den Geo-Daten zu befassen und Vergleiche anzustellen. Ich bin nun wahrlich keine Leuchte in Mathe gewesen, die Grundrechenarten paßten und Geometrie hab ich scheinbar auch verstanden, glaube ich, bei den Oberstufen-Sachen war ich dann aber raus, das war mir zu abstrakt. Aber gerade im Moment, wo sich ja doch eher viel tut bei den Bikes, und leider eher wenig tut bei der Möglichkeit, unterschiedliche Bikes Probe fahren zu können (Mangels Verfügbarkeit) finde ich die Geos als Indikator doch echt hilfreich.
 
Das solltest Du in Bezug auf Gregors Artikel und die mannigfaltigen Hinweise auf den steilen Sitzwinkel mir gegenüber lesen. Gregor sagt, daß ihm mit (ebenfalls) 1,83 der Reach von so manch modernen Rädern mit 500+ deutlich zu lang erscheint, und er persönlich einen Reach von 450-470mm vorzieht, genauso wie ich. Auf meine diesbezüglichen Anmerkungen wurde mir hier dann mehrfach vorgehalten, daß die modernen steilen Sitzwinkel nunmal einen langen Reach verlangen, da man ansonsten zu gedrungen sitzt. Worauf ich anmerkte daß ich bei einem Enduro lieber einen Kompromiß bei dem Sitzwinkel denn bei dem Reach eingehe. Und der würde bei mir bei 76° liegen. Da wäre der Reach von 470mm auch passend für mich und keinesfalls zu lang.

Viel Gerede dafür, daß ich sagen will daß mir nen Reach von 500+ zu lang wäre.. :lol:

Zähl doch bitte einmal die Bikes auf, die in Größe M oder L über 500mm Reach haben.
Für jedes, das du aufzählst, nenne ich dir im Anschluss mindestens 10 Bikes aus der gleichen Kategorie, die in Größe M oder L max 76° und 470mm haben.

Und wenn du das nun miteinander Kombinierst, dann solltest du auch einsehen, dass der Artikel sehr polemisch geschrieben ist, genau das provizieren wollte, was hier seit 17 Seiten abgeht und im Endeffekt eh nur heiße Luft ist ;)
 
Ich wollte dich nicht bewusst falsch verstehen. Ich will nur darauf raus, dass es diesen "Alltag" meiner Meinung genauso wenig gibt wie eine Familie mit der durchschnittlichen Anzahl Kinder (2 Komma etwas).

Mein "Alltag" heißt entweder über Asphalt zum Hügel (ein Berg ist das leider nicht), dort wird dann hoch geschoben und runter gefahren. Oder in den Park.
Ehrlich gesagt, auf Asphalt ist es nicht schön zu fahren - aber dafür ist das Bike auch nicht gemacht (und gedacht).

Bei anderen heißt Alltag vllt 1h Das Bike auf's Auto und dann 3h Forstautobahn. Hat beides seine Daseinsberechtigung, aber nach "beides ist irgendwie Fahrradfahren" hören die Gemeinsamkeiten eben schon schnell auf.

Auch wenn ich dir keine Absicht unterstelle, pauschalisieren verursacht meistens Probleme.
Da war ich wohl wirklich blind, sorry. Bei uns fangen halt die ersten Hügel an, die Nachbargemeinde liegt schon ca. 250m höher als wir. Da kommt halt doch was an Auf und Ab zusammen...
 
Geometriedaten hin oder her auch mit ein perfekt auf mich abgestimmtes Bike werde ich nicht auf einmal besser oder schneller unterwegs sein , da hilft nur eins Fahrtechnik üben und nochmals Fahrtechnik.
 
Einige wissen es ja schon, aber ich bin 168 cm groß, wiege 59 kg und könnte mit diesen Maßen vermutlich auch als Frau durch gehen.
Nope, da sind andere Maße wichtiger. Bleib einfach der besserwisserische Langholzlasterführer, der du bist. :love: 🍻
Das ist ja der Müll, das hab ich erst durch die Geometrieschule von @Grinsekater gelernt...
Was ein Glück, dass er weg ist: viel Wissen ohne Erkenntnis verunsichert nur unnötig. 🧐 :lol:
 
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