Vollrather-/ Allrather Höhe Grevenbroich Feierabendrunde

Der Suizide Trail ist wieder durchgängig befahrbar - wenn man es sich traut.

Neandertaler und ich haben uns als Waldarbeiter betätigt. :)

C.

War wieder eine schöne Tour. Hab zwar Bergab im Augenblick überhaupt nichts drauf (lag aber auch an den feuchten Blättern, sch*** Herbst) und Bergauf ging bei mir regelmäßig die Lampe an aber ich freu mich schon auf die nächste Runde. :D
 
Hallo alle zusammen,

ich habe mit Endurohenne ein wenig Kontakt und bei mir geht^s darum ein paar Leute dafuer zu gewinnen sich fuer die MTB STrecken auf der Anhoehe stark zu machen.
Es gibt ja einige Leute denen das Biken hier sauer aufstoesst, aber ich denke, dass viel Potential in der VH drinsteckt und wenn die ganze Sache mit dem noetigen Fingerspitrengefuehl angegangen wird, ein paar legale Strecken moeglich sind. Das haette den Vorteil wirklich bauen zu koennen, eine Community dadurch entstehen zu lassen und auch vielleicht weitere Begeisterte fuer den MTB Sport zu gewinnen.
Fuer Downhill bis hin zu CC/AM Rundfahrten mit Anstiegen und technischen Bergabpassagen sehe ich Moeglichkeiten.
Um dies alles voranzutreiben waere ein Verein (nicht abschrecken lassen - ist nicht so langweilig wie der Kegelverein) optimal, um die Interessen von den MTBlern vor der Stadt zu vertreten. Ich wuerde gerne mal ein Treffen organisieren bei dem alle geneigten Biker sich zusammenfinden. Deshalb schreibt doch bitte einmal eure Meinung zu dem Vorhaben.

Es gibt auch eine Interessengemeinschaft "Legalize Vollrather Höhe" tretet ein und wir werden uns dort weiter austauschen.

Freu mich drauf

David
 
ich habe mit Endurohenne ein wenig Kontakt und bei mir geht^s darum ein paar Leute dafuer zu gewinnen sich fuer die MTB STrecken auf der Anhoehe stark zu machen.
:daumen:

Es gibt ja einige Leute denen das Biken hier sauer aufstoesst
Ist das tatsächlich so? Mit wem gab es denn bereits Ärger? Toitoitoi mir ist dort bisher noch niemand mit Biker-Animosität begegnet.

, aber ich denke, dass viel Potential in der VH drinsteckt und wenn die ganze Sache mit dem noetigen Fingerspitzengefuehl angegangen wird, ein paar legale Strecken moeglich sind. Das haette den Vorteil wirklich bauen zu koennen, eine Community dadurch entstehen zu lassen und auch vielleicht weitere Begeisterte fuer den MTB Sport zu gewinnen.
Fuer Downhill bis hin zu CC/AM Rundfahrten mit Anstiegen und technischen Bergabpassagen sehe ich Moeglichkeiten.
Agree :daumen:


Um dies alles voranzutreiben waere ein Verein (nicht abschrecken lassen - ist nicht so langweilig wie der Kegelverein) optimal, um die Interessen von den MTBlern vor der Stadt zu vertreten. Ich wuerde gerne mal ein Treffen organisieren bei dem alle geneigten Biker sich zusammenfinden. Deshalb schreibt doch bitte einmal eure Meinung zu dem Vorhaben.
Ich kenne mich zugegebenermaßen mit dieser Thematik überhaupt nicht aus. Finde die Idee aber grundsätzlich nicht schlecht. Zu dieser Thematik (Strecken bauen, legalisieren, usw.) ist ja hier im Forum schon extrem viel geschrieben worden. Man müsste in einem ersten Schritt wohl erstmal die ganzen Verantwortlichen identifizieren (Wem gehört eigentloich die Halde? Dem RWE?). Wegen Verein: möglicherweise braucht man ja keinen eigenen Verein gründen und kann sich als MTB Abteilung an einen bereits bestehenden Verein dranhängen. Würde möglicherweise einiges an Aufwand, Zeit und Geld einsparen.


Es gibt auch eine Interessengemeinschaft "Legalize Vollrather Höhe" tretet ein und wir werden uns dort weiter austauschen.
Hast Du da noch nähere Infos? Wieviele Mitglieder gibt es denn bereits? Gibt es schon einen Web-Auftritt?
 
Hi nochmal,

ich habe mich aufgrund meines Studiums einmal damit befasst und das Biken gefällt dem Eigentümer (RWE) aus versicherungstechnischen Gründen nicht, dem Förster aus aus forstwirtschaftlichen Gründen nicht, der Jagdpächterin aus generellen Bedenken nicht und der Stadt einfach nicht, weil es gegen die im Lapla fesgesetzten Regeln verstösst nicht. Es gibt ja sogar extra Verbote für den Welchenberg und die wurden nicht einfach zum Spass aufgestellt (evtl. übersehen) Ich habe da etwas drüber geschrieben, was ich gerne jedem interessierten privat zur Verfügung stelle.

Dem Vorgehen sich einem Verein anzuschliessen ist möglich, trotzdem muss sich dafür erst einmal eine Interessengruppe finden. Ist alles nicht so schwer.
Übrigens die Interessengruppe habe ich gegründet, zwecks übersichtlicherem Austausch.

Gruß

DAvid
 
Hi Daniel,
Du scheinst dich ja mit der Materie schon weitgehend auseinandergesetzt zu haben. Ich kann da glaube ich fachlich so gut wie nichts beisteuern wäre aber ansonsten zu allen Schandtaten bereit. Und sei es auch nur als Mitgliedsmasse in einem noch zu gründenen Verein :D
Hätte übrigens Interesse an dem was Du bereits zusammengeschrieben hast. Gern per PN.

Gruß
Oli
 
Hi nochmal,

ich habe mich aufgrund meines Studiums einmal damit befasst und das Biken gefällt dem Eigentümer (RWE) aus versicherungstechnischen Gründen nicht, dem Förster aus aus forstwirtschaftlichen Gründen nicht, der Jagdpächterin aus generellen Bedenken nicht und der Stadt einfach nicht, weil es gegen die im Lapla fesgesetzten Regeln verstösst nicht. Es gibt ja sogar extra Verbote für den Welchenberg und die wurden nicht einfach zum Spass aufgestellt (evtl. übersehen) Ich habe da etwas drüber geschrieben, was ich gerne jedem interessierten privat zur Verfügung stelle.

Dem Vorgehen sich einem Verein anzuschliessen ist möglich, trotzdem muss sich dafür erst einmal eine Interessengruppe finden. Ist alles nicht so schwer.
Übrigens die Interessengruppe habe ich gegründet, zwecks übersichtlicherem Austausch.

Gruß

DAvid



Hi David,

prinzipiell eine prima Idee, die ich voll und ganz unterstützen würde.

Aber:
Warum sollten die o.g. Institutionen dem Vorhaben zustimmen? Welchen Vorteil hätten sie davon? Nachdem wir, die Biker, unsere Ziele festgelegt haben müßten wir dies "verkaufen", und dafür benötigen wir Argumente, die der RWE-Power, der Stadt bzw. den Politikern und dem Förster einen wie auch immer gearteten Vorteil bringen. Nur dann werden sie zustimmen.

Wie viele Biker (Sportler = klingt gesünder!) wären daran interessiert? Politiker reagieren meißt nur, wenn eine für sie kritische Masse überschritten wird.

Ich stimme Oli (Neandertaler) zu, dass der Kontrolldruck durch Förster etc. bislang nicht spürbar ist. Werden durch eine offizielle Aktion vielleicht nur "schlafende Hunde geweckt"?

Dies wären z.B. Themen für ein erstes Treffen.

Gruß

Christoph



P.S.: Detaillierte "Bauvorhaben" sollten in diesem Forum nicht diskutiert werden, da z.B. Förster auch lesen können und dies auch tun, wie einige Biker aus dem Eifler Raum schmerzhaft erfahren mußten.
 
Hi,

zuerst einmal:

damit wir unter uns bleiben habe ich eine Interessensgemeinschaft gegründet, "Legalize Vollrather Höhe", und wenn ihr der beitretet, kann keiner mehr lesen was wir untereinander austauschen.

Zu den andere Sachen:
Schlafende Hunde, naja, es gibt Verbote und ein Schild, auf dem das Biken unter Geldstrafe gestellt wird. Die machen zwar keine Jagd auf die Biker, aber es gibt sie.

Argumente habe ich auch einige, die in der Arbeit die ich euch zu privaten Zwecken gerne zur Verfügung stelle anschneide. Eine kritische Masse muss natürlich erreicht werden, doch ein Verein kann diese Masse erst bündeln und wer weiß wie viele Interessierte außer uns noch da draußen rum laufen.

Außerdem denke ich, wie schon vorher einmal geschrieben, dass in der Höhe einiges an Potential steckt, die man jedoch nur mit ein wenig Initiative ausschöpfen kann.

Vorschlag: Sendet mir eure Email Adressen, ich schick euch den Bericht zu, außerdem tretet der Interessengemeinschaft hier im IBC bei (Interessengemeinschaft und Legalize Vollrather Höhe suchen), dann können wir ungestört weiter kommunizieren und das hier alles mal löschen!

Gruß

David
 
@ OmeridianO, ein Kollege und ich sind dieses Jahr im Indianertal von zwei Mädels (Studentinnen) fotografiert worden...kennst du die beiden vielleicht ??? Wir haben sie natürlich angesprochen, was sie denn mit den Fotos vor haben - es sei für einen Bekannten, der sich für MTB auf der Halde einsetze und sie hätten sich schon mit beiden Förstern unterhalten, die für die Halde zuständig sind usw.

Einerseits finde ich es gut wenn du dich für den Sport MTB auf der Halde einsetzt, andererseits ist es auch ein sehr sensibles Thema...ein Förster steht dem Thema MTB auf jeden Fall eher negativ entgegen...und bin da einer Meinung mit carboni2, von wegen schlafende Hunde wecken.
Bis jetzt werden wir geduldet, vielleicht auch weil einfach nicht soviele dort fahren...darum habe ich auch wenig Werbung bis jetzt für die Halde gemacht. Wenn wir aus dem Bereich GV nicht mehr dort fahren dürfen, können wir die Bikes gleich an den Nagel hängen. Denn da bleibt für uns nicht mehr viel, außer an der Erft entlang zu radeln.:(

Du kannst mir aber auch gerne eine PN oder Mail schicken.
 
:confused::confused::confused: 5 uhr 2 ........alter was machst du so früh :)
Du sollst doch schlafen um diese Zeit.Ab nem gewissen alter muß man aufpassen:D

Ich halte nix von dieser Aktion.Mit den paar männiken die wa sind, kriegen wir nix bewegt. Das mit den schlafenden Hunden ist garnicht so verkährt.
Könnte nach hinten losgehen.


Gruß
 
Bedenken anzumelden finde ich ganz gut, ihr wollt nicht euer Revier verlieren. Genau deshalb wuerde ich mich gerne einmal mit allen Interessierten persoenlich Treffen und darueber ganz offen reden. Ueber das Forum ist das nicht moeglich!!!!

Es gibt Probleme, die muss man dem Foerster und der Stadt nicht erst erklearen, die sind dort bekannt. Und ihr muesst keine ANgst haben, dass wegen einer ANfrage gleich ein Strafverfolgungsantrag gestellt wird, ich denke, wenn die verantwortlichen Personen sehen, dass ein Problembewusstsein bei den Sportlern vorhanden ist und Problemloesungen angeboten werden, steht man dem auch offen gegenueber. Ich habe viele Gespraeche gefuehrt und alle schimpfen erst einmal ueber das Biken (jetzt mal ehrlich, glaubt einer von euch, dass ihr da still und heimlich runterfahrt und der Foerster, etc. hatten das nicht mitbekommen??? es werden ja sogar Kicker etc. gebaut!!!) Wenn man aber sein Anliegen klar darstellt und bereit ist Kompromisse einzugehen, so habe ich gemerkt, haben auch diese Schimpfer ein offenes Ohr fuer einen.

Ich studiere in Berlin (komme aber aus Rommerskirchen und bezeichne deshalb die Vollrather Hoehe auch als mein Revier) und dort haben sich auch ein paar Biker zusammengetan, um eine DH Strecke zu legalisieren, erst waren das ein paar Maenniken, jetzt schon ueber 40 Maenner!!! Die Strecke liegt in einem oekologisch sehr sensiblen Bereich, doch da sich dort ein paar Biker konstruktiv fuer die STrecke einsetzen, d.h. einen Rahmen festlegen und dafuer sorgen das dieser Rahmen auch eingehalten wird, ist man bei der Forstverwaltung sehr gluecklich ueber die gefundene Loesungen. Das sind Fragen des Versicherungsschutzes und so weiter, die damit aus dem Verantwortungsbereich der Stadt oder des Eigentuemers fallen.

Mehr will und kann ich euch hier nicht schreiben, ein Treffen im Dezember ist mein Vorschlag. Dann reden wir klipp und klar ueber das Ding und auch die Skeptiker koennen ihre Bedenken loswerden.

Wer den Bericht gelesen hat: Dort stehen Sachen wie eine Nullloesung und Probleme etc. drin, ABER nur aufgrund von Problemen besteht Handlungsbedarf. Problematiken MUESSEN hervorgehoben werden, um im selben Atemzug die Loesung vorzugeben. Wer zwischen den Zeilen liest bemerkt, dass eine Nullloesung nicht praktizierbar ist, aber auch eine Nullloesung muss angerissen werden. Hat was mit der Ernsthaftigkeit der Beschaeftigung zu tun.

@H-P bist du nicht die Endurohenne?
Wer den Bericht gelesen hat kann ja mal genau dazu Stellung nehmen,
aber lasst uns das in der Interessengruppe machen!!!!!!!!!!!!!
 
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