Von 7 Jahre altem 120er fully auf etwas mit mehr Reserven (140)

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Hallo,

ich bin kurz davor mir ein neues Bike zu kaufen. Ich fahre aktuell ein 120er fully (Alu) mit dem ich auch gerne auf S2-S3 technisch unterwegs bin. Dann fahre ich flowtrails mit bis zu 60cm-70cm (absolutes Maximum. Eher um die 50cm und weniger) hohen Sprüngen dabei. Hier und da mal ein kleiner Wurzelteppich aber nix wildes. Macht es soweit gut mit aber es könnte die ein oder andere Reserve mehr vertragen. Die Feder- und Dämpfer-Elemente sind sicher nicht mehr die neusten und tun ihr übriges zum nicht ganz idealen Landegefühl. Äußerst wichtig ist mir allerdings, dass ich ein tourenfähiges Bike habe mit dem ich auch den Berg sehr (sehr!) gut hoch komme. Ich werde zu ca. 70% Touren fahren und zu 30% auf trails unterwegs sein.

Im Vorfeld habe ich mir ein 140er fully mit uphilllastiger Geo als Ziel gesetzt welches zudem auch noch leicht ist - Carbon war bei meinen Überlegungen zunächst keine Priorität.

Wie ihr seht suche ich ein Stück weit die eierlegende Wollmilchsau die es nie zu 100% geben wird. Das ist mir bewusst. Ich möchte gute Komponenten zu einem guten Preis haben, welches mich bei Versendern hat gucken lassen und letztlich zu diesem Bike geführt hat:

https://www.bike-discount.de/de/kaufen/radon-slide-carbon-140-9.0-583030

Könnt ihr euch vorstellen, dass mit diesem Bike soweit alles beschriebene machbar ist? Ich würde zu einem klaren Ja tendieren weil ich mein aktuelles 120er fully eben auch mit diesem Profil malträtiere. Trotzdem würde mich eure Meinung interessieren.

Vielen Dank!
 
Besorg dir ein Cannodale Trigger Carbon Modelljahr 2017 und früher. Ein Bike der 120 mm bis 140 mm Klasse das besser bergauf geht gibt es nicht.
 

Sehr schönes und vergleichbares Bike! Es ist etwas schwerer und die Feder- und Dämpfer-Elemente sind eine Kat. niedriger. Auch die Laufräder sind denke ich eine Nuance schwächer. Aber das würde tatsächlich nicht ins Gewicht fallen. Ich habe mich unter anderem auf Radon festgelegt, weil es mir sehr gefällt und ich in der Nähe von Bonn wohne. Außerdem kann ich das dort Probefahren welches ich am Montag tun werde. Das klappt mit dem Focus leider nicht so einfach.

Besorg dir ein Cannodale Trigger Carbon Modelljahr 2017 und früher. Ein Bike der 120 mm bis 140 mm Klasse das besser bergauf geht gibt es nicht.

Preislich nicht attraktiv mit den Parts, die ich gerne hätte.

Meine eigentliche Frage bleibt aber. Ist das Bike etwas für mein Einsatzgebiet?
 
Meine eigentliche Frage bleibt aber. Ist das Bike etwas für mein Einsatzgebiet?

Ja, das passt schon.

Auch wenn ich nicht glaube, dass du tatsächlich auf S2-S3 unterwegs bist. Das klingt eher nach S0-S1 bei dir.

S2-S3 ist "Holy Shit" bis "Fuck fuck fuck fuck fuck"

Preislich nicht attraktiv mit den Parts, die ich gerne hätte.

Alter, wen interessieren die Parts?
 
Ja, das passt schon.

Auch wenn ich nicht glaube, dass du tatsächlich auf S2-S3 unterwegs bist. Das klingt eher nach S0-S1 bei dir.

S2-S3 ist "Holy Shit" bis "Fuck fuck fuck fuck fuck"

Ja... kannst ja meine blaue Schulter fragen nachdem ich gestern falsch eingeschlagen habe und das Hinterrad an die falsche Stelle gesetzt habe, schön kontrolliert abgestiegen und mich mit der Schulter gegen einen Baum gepackt habe. ;)

Nein, ich weiß, dass viele die Single Trail Skala etwas großzügig auslegen aber ich weiß ganz sicher was S2-S3 bedeutet.

Das Cannondale gefällt mir tatsächlich überhaupt nicht. Zudem SLX kontra XT. Und ich finde absolut keine Gewichtsangabe online?!
 
@Mehrsau : Ehrlich gesagt, wenn ich hier so Eure Konversation verfolge und Deinen Eingangs-Input, frag ich mich, was Du eigentlich hier noch erwartest. Du hast die praktische Erfahrung, das Radon gefällt Dir, hast Radon vor der Haustür, von der Klassifizierung (AM) paßts auch und Probefahren wirst Du sowieso. Also mach die Probefahrt und wenns paßt, kaufs.
Sooo schlecht schneiden die Radon Bikes in den Test der Bike-Bravos ja nun auch nicht ab (egal, wie "gekauft" die Tests auch sein mögen. Kannste aber mit Deiner Erfahrung sicher selber beurteilen, wenn Du bei Radon bist und probefährst)
Ähnliche Threads hier im Forum zeigen doch in schöner Regelmäßigkeit, daß
a) Marken wie Radon, Cube, Canyon ja üüüüüberhaupt nicht fahrbar sind und nix taugen, Dein "Traumbike" also eher niedergemacht wird als Dich in Deinem Kaufinteresse zu bestärken
b) die Beiträge wahrscheinlich immer krasser werden oder sich in Detailfragen verzetteln, die mit dem Thema nix mehr zu tun haben.
c) wenn Dir Probefahren wichtig ist (kann man nicht bei Radon auch mal "richtig" probefahren - also nicht nur aufm Parkplatz sondern im Gelände?), die meisten empfohlenen Bikes dann entweder nicht in der richtigen Größe, zum richtigen Preis, nicht sofort und schon gar nicht mit Probefahren zu bekommen sind.
Also hin zu Radon und seriös checken.
Was SLX und XT anbelangt, bin ich bei @Florent29, auch wenn "Eisdielenrad" ziemlich daneben ist. Eher so: XT ist schön, wenns dabei ist und das Bike günstig zu schiessen ist. SLX ist aber voll ok und würd ich auch jederzeit nehmen, wenns am Traumbike dran ist und der Preis stimmt (gilt für mich für Schaltung und Bremsen).
 
Preislich nicht attraktiv mit den Parts, die ich gerne hätte.

Meine eigentliche Frage bleibt aber. Ist das Bike etwas für mein Einsatzgebiet?
Du wolltest doch mehr Reserven bergab ohne in den Enduro Bereich abzudriften mit "sehr (sehr!) guten Uphill Qualitäten"
Dann ist das Trigger der Archetyp für dein Einsatzgebiet. Der Witz ist halt dass es 2 Dämpfer in einem hat. Im Decent Modus hast du 140 mm Federweg und ne typische All Mountain Geometrie. Der Rahmen ist dabei auch auf der eher stabilen Seite.
Dann hast du den Uphill Modus. Dort hast du 85 mm Federweg. Durch den Modus hebt sich das Tretlager, der Lenkwinkel und der Sitzwinkel werden etwa ein Grad steiler. Anders als beim Lockout oder einer Plattform hast du aber einen echten separat abstimmbaren Federweg zur Verfügung, die der Traktion zu gute kommen. Besser klettern nur noch die 100 mm XC Fullies wegen Gewicht und Geo. Auch das 2018er Trigger kann das nicht besser wegen stärkerem Fokus auf bergab (mehr Federweg in beiden Modi) und du hast keine 2 getrennten Dämpferkreisläufe mehr und damit weniger Variabilität.

Klar die Trigger vor 2018 sind nicht mehr leicht zu bekommen, aber unmöglich ist es nicht. Wäre halt die Goldrandlösung.
Wenn im Uphill nun doch nicht "sehr (sehr!) gut" gefordert ist, dann kannst du nahe zu jedes halbwegs leichte aktuelle Trailbike nehmen (Focus Jam zB). Die gehen alle besser bergab als deins aktuelles Bike und immer noch ziemlich gut bergauf.
 
Ehrlich gesagt, wenn ich hier so Eure Konversation verfolge und Deinen Eingangs-Input, frag ich mich, was Du eigentlich hier noch erwartest. Du hast die praktische Erfahrung, das Radon gefällt Dir, hast Radon vor der Haustür, von der Klassifizierung (AM) paßts auch und Probefahren wirst Du sowieso. Also mach die Probefahrt und wenns paßt, kaufs.

Danke für deine ehrliche Meinung. Ich wollte meinen Hauptzweifel nicht direkt ansprechen um die Meinungen nicht zu verfälschen. Möglicherweise war das ganze aber zu subtil. Ich bin mir nicht ganz so sicher ob der Haltbarkeit von Karbon bzw. dessen Belastbarkeit. Ich habe mit dem Werkstoff keine Erfahrungen und weiß einfach nicht ob Karbon schneller bricht als Alu. Ich spreche jetzt nicht von Stürzen... da ist mir die höhere Anfälligkeit bewusst. Sondern einfach von den "normalen" Belastungen die beim Biken auf den Rahmen wirken.
Was SLX und XT anbelangt, bin ich bei @Florent29, auch wenn "Eisdielenrad" ziemlich daneben ist.

Ich würde auch niemals eine SLX Schaltung kritisieren.

Dann ist das Trigger der Archetyp für dein Einsatzgebiet.

Nur leider preislich eklatant unattraktiver.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh boy...wer sagt's ihm?

Dass es bis auf die Druckpunktregulierung mehr oder weniger die gleiche Bremse ist? Dummerweise gefällt mir der Druckpunkt der SLX überhaupt nicht. Er ist mir zu weich. Und deshalb spielt die XT für mich in einer anderen Liga. Das mag für andere nicht relevant sein - für mich ist es das.
 
Dass es bis auf die Druckpunktregulierung mehr oder weniger die gleiche Bremse ist? Dummerweise gefällt mir der Druckpunkt der SLX überhaupt nicht. Er ist mir zu weich. Und deshalb spielt die XT für mich in einer anderen Liga.

Die Druckpunktregulierung bei Shimano ist funktionslos.
Wenn man die beiden Bremsen anständig entlüftet, dann fühlen die sich exakt gleich an.

btw.: Du kaufst ein Rad wegen einer einzigen (iÜ nachrüstbaren) Schraube?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Druckpunktregulierung bei Shimano ist funktionslos.

Wenn man die beiden Bremsen anständig entlüftet, dann fühlen die sich exakt gleich an.

Ich weiß nicht wieso ich mit dir diskutiere. Das hier hat überhaupt nichts mehr mit meiner Frage zu tun. Ich könnte jetzt noch weitere Argumente vorbringen aber ich bin mir sicher dir würden weitere Erwiderungen einfallen, wieso eine Mehrfunktion sinnlos ist. Aber wenn es dich glücklich macht, nehme ich meine Aussage mit der "anderen Liga" zurück.
 
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Zurück zum Thema: Carbon gegen Alu. Ich kenn Deine Zweifel und leider weiß ich nicht, obs irgendwo Statistiken gibt, die da weiterhelfen könnten. Ich fahr Alu und pfeif auf die Gewichtsvorteile von Carbon, weil ich für das, was ich überwiegend in Kreuznach, Binger Wald und auch mal die Chickenways in Strombberg so fahre (So-S1 Trails, aber auch durchaus gern Asphalt, Schotter- und Waldwege, wenns Panorama stimmt), bisher keine Lust habe, soviel Geld in Carbon zu investieren.
Mein Spezi fährt mehrere Carbonbikes, ähnliches Fahrprofil, legt sich auch schon mal ab auf den Trails und ist glücklich mit seinen Rotwild- und Canyon Carbon-Rennern.
Also rein sachlich argumentiert, denke ich, daß ein gutgemachtes Carbonbike voll ok ist.
Was mich - neben den Preisen - davon abhält, sind so Sachen, die man bei Carbon beachten sollte wie die Präzision, mit der man Schrauben anziehen soll (Lenker z.b.), gut geschütztes Unterrohr gegen Steinschläge, guter Schutz der Kettenstrebe, klingt bei mir so, daß man mit seiner Preziose ziemlich zärtlich und sorgsam umgehen sollte. Tu ich bei meinem Bike nicht.
Da man in letzter Zeit wenig gehört hat von Carbon-Rahmenbrüchen (kannst ja hier im Forum dazu nochmal den Radon-Thread querlesen und schauen, obs da was gibt), schätze ich, daß die meisten Hersteller das Thema Carbon wohl im Griff haben.
Das Blöde für mich ist nur, wenn diese letzte Unsicherheit nicht aus dem Kopf zu kriegen ist, wirkt sich das letztlich in ner anderen (vorsichtigeren) Fahrweise auf den Trails aus. Man traut sich weniger zu, weil man Angst hat, das Bike zu beschädigen. Und da ich eh und altersbedingt ein eher vorsichtiger Biker bin, würd ich manche Sachen mit meinem teuren Carbon-Prinzeßchen wahrscheinlich nicht (mehr) fahren wollen.
Ich glaube allerdings, daß sich diese psychologische Behinderung bei mir nur lösen ließe, wenn ich entweder ein Carbonbike geschenkt bekäme oder ich Erfahrungen mit ebensolchen Mietbikes machen könnte.
 
Zurück zum Thema: Carbon gegen Alu. Ich kenn Deine Zweifel und leider weiß ich nicht, obs irgendwo Statistiken gibt, die da weiterhelfen könnten. Ich fahr Alu und pfeif auf die Gewichtsvorteile von Carbon, weil ich für das, was ich überwiegend in Kreuznach, Binger Wald und auch mal die Chickenways in Strombberg so fahre (So-S1 Trails, aber auch durchaus gern Asphalt, Schotter- und Waldwege, wenns Panorama stimmt), bisher keine Lust habe, soviel Geld in Carbon zu investieren.
Mein Spezi fährt mehrere Carbonbikes, ähnliches Fahrprofil, legt sich auch schon mal ab auf den Trails und ist glücklich mit seinen Rotwild- und Canyon Carbon-Rennern.
Also rein sachlich argumentiert, denke ich, daß ein gutgemachtes Carbonbike voll ok ist.
Was mich - neben den Preisen - davon abhält, sind so Sachen, die man bei Carbon beachten sollte wie die Präzision, mit der man Schrauben anziehen soll (Lenker z.b.), gut geschütztes Unterrohr gegen Steinschläge, guter Schutz der Kettenstrebe, klingt bei mir so, daß man mit seiner Preziose ziemlich zärtlich und sorgsam umgehen sollte. Tu ich bei meinem Bike nicht.
Da man in letzter Zeit wenig gehört hat von Carbon-Rahmenbrüchen (kannst ja hier im Forum dazu nochmal den Radon-Thread querlesen und schauen, obs da was gibt), schätze ich, daß die meisten Hersteller das Thema Carbon wohl im Griff haben.
Das Blöde für mich ist nur, wenn diese letzte Unsicherheit nicht aus dem Kopf zu kriegen ist, wirkt sich das letztlich in ner anderen (vorsichtigeren) Fahrweise auf den Trails aus. Man traut sich weniger zu, weil man Angst hat, das Bike zu beschädigen. Und da ich eh und altersbedingt ein eher vorsichtiger Biker bin, würd ich manche Sachen mit meinem teuren Carbon-Prinzeßchen wahrscheinlich nicht (mehr) fahren wollen.
Ich glaube allerdings, daß sich diese psychologische Behinderung bei mir nur lösen ließe, wenn ich entweder ein Carbonbike geschenkt bekäme oder ich Erfahrungen mit ebensolchen Mietbikes machen könnte.

Vielen lieben Dank für deine sachliche Betrachtungsweise! Das sind eben genau die Sachen die mir selbst im Kopf rumspinnen. Ich werde mich nochmal weiter schlau machen und das Bike, wie schon gesagt, probefahren. Schön, dass es Mitglieder wie dich gibt, die beim Thema bleiben, sich Zeit nehmen und auch wirklich hilfreich sind. Danke!

@Mehrsau Wenn du doch alles selber besser weisst, wieso fragst du dann?
Was ein Radon aus Carbon kann/nicht kann, ist dir sicher selber klar. Also wozu das Ganze?

Nein, eben genau das ist mir nicht klar, wie ich in einem Post mittendrin erläutert habe. Das ganze ging aus dem Ausgangspost leider nicht so deutlich hervor. Aber genau das sind meine Bedenken. Was Carbon kann und was nicht.
 
https://nanobike.de/Cannondale-Trig...h3zbAlsEAQYCSABEgJxXPD_BwE&PageSpeed=noscript

Aus Alu, billiger als das Radon geht trotzdem besser bergauf und mindestens genauso gut bergab.
Problem gelöst falls du Größe M brauchst.

Ansonsten fahr halt das Radon Probe, hast dich doch eh schon so gut wie festgelegt. Der Carbon Rahmen wird schon halten, ist ja kein rohes Ei.

Danke! Leider benötige ich L.

Ich bin so frei und weiche mal kurz vom Thema ab. Ich bin noch nie SRAM gefahren.. gibt es deutliche Unterschiede zu Shimano?
 
Aus Alu, billiger als das Radon geht trotzdem besser bergauf und mindestens genauso gut bergab.
Problem gelöst falls du Größe M brauchst.
Rein sachlich hat @shnoopix möglicherweise Recht. Aber wenn ichs kaufen wollte, schlägt wieder die Irrationalität zu: Ich mag SRAM nicht :)
Ist halt, schätze ich, ein zunehmendes Problem beim Bikekauf (vor allem, wenn man keine Lust, keinen Platz oder kein Geld hat, sich ne Bikesammlung in die Garage zu stellen): Es gibt zu viele Alternativen, es gibt zu viele Meinungen basierend auf mehr oder weniger persönlichen Erfahrungen (sog. Experten) oder Eigeninteressen (Bikeverkäufer) und generell zu wenig Eigenwissen und -erfahrung, um all die Infos zu bewerten und meist noch weniger Möglichkeiten, die vielleicht doch irgendwie gefundenen Favoriten dann auch noch mal richtig probefahren zu können. Das kann zur Lebensaufgabe werden (gut wenn man dann noch ein halbwegs funktionstüchtiges Bike im Keller hat), oder man verbindet viele (Kurz-)Urlaube mit Bike mieten, um Erfahrungen zu sammeln.
Oder man hört ab nem gewissen "Informationsstand" einfach nur noch auf sein Bauchgefühl und wählt das, was einem das Gefühl vermittelt, ne richtige Entscheidung getroffen zu haben, mit der man glücklich ist.

Kein leichtes Leben heutzutage :).
 
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