Von Win auf Linux umsteigen?

Ich benutze Windows und Linux, beides privat und beruflich. Und ich verweigere mich diesen fast schon religiösen Sichtweisen für links oder rechts.
Beides sind aber nur die Betriebssysteme.
Man arbeitet mit Programmen, nicht mit Betriebssystemen. (Das zu ignorieren, hat damals OS/2 den Hals gekostet, hab da viel Skill verloren)
Und danach richte ich meine Wahl des Betriebsystems.

Was ich nicht einsehe, ist, 'nen schlechten Clone einer Software zu nutzen, um ein anderes BS zu nehmen - no no. Dann lieber das schlechtere Betriebssystem.

Ach ja - Quellcode. Ich habe Assembler, C, C++, Java, bash und einiges mehr programmiert. Trotzdem nützt mir der Quellcode nicht so viel. Wie lange brauche ich, um in Millionen von Zeilen Code zu finden, zu verstehen und in Kontext zu bringen?

Da steckt viel Wahrheit drin. Nichtsdestotrotz glauben viele Leute, man müsse exakt das gewünschte Programm haben, um dann quasi nur die absoluten Kernfunktionalitäten zu nutzen, die aber auch woanders bedient werden. Und deswegen wählt man dann ein schlechteres Betriebssystem wie Windows, das mehr Ressourcen benötigt, schlechter für die Privatsphäre und Sicherheit ist, ...
Office ist so ein Beispiel: Ja, MS Office ist leider weniger buggy als Libreoffice, aber wie viele Leute stoßen überhaupt auf diese Bugs?

Es ist einfach eine Frage der Priorisierung: Wenn Zocken das Größte für mich wäre, würde ich mir kein Linux installieren. Wenn ich tagtäglich Excel-Dateien bis zum Umfallen geschickt bekäme und die editieren müsste, würde ich auch MS Office nutzen. Muss ich aber (Gott sei Dank nicht). Ich schätze die gesteigerte Sicherheit, das schlankere System und die anpassbaren Oberflächen, die sich an mich anpassen, wenn ich es will und nicht umgekehrt. Und ein System, das aktualisiert wird, wenn ich mache und nicht zehn Minuten vor der Präsentation :D

Lange Rede, kurzer Sinn: Schadet ja nicht, seine eigene Priorisierung zu überdenken und Alternativen auszuprobieren.

Der Einstieg in Linux ist erst ganz leicht (installiert, alles drauf und es läuft), dann wird es unter Umständen eine Weile zeitintensiv (wenn man auf die zäheren Probleme wie fehlende oder fehlerhafte Treiber stößt) und am Schluss, wenn man weiß, welche Freiheiten man in dem System hat, wird es richtig gut :daumen: Vorausgesetzt man will das. Aber wer das nicht will, sollte sich lieber einen Mac holen ;)

Spannende Doku übrigens zum Thema:
 
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Re: Von Win auf Linux umsteigen?
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Hab mir eine Western Digital Blue 500 SSD 2.5" gekauft und mache wieder mein Lieblingssystem Mint Mate drauf - mal sehen, wie das im Vergleich zur HDD läuft.
Das ist voll krass - man öffnet das Gehäuse und es ist fast nichts drin :oops:

Mim Lappy und SSD läuft das extrem schnell - es lief das 10 aber auch recht zügig da drauf.
Ein Kollege hat auch auf SSD umgestellt und ist begeistert.
Ich lasse die 1TB HDD drin, für die ganzen Daten, Fotos etc.




Ich habe von Sortware nicht so den Plan - bin nur ein neugieriger Anwender.
Aber Win10 halte ich nicht für so sicher, wie es verkauft wird.
Wenn man Daten für Statistiken und Entwicklung speichert, hat man die - und kann damit machen, was man will.
Und es wird mit Sicherheit auch Transfers geben, wo man als Anwender nichts erfährt.
Das tut heute jeder Fernseher. Die Möglichkeiten sind gegeben und werden genutzt.
Was passiert mitd en Daten? Statistiken, Softwareverbesserung, werden verkauft, Werbung,...
Bedenklich wirds nur, wenn sich jemand ein Bild über einen Anwender macht aufgrund dessen, was angeklickt und gesammelt wurde.


@LeDidi
Geht eigentlich dein Fetap? :D
 
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Auch unter Windows nicht, wenn man LibreOffice nutzt. Oder mit ein paar sehr einfach Mausklicks in MS-Office einfach Makros (aus fremden Quellen) deaktiviert.

Sobald Linux mal einen signifikanten Anteil aufm Desktop erreicht hat, wird es auch für Linux genügend Viren, Trojaner und Malware geben.
Für Mac OS X gibt es sie bereits.

Nutzt keiner den ich kenne unter WIN, lieber ne becrackte MS Office-Lizenz...mit Einschränkung, dass ich Libre-Office auch nicht gut finde, halte Free-Office für die deutlich bessere Lösung...ist, zumindest für den Privatanwender auch kostenlos...

Zu letzterem, ja, die Gefahr besteht durchaus, allerdings dürfte es nach meinem dafürhalten eher eine Verlagerung zu Android geben, da lukrativer, zum anderen wg Rechteverwaltung...

Quasi alle WIN-Rechner, die ich so in den Fingern hatte, zumindest Privat, waren der User als Admin unterwegs...

Anyway...the TE scheint eh raus zu sein...
 
...
Vorteil von LM ist, dass das Betriebssystem deutlich resourcensschonender ist und somit ein Laptopakku deutlich länger durchhält. Ein Netzwerkdrucker wurde praktisch schon beim Einrichten erkannt und eingebunden. Kann ich also rundheraus empfehlen.
Es ist resourcensschonender, allerdings hält der Akku nicht unbedingt länger, da die Hardwarehersteller häufig nicht die entsprechenden API's frei zur Verfügung stellen.
Dual Boot würde ich nicht empfehlen. Windows mag keine anderen Systeme an seiner Seite und zerschrammelt auch gerne mal den Bootloader.
Ich fahre seit Jahren nur Linux Systeme und lass zum zocken Windows in einer VM laufen. Dieses setup ist nicht ganz simple, wenn man native Geschwindigkeit möchte, aber Viren sicher und einfach in der Bedienung.
 
...und niemand hatte vor, eine Mauer zu bauen ;) Alles ganz harmlos!

Deswegen musste man auch den "Bundesclient" entwickeln (lassen)
https://www.heise.de/ix/meldung/Bun...ndesclient-sicher-nutzen-koennen-3907088.html
Niemand außer MS selbst weiß ganz genau, was damit gemacht wird. Ich denke, da ist ein bisschen mehr Misstrauen angebracht, oder?

Der Bundesclient ist "nur" ein gesicherter Arbeitsplatz für Behördenmitarbeiter. Entspannung ist da angesagt.
Aber in der Geschwindigkeit, in der bei öffentlichen Verwaltungen in DE neue Systeme entwickelt werden, mache ich mir da keine Sorgen.
Misstrauen ist gegenüber allen großen IT Firmen angebracht, die wollen alle nur dein bestes.....Geld und Daten.
 
Dual Boot würde ich nicht empfehlen. Windows mag keine anderen Systeme an seiner Seite und zerschrammelt auch gerne mal den Bootloader.
Dual Boot auf einer gemeinsamen einzigen Festplatte halte ich auch NICHT für optimal.
Deshalb habe ich bei mir beide Systeme auf getrennten Festplatten installiert.
So lassen sich die beiden OS-Systeme in der Not sogar via Bios ohne Grub Bootloader starten resp. wenn nötig reparieren.
Leider ist diese Möglichkeit nicht bei jedem PC möglich (z.B. bei Laptops) wenn nur Platz oder Anschluss für eine Festplatte ist.

RedOrbiter
www.Trail.ch
 
Kannst Du mir das bitte erklären?

Nach meinem Stand ist eines der größten Probleme aktuell Verschlüsselungstrojaner die per Macro in Office-Dokumenten den Rechner verschlüsseln (gab dazu einen Vortrag auf 36c3). Und die gibt es unter Linux (quasi) nicht...

Was gibt es da groß zu erklären? Weitere posts verschiedener User haben ja bereits auf einige Umstände hingewiesen. Es gibt nicht nur den Virus, die Angriffsfläche. Das Internet ist keine Einbahnstraße, ein Betriebssystem kein Schutzwall. Wer vernünftige Sicherheit will, ohne sich damit auseinanderzusetzen, wie man ein sicheres Betriebssystem baut, der muss sich in einer virtuellen Umgebung aufhalten. Ob man das unter Windows, Linux oder Mac OS tut, spielt keine Rolle. Und auch das nützt wenig, wenn man sich im Internet nicht an gewisse vernünftige Verhaltensregeln hält. Dann transportiert man verseuchte Daten vom einen auf den anderen Rechner. Damit ist nichts gewonnen.
 
...Er hat seine Entscheidung getroffen und dankt allen Beteiligten!

Und? Wir sind gespannt...

@Gabrox: ja, man sollte sich an gewisse regeln halten...und ja, es gibt Schadsoftware für Linux...aber: es ist quasi nicht relevant...selbst wenn Du zB eine Mailanhang mit Crytotrojaner öffnen würdest, passiert nichts...ebenso andere Mailware oder Viren...

Ja, auch Linux hat seine schwächen, aber sicher nicht, dass es kritischer ist für Viren und Maleware...das kann ich aus den Posts hier nicht raus lesen...und in einschlägigen Foren find ich zumindest keine andere Aussage...

Darum die Bitte für Belege dafür...

Deine Aussage war:
Fakt ist: auch mit Linux, sofern keine Expertise vorhanden, ist man alles andere als sicher im Internet unterwegs.

Zumindest deutlich sicherer als WIN...auch ohne Expertise...
 
Dual Boot auf einer gemeinsamen einzigen Festplatte halte ich auch NICHT für optimal.
Deshalb habe ich bei mir beide Systeme auf getrennten Festplatten installiert.
...
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Getrennte Platten ist sicher viel besser für Dual Boot. Persönlich sehe ich allerdings keinen Vorteil im Dual Boot. Die Virtualisierung (qemu / KVM) unter Linux ist mittlerweile so gut, dass man Windows problemlos in einer VM laufen lassen kann. Dann muss man auch nicht laufend rebooten um das System zu wechseln. Mir fällt auf anhieb kein Use-Case ein der mit einer Win VM nicht möglich wäre.
 
Dual Boot auf einer gemeinsamen einzigen Festplatte halte ich auch NICHT für optimal.
Deshalb habe ich bei mir beide Systeme auf getrennten Festplatten installiert.
So lassen sich die beiden OS-Systeme in der Not sogar via Bios ohne Grub Bootloader starten resp. wenn nötig reparieren.
Leider ist diese Möglichkeit nicht bei jedem PC möglich (z.B. bei Laptops) wenn nur Platz oder Anschluss für eine Festplatte ist.

RedOrbiter
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hab mal was kaputt gemacht:
Hatte ein Dualboot gemachtm, welches auch funktionierte.
Wollte das dann wieder weg haben, weil die Platte zu klein war für beides.
Ich wollte dann mit Partition Magic die neue Partiton löschen und den nicht zugeordneten Speicherplatz konfigurieren.
Der Laptop ist dabei aber abgestürzt und hat nicht mehr gebootet - das System was weg "Kein System vorhanden":lol:
Das wieder hinzukriegen war bei meinem Fachwissen spannend.

=> Wenn man was kaputt macht, ist eine 2, Platte angenehm.

Klar :)
 

Ja, das mag unter Umständen so sein. Wer daran glauben will, dem sei es auch gegönnt. Wer Windows vernünftig bedient und einrichtet, wird genauso wenig mit Sicherheitsproblemen zu tun haben wie ein Linux-User ohne Kenntnisse. Das heißt nicht, dass Linux nicht gewisse Vorteile hätte, die sind gewiss gegeben. Aber eben nur, wenn sich jemand auch entsprechend auskennt und weiß, was er tut und tun kann.

Hier wurden zudem verschiedene Dinge in einen Topf geworfen, wie Datenschutz, aber eben auch Datensicherheit. Das eine hat mit dem anderen wenig zu tun. Auch unter Linux gibt es ohne entsprechendes Verhalten und entsprechende Bedienung keinen Datenschutz. Das ist Fakt.
 
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Der Laptop ist dabei aber abgestürzt und hat nicht mehr gebootet - das System was weg "Kein System vorhanden":lol:
Das wieder hinzukriegen war bei meinem Fachwissen spannend.
ich habe auch kein fachwissen, aber ein linux live system vom usb stick starten und das system neu einlesen, bzw. den bootloader reparieren bekomme ich dann doch hin.

beim dual boot system auf einer platte sollte man die installationsreihenfolge beachten, dann klappt das auch.
 
Der Bundesclient ist "nur" ein gesicherter Arbeitsplatz für Behördenmitarbeiter. Entspannung ist da angesagt.
Aber in der Geschwindigkeit, in der bei öffentlichen Verwaltungen in DE neue Systeme entwickelt werden, mache ich mir da keine Sorgen.
Misstrauen ist gegenüber allen großen IT Firmen angebracht, die wollen alle nur dein bestes.....Geld und Daten.
[Privatsphäre] Meine Aussage sollte sein, dass man extra einen gesicherten Arbeitsplatz entwickelt hat, weil man eben nicht möchte, dass das OS (natürlich verschlüsselt) nach Hause telefoniert. Selbst unsere durch und durch MS-treuen Behörden stehen der Sache kritisch gegenüber und das kann einem ja zu denken geben. Das heißt nicht, dass man nicht im Netz genau so von FB und Google getrackt wird, aber wenigstens ist das OS ruhig.
Es gibt ganz spannende Forschung zum Thema DNS-Tracking hier in Bamberg. Das ist der Wahnsinn, wie du nur mit Sets von DNS-Abfragen Nutzer auseinanderhalten kannst. Ohne die IP zu berücksichtigen!

Was gibt es da groß zu erklären? Weitere posts verschiedener User haben ja bereits auf einige Umstände hingewiesen. Es gibt nicht nur den Virus, die Angriffsfläche. Das Internet ist keine Einbahnstraße, ein Betriebssystem kein Schutzwall. Wer vernünftige Sicherheit will, ohne sich damit auseinanderzusetzen, wie man ein sicheres Betriebssystem baut, der muss sich in einer virtuellen Umgebung aufhalten. Ob man das unter Windows, Linux oder Mac OS tut, spielt keine Rolle. Und auch das nützt wenig, wenn man sich im Internet nicht an gewisse vernünftige Verhaltensregeln hält. Dann transportiert man verseuchte Daten vom einen auf den anderen Rechner. Damit ist nichts gewonnen.
[Sicherheit] Korrekt, dass es nicht "die" Angriffsfläche gibt, aber aufgrund der starken Nutzerzahlen von Windows eben in Summe am meisten.
Wenn dir deine User-Session mittels XSS geklaut wird, hilft dir auch eine VM nichts. Wenn man Host-Integrationen aktiviert hat und dir dein WannaCry auch das Netzwerklaufwerk in der VM verschlüsselt, das eben dein Host-OS ist, bringt dir deine VM auch nichts. Wenn man Meltdown ausnutzt (in einer Cloud-Infrastruktur z.B.), dann nutzt dir die VM auch nichts, ...
Also eine VM bringt was, natürlich, aber eine VM vernünftig zu bedienen (indem man kritische Applikationen voneinander trennt), bedarf in meinen Augen genau so viel wie ein normales OS richtig zu bedienen.

Hier an der Stelle sollte man mal Qubes erwähnen! :)
https://de.wikipedia.org/wiki/Qubes_OS

Ja, das mag unter Umständen so sein. Wer daran glauben will, dem sei es auch gegönnt. Wer Windows vernünftig bedient und einrichtet, wird genauso wenig mit Sicherheitsproblemen zu tun haben wie ein Linux-User ohne Kenntnisse. Das heißt nicht, dass Linux nicht gewisse Vorteile hätte, die sind gewiss gegeben. Aber eben nur, wenn sich jemand auch entsprechend auskennt und weiß, was er tut und tun kann.

Hier wurden zudem verschiedene Dinge in einen Topf geworfen, wie Datenschutz, aber eben auch Datensicherheit. Das eine hat mit dem anderen wenig zu tun. Auch unter Linux gibt es ohne entsprechendes Verhalten und entsprechende Bedienung keinen Datenschutz. Das ist Fakt.
[Sicherheit] Ich tu mich ein bisschen schwer mit der pauschalen Aussage, dass man als erfahrener Nutzer mit Windows genau so wenig Probleme wie mit Linux hat. Wann ist man auf so einem komplexen Feld wie IT-Sicherheit schon "erfahren"? Und selbst wenn man es auf Teilbereichen ist, muss man es nicht überall sein oder sich immer korrekt verhalten. Die Zeiten sind vorbei, wo der nigerianische Prinz mit zwanzig Rechtschreibfehlern dir für nur 100€ "Bearbeitungsgebühr" 20000€ auf dein Konto überweist ;) Ich will an der Stelle kein zusätzliches Risiko eingehen.

Ich betreibe einen Fedora-Server und habe mir mal die Schmerzen gegeben, SELinux aktiviert zu lassen und zu konfigurieren ? Wenn ich sehe, was SELinux Alarm schlägt, wenn ich etwas Außergewöhnliches mache (wie z.B. die Nextcloud aktualisieren, die drauf läuft), dann steigert das das schon mal das Sicherheitsgefühl ;) Ich gebe ehrlich zu, dass ich mich fast ausschließlich mit *nix-Systemen beschäftige, aber ich wäre ernsthaft an so einer Implementierung für Windows interessiert. Kennst du so etwas? Das sind so die Unterschiede in meinen Augen :)
 
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ich habe auch kein fachwissen, aber ein linux live system vom usb stick starten und das system neu einlesen, bzw. den bootloader reparieren bekomme ich dann doch hin.

beim dual boot system auf einer platte sollte man die installationsreihenfolge beachten, dann klappt das auch.
Das war nicht der Bootloader, sondern ich habe die Partition zerstört, so dass keine Daten mehr gefunden werden konnten. Habs aber wieder hin bekommen.
Ich würde es nicht empfehlen nachzumachen, das war nicht sicher, wie es ausgeht :D
 
Das war nicht der Bootloader, sondern ich habe die Partition zerstört, so dass keine Daten mehr gefunden werden konnten. Habs aber wieder hin bekommen.
Ich würde es nicht empfehlen nachzumachen, das war nicht sicher, wie es ausgeht :D
So rein vom Gefühl her würde ich sagen, dass dein "Master Boot Record" zerstört worden ist.
Aber wenn man die Möglichkeit zur zweiten Festplatte hat, kann man das ja auch so einfach umgehen. Wobei ja auch schon richtigerweise gesagt wurde, dass VMs heutzutage auch gut funktioieren.
 
Meines Wissens schon.

Performance ist allerdings deutlich schlechter und meines wissens halten Sticks nicht so viele Schreib- und Lesecyklen aus und machen früher die Grätsche... (Achtung, Halbwissen und gefährliches Hörensagen!)
 
Wer daran glauben will, dem sei es auch gegönnt.

Dann bitte mal Quellen dazu...interessiert mich wirklich...

Wer Windows vernünftig bedient und einrichtet, wird genauso wenig mit Sicherheitsproblemen zu tun haben wie ein Linux-User ohne Kenntnisse.

Genau das können geschätzt 90 % der WIN-USER nicht...weil es sie nicht interessiert...die Zahl habe ich nicht validiert, aber in meinem Bekanntenkreis kenn ich vll 3 ~ 4 Leute, die das können...und ich kenne einige Leute...

Die Zahl Ist gefühlt Analog zu der Aussage, ich nutze Facebook und Whatsapp, habe ja nicht zu verbergen...
 
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