Das klingt beeindruckend zeugt von Disziplin und macht sich von den Eckdaten optisch gut.Für mich selbst würde ich allenfalls behaupten, dass ich wenigstens "mein Gleichgewicht" gefunden habe. Okay, durchtrainiert und sehr schlank bin ich, bei 183 mit 74kg. Der Wettkampf zwischen kcal-Aufnahme und -Verbrennung tobt aber jeden einzelnen Tag, seit über 20 Jahren
Ich denke das ist dein Ding und dasziehst di ja auch durch.
Ich mache so um die geschätzt im minimum 500 Situps in der Woche und nicht von den netten.
Bei meinem Hauptsport geht fast alles vom Bauch aus oder er ist dran beteiligt.
Trotzdem hab ich keinen Sixpack weil immer ein bischen (nicht viel (Bin 60, 186, muskulös aber kein Bodybildertyp 89 KG) Bauch drüber ist.
Die Kilos runter zu bekommen, um einen Sixpack(ich nem das als Synonym für extrem sportlichen Body) zu haben würden mich soviel an für mich wichtigen Dingen kosten, dass sie mir das nicht wert wäre.
Wenn was zum Glück selten passiert ich auf 94 KG gehe, dann zieh ich auch für ein paar Wochen selbstverständlich die harte Bremse, wobei mir dann schon überlegen muss wie trotzdem Spaß am Essen habe, weil wenn ich den verlier ist die Gefahr, dass ich das nicht durchziehe recht groß.
Was ich damit sagen will, ist das wir alle unterschiedliche Typen sind und in dem Bereich wo es nicht untergewichtig oder übergewichtig ist jeder seinen Punkt finden muss wo er hin will.
Und da ist mit Sicherheit je nach Körpergröße eine Bandbreite von mindestens 10 KG gegeben wo sich jeder sein Plätzchen suchen kann.
Immer außerhalb des Leistungssports gesehen.
Ich würde den Arzt wechseln, ich hoffe für Dich das er in anderen Bereichen besser ist.Ich finde es schon krass wie gewohnheitsmäßiges, häufiges Alkoholtrinken als normal gesehen wird. Gerade in so einem Faden. Ich liebe es auch Bier oder Grauburgunder zu trinken. Sobald das Weglassen aber schwer fällt sollte man evtl mal drüber nachdenken. Beim letzten Gesungsheitscheckup sagte mir die Ärztin geradeaus an den Kopf, dass das regelmäßige Feierabendbier (auch eins) oder jedes WE (zwei Flaschen Rotwein zB) zu trinken im Endeffekt auch Alkoholsucht ist. Dafür muss nach nicht ständig besoffen sein.
Das heißt nicht das man Alkohol trinken soll und für viele ist es besser ganz die Finger davonzulassen
weil sie es nicht in den Griff kriegen.
Aber das sind Propagandasprüche aus den Achtzigern.
Sucht setzt immer ein psychisches und physisches Verlangen nach etwas voraus.
Ich trinke seit dem 26.021988(die Urkunde hab ich noch), da hab ich in Obertauern ein Gästeskirennen gewonnen und war stockbesoffen, max. ein Glas Rotwein am Tag, nicht jeden Tag aber häufig. Es sei den ich muss massiv abnehmen dann auch gerne 2 Monate gar nicht. Ich seh weder weiße Mäuse, Rosa Elefanten noch zitere ich mehr als sonst in den 2 Monaten.
Und ich mag mich definitiv nicht von dir als Alkoholiker betiteln lassen, schon gar nicht begründet mit so unausgegorenen Plattitüden.