Vorsatz für 2019: Der Speck muss weg!

Kann ich ganz schlecht einschätzen , weil ich ein schlechtes Körpergefühl habe.
Kann da auch nie die Regeneration einschätzen, ob ich jetzt wirklich Ruhe brauche weil der Körper fertig ist oder bin ich zb nur müde weil ich nicht so gut geschlafen habe, oder brütet der Körper gerade was aus :ka:
Orientiere mich deswegen am Ruhepuls meiner Garmin Uhr die 24Std misst. Ist dieser nicht zu hoch dann mache ich Sport.

Generell tue ich mich aber schwer mit einem 3er Block. Früher war der Plan Dienstag+Donnerstag+1Tag am WE. Möchte jetzt einen Dreier Block und einen Zweier Block machen, fühle mich aber oft zu müde, wobei es sich meist nur um leichte Anstrengung handelt um den Körper erstmal an die Häufigkeit zu gewöhnen.

Iwas scheint nicht zu passen, aber ich bin ratlos wo ich anfangen soll :spinner:
Wenn Du dich mit dem Gefühl für die Regeneration schwert tust, beschäftige dich mal mit der HRV.
Ich nutze z.B auf dem iPhone HRVelite, bei mir passt der score der da raus kommt, meist recht gut zum Körpergefühl.
Evtl. schaffst du es dadurch auch selber ein besseres Körpergefühl zu entwickeln.
Der Ruhepuls alleine wäre bei mir kein Indikator, der ist generell sehr niedrig (aktuell in entspanntem Zustand ca.40), da müßte ich schon total übertrainiert sein, um da was zu merken, auch wenig Schlaf toleriere ich hier recht gut.
Es gibt Polaruhren, die bieten Dir an, am Anfang des Trainings einen Test zu machen, der dir dann sagt, in welchen Pulsbereichen du trainieren sollst. auch dieser Test beruht auf der HRV. Das funktioniert ganz hervorragend, der hat bei mir schon Dinge erkannt, von denen ich erst 2 Tage später gemerkt habe (Infekt z.B.)
 
Die habe ich auch immer im Blick :daumen:
Nennt sich bei Garmin dann Stresslevel
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Habe aber das Gefühl dass der Ruhepuls etwas feiner reagiert, weil der am Tag nach dem Training immer etwa 3-4 Schläge höher ist und nach dem Ruhetag bin ich meist wieder unten.
 

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Schau dir Lifesum an. Damit lässt sich bequem tracken, und die Datenbank von Lebensmitteln ist gewaltig (selbst das Kantinen-Essen von Apetito o.ä. ist meist vertreten). Nutze ich seit einem Jahr und bin begeistert.

Werde ich morge mal machen. Wenn es gut funktioniert, ist es eine gute ergänzung zur Excel Liste, die ich auch auf der Arbeit plfegen kann.
Denn wichtig ist sich immer vor dem nächsten Essen die zugeführte Gesamtmenge und den Plan vor Augen zu halten.
 
Ich meine: Mach Dir um sowas keinen Kopf. Pass auf, dass Du ein Kaloriendefizit erreichst, dann funktioniert das auch mit dem Abnehmen. Zumindest hat das bei mir sehr gut geklappt; ich habe auch an den richtigen Stellen abgenommen ;)

Da hast du vollkommen Recht. Die größte Stellschraube sitzt woanders und ich sollte meine Energie darauf konzentrieren dieses zu drehen.
 
Die habe ich auch immer im Blick :daumen:
Nennt sich bei Garmin dann Stresslevel
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Habe aber das Gefühl dass der Ruhepuls etwas feiner reagiert, weil der am Tag nach dem Training immer etwa 3-4 Schläge höher ist und nach dem Ruhetag bin ich meist wieder unten.
Stresslevel von Garmin kenn ich, hat meine vivosport auch, mit ist der score von HRVelite trotzdem lieber, für mich hat das mehr Aussagekraft, Geschmacksache.
 
Nach einer eher bescheidenen Woche mit viel Stress und wenig Zeit fürs Training, sowie 2 Frustfressattacken hier das ernüchternde Ergebnis:

29.12.2018 129,6 kg Startgewicht
05.12.2018 127,9 kg - 1,7 kg
12.01.2019 127,8 kg - 0,1 kg (-1,8 kg)

Mal sehen was die kommende Woche so bringt. Vielleicht wechsel ich auf ne kurze Sporteinheit vor der Arbeit, wobei um halb sechs schon Sport zu treiben kann ich mir grad gar nicht vorstellen.

Gruß Alex
 
Tach allerseits! :winken:

Ich habe den Thread gestern mal überflogen und schließe mich unregelmäßig mal mit an. Ich bin seit diesem Jahr auch wieder dran. Damit es auf jeden Fall nix wird, habe ich am 1.1. angefangen, wieder auf meine Ernährung zu achten. Ich bin jetzt bei rund 2kg weniger, schwankt gerade um diesen Wert herum. Es muss auf jeden Fall einiges runter. Durch verschiedene Umstände habe ich es wieder einreißen lassen und meinen Saisonstart Ende April in Sundern verschoben, das schaffe ich nicht und will mich da auch nicht stressen. Aufs Bike habe ich es dieses Jahr erst 1x geschafft und das war nach einer gut 2-monatigen Pause mangels Lust. Das Wetter ist hier in NRW aber auch echt zum Kotzen. Dafür spiele ich aber etwa 4x die Woche Tischtennis. Schauen wir mal, wohin die Reise geht. Ziel ist es, Anfang August zum 24 Stunden Rennen wieder fit und schlank genug zu sein und ein besseres Ergebnis zu holen als 2018... Ich arbeite dran!

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag :daumen:
 
Ich glaube den meisten Nutzen ziehe ich eh daraus dass ich jeden Tag Sport mache UND daraus, dass ich wirklich nichts mehr Süßes esse.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen,
man kann essen was man will wenn man die letzte Mahlzeit vor 18:00Uhr zu sich nimmt und die erste Mahlzeit nicht vor 10:00Uhr Morgens.
Ansonsten viel Wasser trinken. Auch vor jeder Mahlzeit ein großes Glas Wasser trinken, dann ist der Hunger schon nicht mehr so groß.

;)

Jeden Tag wiegen würde ich mich auch nicht. Schlecht für die Psyche. Einmal im Monat reicht vollkommen. Merkt man ja auch so wenn man abnimmt. Spätestens wenn die Hose rutscht. :D
 
Moin,

dann werde ich auch einmal mitwirken, soll ja motivieren wenn man gemeinsam an etwas arbeitet :)

Vor einem Jahr habe ich knapp 84kg gewogen bei einer Größe von 173cm und 37 Jahren. Meine "Rad-Saison" ging eigentlich immer nur von April - September (Schönwetterfahrer) und maximal auf 1500 KM in der Eifel (viele Höhenmeter). Meine aktivste Zeit auf dem Rennrad war damals im Alter von 18 - 25, da habe ich knappe 60 kg gewogen bei 5000 KM Flachland-KM im Jahr, seitdem Umzug in die Eifel habe ich aber das Rennrad in den Keller verbannt und fahre nur noch MTB bzw- Trekking/Cross.

Anfang 2018, bei 84kg und schlechter Ernährung, habe ich beschlossen mit der S-Health App auf meinem Handy meine ganze Nahrung abzuwiegen und einzutragen und nie mehr als 2000kcal am Tag zu mir zu nehmen. Das hat an sich auch an 20 - 25 Tagen im Monat geklappt, aber Geburtstage, Parties, Urlaub oder Grillen im Sommer schaffen es nie, das 100% einzuhalten :). Nebenbei habe ich schon im Januar letzten Jahres damit begonnen, mich auf das Rad zu schwingen. Zwar waren es bis März 2018 nur etwa 300 KM, aber ich hatte da schon knappe 3 kg abgenommen.
Ab April 2018 habe ich dann richtig viel trainiert, Ziel war eine 55 KM CTF hier um die Ecke mit 1100 Höhenmeter, die ich im Mai auch ohne große Probleme absolviert hatte.
Im Juni/Juli dann immer 300 KM im Monat geradelt und im August in einen Radsportverein eingetreten, mit dem wir 1 - 2 mal die Woche eine Tour machen. Seitdem sind es bis Dezember 2018 immer knapp 300 - 400 KM im Monat. 2018 habe ich knappe 4000 KM gefahren. Leider habe ich seit Mitte Oktober eine Reizung des IT-Bandes im rechten Oberschenkel, was sich durch stechende Knieschmerzen bei langen Touren zeigt und eine Fahrt schwer möglich macht. Daher habe ich seit dem 02.01.2019 eine Trainingspause (die erste seit einem Jahr) und mache seitdem Gymnastik, um die Hüften zu stärken und um dieses Jahr die 5000 KM zu schaffen, ich hoffe die gute Form irgendwie zu konservieren, denn so fit wie jetzt war ich seit 15 Jahren nicht mehr.

Bin aktuell bei knapp 73,6 KG, Wunschgewicht im Sommer 2018 sind eine 6 an der ersten Stelle, also 69,9 gehen auch :)

13.01.2019 - 73,6 KG
 
Ja, das Wetter ist grad schön brutal, besonders wenn man auf der europaweiten Wetterkarte sieht, dass die letzten Wochen Deutschland gefühlt 80-90% des Schlechtwetters und Schnee abbekommen hat während eigentlich typische Regen- oder Kältelander wie GB oder Finnland regelmäßig Trockenheit und manchmal sogar zweistellige Plusgrade vermelden konnte. Der Winterblues lässt sich dann auch durch regelmäßige Indoor Einheiten oder sonstige Aufenthalte draussen nie ganz beseitigen. Aber: nächstes Frühjahr kommt bestimmt und draussen ist es schon 20min länger hell
 
Also... meine Waage hat mir gesagt, dass ich auch dabei bin. :(
Ich - 52J. / 180cm - hatte noch nie über 75kg. Mit 72kg fühl ich mich am wohlsten.
Am Mittwoch dieser Woche dann der Schock: 77,2 kg
Dazu muss ich sagen, dass es betr. Biken echt ein gutes Jahr war und mir Anfang November dann das Bedürfniss ein bisschen abhanden gekommen ist, bei miesem Wetter im Wald rumzuradeln.
Seit Weihnachten hab ich wieder mit dem Homtrainer angefangen. Das ist aber ziemlich langweilig.
Also hab ich mir Laufschuhe und eine Hose für die Kälte geholt und bin jetzt zweimal gelaufen. Dabei machen mir meine Knie aber ziemlich zu schaffen.
Ist ja auch schon ein bisschen her, mit dem letzten mal laufen... keine Ahnung, ob da 15 Jahre reichen.
Mein Ziel sind jedenfalls 72kg bis Ende März.
Zunächst mit 1x / Woche Laufen und 3 - 4x / Woche Hometrainer mit langsam ansteigender Leistung.
Es geht voran. Trotz des gestrigen Schweinebratens hab ich heute früh mit 74,8 kg meine Katastrophengrenze knapp unterschritten.
Nochmal so ein Schritt und es passt... aber ich glaub, ab jetz wird's zäh :(
 
Das Intervallfasten mache ich jetzt ja noch nicht soo lange aber ich kann schon mal eines sagen:
Wenn man alles ungesunde/unnötige weglässt und die Kalorien lieber in Form von ordentlichem Essen zu sich nimmt, dann muss man wirklich nicht hungern und man kann sich am Tag problemlos drei mal richtig satt essen. Das ist für mich die wirklich beste Erkenntnis soweit.

Wie viel ich aktuell abnehme kann ich nicht so gut genau sagen, aber gemittelt müssten es grob 0,7-0,9 kg/Woche sein. Also es läuft soweit..

Den Cappuccino am morgen habe ich mir abgewohnt zwecks Fastenintervall (schnief) aber dafür verkürze ich die 16h je nach Lust und Laune auf bis zu 13h und fahre damit soweit trotzdem sehr gut. Jeden Tag mindestens eine Stunde Aktivität klappt auch soweit (Rolle, Krafttraining, Wandern). Wenn das Wetter irgendwann wieder brauchbar wird, dann wirds noch leichter..
 

:daumen:

Wie viel ich aktuell abnehme kann ich nicht so gut genau sagen, aber gemittelt müssten es grob 0,7-0,9 kg/Woche sein. Also es läuft soweit..
Am Anfang funktioniert das die ersten Wochen prima weil man da nur Wasser verliert. War bei mir auch so. Dachte am Anfang WOW das geht ja ratzfatz.
Ist aber Pustekuchen ...
Aber das wird nicht funktionieren auf längere Sicht weil irgendwann kommt der Punkt wo es an den Speck geht. Ausserdem , was hast Du davon wenn Du jetzt schnell abnimmst aber dann wieder zu nimmst. Ziel sollte es doch sein das Gewicht dann auch einigermaßen halten zu können. Sonst geht das "Kasperletheater" ;) jedes Jahr wieder von vorne los.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Interessant fände ich mal wenn wir auflisten welche Lebensmittel man verwendet inkl. wo es die zu kaufen gibt.
Ich bin grade auf dem Eiweisbrot Trip und selbst da gibt es Unterschiede. Das vom Aldi Süd Mühlengold Eiweisbrot obwohl ich in Discounter so gut wie nie einkaufe hat die besten Werte.

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Gestern zum ersten mal seit 13 Tagen wieder draußen unterwegs gewesen mit MTB: 13 KM mit knapp 250 Höhenmeter. Keine Schmerzen gehabt, bin aber auch vorsichtig gefahren und auch nur auf Asphalt-Wirtschaftswegen.

Gewicht 16.01.19 = 73,3 KG
 

:daumen:


Am Anfang funktioniert das die ersten Wochen prima weil man da nur Wasser verliert. War bei mir auch so. Dachte am Anfang WOW das geht ja ratzfatz.
Ist aber Pustekuchen ...
Aber das wird nicht funktionieren auf längere Sicht weil irgendwann kommt der Punkt wo es an den Speck geht. Ausserdem , was hast Du davon wenn Du jetzt schnell abnimmst aber dann wieder zu nimmst. Ziel sollte es doch sein das Gewicht dann auch einigermaßen halten zu können. Sonst geht das "Kasperletheater" ;) jedes Jahr wieder von vorne los.

Bringt natürlich nichts, wenn man dann wieder ungesunde Kalorienbomben futtert. Wenn das Wetter aber wieder passt, dann stimmt auch wieder der Kalorienverbrauch. Ne 1000 Hm Tour in der Fränkischen entsprechen laut Aufzeichnung 1900 Kalorien, also das passt dann schon. Einer Feierabend-GA1-Rennradtour liegt über 2h bei 1300 Kalorien. Ich denke das wird sich dann ab dem Frühjahr wieder gut stabilisieren. Kritisch wird es dann wieder ab Oktober/November, wenn das Wetter schlechter wird. Das war bei mir bisher immer die Zeit, in der ich zugenommen habe.
Mein Ziel sind ja nur 5 kg weniger, also muss es jetzt auch nicht rasend schnell sein. Bis April reicht mir locker...

Mein Problem aktuell ist nur, dass ich nicht jeden Tag ne Stunde auf die Rolle kann. Das strengt auf die Dauer doch zu sehr an, sodass ich ein paar Tage nur Krafttraining gemacht habe (nur Oberkörper).
 
Ich bin mir halt nicht sicher ob das dann auch tatsächlich soviel kcal sind. Weil die Aufzeichnung funktioniert auch nur mit einem Fixwert den mal irgendwer programiert hat.
https://www.bike-magazin.de/fitness/ernaehrung/abnehmen-mit-dem-mountainbike/a731.html

Nicht unbedingt, möchte jetzt hier keine Werbung machen, bin auch nicht vollends vom Produkt überzeugt, aber du kannst ja mal hier schauen, wie das bei Polar gemacht wird:
https://support.polar.com/de/support/polar_owncal_smart_calories

Die angezeigten Kalorien bei meinen Trainingseinheiten sind schon zueinander recht plausibel. Wenn man die angezeigten Werte mit Tabellenwerten vergleicht dann passt das immer recht gut.
 
Also meine Erfahrung ist, dass eine Stunde auf dem MTB bei hügeligen Terrain (etwa 200 HM) und einem Schnitt von 17 etwa 500 - 550 kcal die Stunde sind. Da liefern der Bike Computer Pro, Endomondo und S-Health vergleichbare Werte ab mit Brustgürtel HF.
Das Problem bei diesen Apps ist aber natürlich, das man nicht weiß in wie fern Steigungen und Abfahren berücksichtigt werden.

Allgemein sagt man ja, eine Stunde Radfahren ist in etwa 400 kcal, aber das ist wohl eher auf Citybike bezogen.
 
Hallo zusammen, heute von mir der nächste Statusbericht:

Gewichtstabelle:
01.01.2019: 104,0 kg
19.01.2019: 102,5 kg

Die ersten, zahghaften Bewegungen nach unten.

Ich führe das auf folgende zwei Verbesserungen zurück:

- ich habe seit zwei wochen etabliert and vier Tagen die Woche Sport zu machen, davon 2-3 auf dem Rad, draussen unterwegs und an den "Ruhetagen" mache ich meist noch was auf unsere Hausbaustelle, bin also nach dem Abendessen noch leicht körperlich aktiv, statt vor der Glotze zu hängen. Das schöne ist, dass es sich dabei um eine Art Crossfit Training handelt, denn ich räume Steine weg, mache Arbeiten mit Schubkarra und Schüppe oder ähnliches.

- des Weiteren schaffe ich es mittlerweile abends deutlich kontrolierter zu essen. Bei Müdigkeit werden keine 600kcal Müslies reingepfiffen, sondern ich gehe ins Bett und das fast schon routinemäßige Nachsen, wenn ich später am Abend dann doch noch ne Stunde zu meiner Frau auf die Couch gehe fällt auch weg.

- Insgesamt denke ich, dass bei mir Stressreduktion eine ganz wichtige Rolle spielt. Nicht zuviele Sachen gleichzeitig machen, die wichtigen Dinge zuerst erledigen sind die wichtigsten Faktoren. Des Weiteren schränke ich seit drei Tagen meinen Kaffeekonsum etwas ein, was den Stresspegel ggf. für den Körper auch etwas weiter reduzieren kann.

Es geht weiter.
Wir werden sehen wo ich Ende nächster Woche stehe :-)
 
So, der nächste Wiegetag war, und das Ergebnis ist aus aktueller Sicht zufriedenstellen.
Die Tendenz ist weiter fallend, wenn auch alles recht zaghaft ist.

29.12.2018 129,6 kg Startgewicht
05.12.2018 127,9 kg - 1,7 kg
12.01.2019 127,8 kg - 0,1 kg
19.01.2019 127,6 kg - 0,2 kg (-2,0 kg)

Ich werde da erst mal bei dem Training und der Ernährung so bleiben. Wenn die Einheiten im Frühjahr länger werden und das Wetter mitspielt, denke ich das da noch was mehr geht. Derzeit ist das Pensum dass ich aufgrund des Jobs aufbringen kann leider recht überschaubar.

Gruß Alex.
 
Nachdem ich das Intervallfasten jetzt grob 2 Wochen mache, kann ich sagen, dass ich pro Tag im Mittel 0,1 kg verliere. Ich messe tägliche früh und abends und bilde daraus einen Mittelwert. Ich weiß, ständiges Wiegen bringt nichts und es besteht eher die Gefahr, dass man sich verrückt macht. Da ich aber alle paar Tage deutliche Fortschritte auf der Waage sehe motiviert es mich, so weiterzumachen.

Meine neuen Lieblinge bei den versteckten Kalorien sind im übrigen Pinienkerne und Parmesan. Der Nudelteller von gestern hat sich in der nachträglichen Kalorienanalyse als 1000 Kalorien-Bombe zu erkennen gegeben :D - dafür wurden danach 1300 Kalorien verbrannt.. ;)
Die allgemeine Fitness wirkt gut, der Bauch fühlt sich deutlich besser an. Ich hoffe die anstehende Kälteperiode wird nicht so hart und lang wie von manchen Wetterdiensten angegeben. Wenn es schlecht läuft soll es bis Ende März richtig eisig bleiben. :crash:
 
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