Vorsatz für 2024:Der Speck muss weg

Ein kurzes Update (Die Werte sind Mittelwerte und keine einmaligen "Ausschläge"):

15.12.: 102,5 kg
01.01.: 104 kg (nach ner Woche Finale "Refeed" mit Aperol und Pizza)
31.01.: 102 kg
11.02.: 102,8 kg
22.02.: 100,7 kg

Also Gewicht läuft leider nicht ganz so wie geplant, die sportliche läufts sehr gut (4-5 Stunden Rollen, 2-3x "schwere" Krafttraining) mit konstanter Zunahme von Kraft, FTP und verbesserung des Puls.
Ernährung ist eigentlich auf recht ordentlich (konstantes Defizit, viel Protein, viel Haferflocken etc., wenig bis kein Alkohol, wenig Junk-Food etc.).

Die eher moderate Reduzierung des Gewichts ist natürlich etwas ernüchternd, allerdings reduziert sich der Rettungsring merklich und die Shirts passen etwas besser
Ein schönes Ziel wäre im Februar die mal 100 kg zu unterschreiten.
Wenn man sich täglich wiegt und das Ergebnis aufschreibt, dann kann man sehr gut erkennen, wie genau sich jede Aktion vom Vortag auf der Waage ausgewirkt hat.
Das zeigt einem ganz genau, was für das Ziel Abzunehmen eher gut oder schlechter war.
 
Sooo, zurück aus dem Urlaub, und da habe ich tatsächlich ein paar hundert Gramm mit nach Hause gebracht, das hätte ich nicht gedacht. Ist nicht viel, von 84,0 rauf auf 84,8, aber doch spürbar. Und für mich ungewöhnlich, daß das nach nur einer Woche so deutlich anschlägt, das kenne ich eigentlich so nicht. Nunja, einige hier hatten das vermutlich erwartet, die können jetzt "siehste ätsch, told you so" sagen. Bitte sehr, verdient ist verdient. :bier: 😁

Ich bilde mir natürlich ein, daß ein Teil des Zugewinns auf das Muskulaturkonto geht (ja ne klaaaar).
Immerhin fühle ich mich deutlich fitter, und die Kurve mit den Zeiten für den Arbeitsweg zeigt steil nach unten. Und die "greifbaren" Fettreserven werden auch weniger.
Nachdem ich mir die Auswertung der Köperfettanalysewaage nochmal genauer angeschaut habe, werde ich mein Ziel wohl etwas nach oben korrigieren - unter die 6kg Fett, die ich vor Corona hatte, brauche ich nicht wirklich drunter, und wenn ich noch etwas Muskelmasse aufbaue, müsste ich so bei 81kg meinem Ziel schon ziemlich nahe sein. Da muss ich mich dann jetzt eben 100g-weise ranrobben.
84,8 - 84,7 - 84,5... weiter gehts... noch 3,5 kg.
 
Ist nicht viel, von 84,0 rauf auf 84,8
Immerhin "nur" 5600 zusätzliche kcal zum abtrainieren :lol:

Gestern war wieder Cali... heureka, man wird besser, aber es ist nicht weniger anstrengend. Wenn man abends mit Muskelzuckung im Bett liegt, und morgens beim drehen mit Muka geweckt wird -> bestes Gefühl. Jetzt ein paar Tage ruhiger treten und Erholung einfordern.
 
Immerhin "nur" 5600 zusätzliche kcal zum abtrainieren :lol:
Jo. Macht +800 am Tag. Ich rätsel immer noch, wo die herkommen. Die Hüttenportionen sind ja schliesslich auch nicht mehr das, was sie mal waren. Ich fand die Größen jeweils ziemlich übersichtlich. Aber es läppert sich… Getränke mit „Geschmack“ (ob Limo oder Johannisbeerschorle ist auch egal) - und davon viel, weil man schwitzt ja - dazu ein ordentliches Frühstück.
Trotzdem wie gesagt überraschend, weil wir es auch sportlich ordentlich haben krachen lassen. Anstrengung ≠ Energieverbrauch.
Aber: Das habe ich bewusst in Kauf genommen, da gibt es nix zu bereuen. Jetzt den Ar… hochzubekommen und gescheit zu kochen, das ist die echte Herausforderung.
 
Ist sicher nicht so verkehrt, auch wenn's wohl nur spaßig gemeint war. ;) Gerade viel Süssigkeiten befördern mMn Wassereinlagerungen schon ganz gut.
 
Ich rätsel immer noch, wo die herkommen.
Bist du dir sicher, dass das nicht im Rahmen der natürlichen Gewichtsschwankungen liegt? Bei mir zappelte das gerne mal, je nach "Befüllung", recht wild hin und her.
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Ist halt eine der gängigen Formeln zusammen mit irgend nem deep-learning Model über nen riesen Berg Datensätze.

Zumindest ist das meine Vorstellung davon was die mit den gesammelten Daten machen.
Tja, so funktioniert das aber nicht. Um den Kalorienverbrauch aus Fitness Tracker Messdaten schätzen zu können, brauchst du erstmal sogenannten Trainingsdaten, dh. Fitness Tracker Messdaten und gemessene Kalorienverbrauch, und zwar so viel wie möglich. Kalorienverbrauch ist aber sehr schwer zu messen, selbst unter Laborbedingungen, weil jeder Mensch wandelt die Kalorien anders in erbrachte Leistung um.

Die Daumenregel besagt zB., dass der menschliche Körper verbrannt ca 3,6 Kalorien, um 1 Watt in eine Stunde zu erbringen. Hier hat jemand seine Werte gepostet:

Also meine Garmin zeigt mir bei ber 1:18 Radfahren, 192 W (Kickr Wattmessung), 128 bpm Hf einen Verbrauch von 849 kcal (Gesamt, also Grund + Belastung).
Bei Max kommt man auf 849 / 192 / (78/60) = 3,4 verbrannten Kalorien pro Watt Leistung. Also entweder ist sein Körper effizienter, als der von einem Durchschnittsmensch, oder die Uhr misst falsche Werte, oder beides.

Um die Sache noch weiter zu komplizieren, die Zahl 3,6 hängt auch von genetischen Faktoren (Rasse), von Lebensbedingungen (auf 5000 Meter Höhe in der Anden geboren und gelebt) und von Tagesform (wenig geschlafen und verkatert) ab. Ich habe gewissen Zweifel, dass die Fitness Tracker all diese Faktoren perfekt für alle 8 Milliarden Menschen abdecken.
 
Die Geschichte des Tages zum Intervallfasten:
Man schmiert sich zwei Nutellabrote fürs Mittagessen beim Skifahren und leckt danach wie gewohnt das Messer ab. Die süße breitet sich im Mund aus und du denkst dir sh... Der heutige Tag kann abgehakt werden dank Kalorien in der "Ruhezeit" also "schlucken oder spucken".

Aus Reflex dann natürlich geschluckt weil wer spuckt denn Nutella wieder aus :spinner:

Die Woche musste das Training auf der Rolle leider pausieren, da eine Zerrung im Oberschenkel...

Dennoch 70.7 -> 70.3 Kilo

Nächste Woche von der Arbeit 3 Tage... Mal schauen was danach auf dem Tacho steht...
Stress, gutes Essen, gute Getränke :lol:
 
Heute wieder Cali, morgen dann wohl Muskelkater des Todes!
Muka ist noch vorhanden, aber nur im Rumpf durch kneeraises. Aber auch die werden sauberer und leichter. Das schwierigste ist wohl das Halten an der Stange.

Gewicht sagt 78,4kg, dafür Bauchumfang 99cm! Es verändert sich was.
 
Mal im Ernst, wenn wer auf Koffein und Zucker steht, in welcher Form auch immer, dann ist es am besten vor, bei Zucker auch ums Training, zu konsumieren. Koffein macht nicht nur munter und regt die Verdauung an ( 💩aufs Training), es pusht auch den Fettstoffwechsel. Zucker ist Treibstoff und hilft nicht nur mehr Leistung zu erbringen, nach gut versorgte Trainingseinheiten ist die Gefahr eines Fressflash auch geringer.
Also Win-Win-Win.
So, geh jetzt nach 🍌 und Koffein, 💩 und dann 🏋️.
Wünsche nach diesen Einblicken schönes Kopfkino und einen noch schöneren Sonntag.
 
Bin wieder im Running-Game. Eben rein von einer 7.5km Runde, bisschen zu schnell, dafür wieder in FiveFingers. Fühlt sich super an. Mein Chef drängelt mich zum Firmenlauf im Mai, den möchte ich am liebsten barfuß rennen, aber das Terrain ist gemischt... bisschen Zeit habe ich ja noch.

Waage sagt 77,9kg. Tendenz fallend, weiter wie gehabt.
 
Warum das bitte?
Rein der Neugierde.
Weil es Laufen in Reinform ist. Wer nicht barfuß laufen kann, sollte den Sport nicht machen - da ist dann technisch gehörig was faul. Barfuß/Minimal ist etwas ganz eigenes, natürliches, und es ist erstaunlich wie gut das klappt. Hab so viele Minimalschuhe getestet, am nahesten war bisher FiveFingers und Laufsandalen. Gern renne ich aber auch barfuß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich geselle mich dann auch mal dazu.

Ganz "kurz" :D zu mir (wird lang, sorry): 37, 1,80m, von frühester Kindheit an auch dank familiärer Prägung durch stark übergewichtige Eltern übergewichtig und Adipositas ("der war schon immer dick"), Sport größtenteils scheiße gefunden ("Sport ist Mord") außer paar Jahre Karate, konstant zugenommen, all-time-high knapp 170kg Ende der 2000er.

Um 2012 bisschen die Kurve gekriegt und "was getan", mit Low Carb recht konsequent abgenommen und 25kg verloren, festgestellt dass mir die Ernährung dauerhaft nicht taugt, also 10kg wieder drauf, nochmal Low Carb, nochmal Jojo, Stagnation ab 2015 bei ~158kg. Immerhin. Neue Beziehung, dank Blick von außen langsam an den Essgewohnheiten gearbeitet (krass was man so alles für "normal" halten kann - vier Stücke Torte? Klar, ist doch normal...), runter auf um die 150kg, zum ersten mal seit Jahren neue Klamotten gekauft. War cool.

Paar Jahre gehalten, dann kam Corona, erst mal in 3 Monaten fett zugenommen aus Frust (Musiker, alle Gigs weg, un nu?), mehrmals die Woche Drive In beim Burgerking, natürlich weil Ansteckungsgefahr geringer als Supermarkt :spinner: Süßkram gefressen, Chips, volles Programm. Ergebnis: 156kg.

Juni 2020 halblegaler Bandurlaub am Feldberg im Schwarzwald, wir unsere E-Trekkingbikes dabei, Bandkollege sein Canyon-Hardtail. Ui, schnittig. Hmm, vielleicht wäre ein eMTB ja was. Zu teuer, nicht zugelassen fürs Gewicht. Also Hardtails "ohne e" und auf in den Wald. Paralell dazu Ernährungsumstellung, jeden Tag Salat + Protein zum Abendessen, kein Fastfood, kein Süßkram, kein Knabberkram. Die ersten Wochen waren furchtbar. Langsam stellten sich Erfolge ein, es gingen auf einmal mehr als 120hm und 8km und dann tot für ne Woche, und das Gewicht sank auch. Deutlich.

2021 im Frühling 125kg und fit wie nie zuvor, Tagestouren mit 800hm und 30km machbar...immer noch ohne Motor. Sonstige generelle Fitness/Muskeln nicht vorhanden, aber Radfahren ging. :D Juli 2021 Hauskauf, 12 Wochen lang hart renovieren (Kernsanierung) und Ernährungsumstellung auf Döner, Pizza, Burger mangels Küche und Lust auf Kochen nach 10h Steinekloppen. August 2021 Hochzeit, immer noch 125kg dank Steinekloppen, Weihnachten 2021 Finale Ligure, 132kg, ups, Frau ist schwanger... seitdem aus Solidarität weniger Radfahren, schlechtere Ernährung... ging dann kontinuierlich hoch auf 137kg +- 2kg und blieb da.

Den Sohn aus dem Gröbsten raus gehabt und versucht wieder Fitness aufzubauen, ging aber nicht. Egal was ich tu, egal was ich esse, Gewicht sinkt nicht. Merkwürdigerweise konnte ich auch eine Woche ungesund durchfressen und es stieg nicht, höchstens marginal um 2-300g. Radfahrfitness katastrophal, Anstiege die ich sonst 2-3 mal am Tag geschafft habe gingen nicht mehr und ich konnte mir nicht erklären warum. Gewicht konstant.

Hab dann monatelang Kalorien gezählt (mit FDDB) um mal einen Überblick zu kriegen, war monatelang im Defizit, aber es tat sich kaum was, vielleicht mal 2kg runter, dann einmal aus Frust gesündigt mit Chips oder Schokolade, Kilos direkt wieder drauf. Fitness wurde schlechter, merkwürdige Gelenkschmerzen kamen dazu, v.a. Knie. Orthopäde sagt, Knie sind in bester Ordnung, Verschleiß - erstaunlicherweise - nicht zu erkennen. Beim Radfahren/Trails fahren auch keine Probleme, aber bergauf machten die Muskeln einfach dicht.

Meine Frau hat (nach 34 Jahren "ich kann nicht und will nicht kochen") das Kochen für sich entdeckt, insbesondere das "gesund Kochen", und innerhalb kürzester Zeit gelernt richtig geiles Zeug zusammenzuwerfen, weiterhin Kalorien im Auge behalten und intake von um die 1900kcal pro Tag gehalten, weitgehend ovolactovegetarisch, Protein v.a. über Hülsenfrüchte. Keine Gewichtsabnahme.

Hab dann die örtliche Klinik angerufen, die haben eine Adipositas-Station, die verwiesen mich weiter zu einer Praxis in Osnabrück wo ich dann mal vorstellig wurde. Nach Drölf Blutabnahmen, Dexamethasontest, Zuckerbelastungstest war klar: Ultraschall der Leber zeigt Fettleber, Triglyceride stark erhöht. HOMA-Index stark erhöht, also Insulinresistenz. Kein Wunder dass die Fitness sinkt, Muskeln weh tun und ich trotz Defizit nicht abnehme... war ein ziemlicher Augenöffner. Handlungsanweisung: diese Resistenz muss weg, entweder Heilfasten oder Metformin.

Seit Ende 2023 nun multimodales Adipositas-Programm mit Ernährungsberatung, alle Rezepte und unsere Essgewohnheiten analysieren lassen und Ernährungsberter sagt, das sei top so. Bisschen mehr Eiweiß, bisschen weniger KH, sonst alles gut, Mikros perfekt. Keine Gewichtsabnahme! :ka:

Anfang 2024 dann kurz einmal Sohn mit schwerer Lungenentzündung durch Schweinegrippe für zwei Wochen auf intensiv, Ernährung in der Zeit fürchterlich. Kaum zugenommen.

Seit zwei Wochen mache ich jetzt täglich ein 20-minütiges Workout zum Muskelaufbau (Feststellung: ich bin ein Lauch im Süßkartoffelpelz) und morgen beginnt ein 14-tägiges Heilfasten um die Insulinresistenz und die Fettleber loszuwerden. Heute ist der dritte Entlastungstag und bisher gehts mir top, hätte ich nie gedacht. Meine Frau macht mit beim Heilfasten, das hilft sehr. Wir entlasten mit Rohkost und ich hab echt nicht viel gegessen, obwohl ich dürfte... irgendwie fällt es bisher leicht. Hoffe das bleibt so. Meine Frau kämpft. 🥴 Mit Kaffee haben wir schon eine Woche vorher aufgehört, ich glaub, das war sehr schlau.

Gewichtsentwicklung lt. Garmin-Smartscale:

13.01.24 - 137,0 kg

25.02.24 - 136,0 kg (erster Entlastungstag, morgens)
26.02.24 - 135,0 kg (zweiter ET, morgens)
27.02.24 - 131,8 kg (heute, dritter ET, morgens)

Ziel? Keine Ahnung. Erst mal auf die 125kg von Mitte 2021 zurück. Das sollte schon beim Fasten passieren. Dann mal sehen. Unter 120 und halten können wär erst mal geil. :) Wenn alles nach Plan verläuft sollte nach dem Fasten das abnehmen von selbst weiterlaufen, da wir unsere Ernährung nicht mehr ändern müssen - die ist schon gut.

Ab morgen gibts für 14 Tage dann nur mittags 125ml Saft mit Wasser und abends 125ml Fastenbrühe mit Wasser, sonst Tee und Wasser. Zum Glück mag ich Salbeitee und Leitungswasser super gerne. Bin sehr gespannt und freu mich drauf. Freu mich auch auf Tipps und Austausch. Anferd's Fastenstorys hab ich schon gelesen, sonst jemand noch Erfahrung damit? :)
 
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Bei mir habe ich bemerkt, daß das obligatorische Mittagessen eigentlich vollkommen überflüssig ist.

Lieber nochmal was Wirklich LEICHTES zum Abend.
 
So, zweiter Fastentag, bisschen doof heute. Gestern gings easy. Heute platt und müde, Hungergefühl nervt bisschen, ist aber auszuhalten. Gewicht ist bei 129,2. Fastenbrühe schmeckt merkwürdig, verdünnter Holundersaft schmeck saugeil. :D Man sagt ja immer, dass "beim Abnehmen" zuerst mal Wasser raus geht und die ersten Kilos daher nicht zählen. Ob ich jetzt 6,8kg Wasser verloren hab seit Start am Sonntag weiß ich nicht, da ich aber pro Tag 5-6l trinke glaub ich das irgendwie nicht. Ist jedenfalls sehr spannend alles.
 
da spülst du ja ordentlich durch...
wie versorgst du dich mit Salzen, Mineralien usw dabei?

Warum so viel Wasser?
 
Lt. Literatur und meinem Ernährungsberater reicht die Fastenbrühe und der Saft aus während der Fastenzeit, da der Körper für alles weitere an die Reserven geht bzw. gehen soll. Die Fastenbrühe ist ja kein Brühepulver á la Maggi, sondern man kocht kiloweise frisches Biogemüse ne halbe Stunde lang aus und trinkt den Sud dann.

So viel Wasser: wurde mir empfohlen, gewichtsbasiert. Verteilt sich auf 4-4,5 Liter Leitungswasser und diverse Kräutertees. Ich denke mal: mehr Masse die durchzuspülen ist erfordert mehr Wasser.

Achja, kann Psychokram sein, aber mein Meniskusstress im linken Knie mit dem ich seit Monaten rumhantiere und der trotz Drogen nicht besser wird, ist seit heute morgen besser.
 
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