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Ich bin schon lange auf der Suche nach einem Radcomputer und bin schön langsam richtig am Verzweifeln. Ich möche keine Diskussion vom Zaun brechen, ich möchte mich nur mal ein bisschen ausheulen. Aber vielleicht ist zumidest einer auch meiner Ansicht, sodass ich die Hoffnung habe, nicht komplett verrückt zu sein. Aber ich fürchte, dass dem doch so ist, denn das Angebot an Computern wird offenbar auch verkauft. Dabei habe ich nichtmal große Ansprüche...
Zur Zeit habe ich einen Xplova G3 und ich habe 3 Bikes, alle mittlerweile mit ANT+ Sensoren ausgestattet. Der G3 kann im Prinzip genau das, was ich möchte, nämlich:
Darstellung von aktuellen, Durchschnitts- und Maximalwerten und so weiter ist ja eh selbstredend. Recht sympatisch bei dem Gerät ist der wechselbare Akku. Ist sogar von Nokia, also so eine Bauform, die jeder von den alten Handys noch in der Schublade liegen hat.
Aber da gits ein Paar Dinge, die mich schon soooo nerven:
Wegen Punkt Nr. 1 brauche ich einen Computer mit Akku, und lande daher automatisch bei den GPS-Dingern. GPS optional zu haben ist zwar nett, aber zu 99,9% ist es ausgeschaltet, müsste also wirklich nicht sein. Leider habe ich bis heute noch keinen Computer mit Akku, aber ohne GPS entdeckt.
Was ich mit Freude festgestellt habe, ist, dass der Trend jetzt offenbar zu Schwarzweiß-Displays und Tasten und nicht zu Touch-Displays in Farbe zu gehen scheint. Aber das wars dann schon wieder. Und ich muss sagen, so ein Farbdisplay, wenn man das mal gewohnt ist – schön ist das schon. Vor allem in der Nacht. Bei Sonne halt nicht so gut ablesbar. Viele Hersteller konzentrieren sich jetzt auf Auswertungssoftware am PC oder am Handy. Solche Spielereien sind gut und schön, aber ich muss sagen, ich habe nicht den Nerv und nicht die Zeit dazu und echt die Nase voll von nicht funktionierenden Treibern und ständig 5 Versuchen, bis eine Verbindnug zustande kommt. Ich habe meine xls-Tabelle, wo ich meine Werte nach MEINEM System eingebe. Fertig. Das schlimmste ist, da möchte man eine App ausprobieren und man wird gleich mal eingeladen, sich mit Facebook oder sonst was zu verbinden. Hallo? Ich möchte einen Radtacho! Ich meine, man würde nie und nimmer akzeptieren, dass man, wenn man eine Probefahrt beim Autohändler machen möchte, sich bitte vorher nakt ausziehen und von allen Seiten fotografiern lassen soll. Die Fotos werden selbstverständlich „vertraulich“ behandelt. Wann und wo ich hinfahre, geht durch wirklich niemanden etwas an, oder? Und wenn ich das Bedürfnis habe, über meine spektakulären Trainingseinheiten zu referieren, dann tu ich das auch. Man stellt in der Regel fest, dass es eh keinen interessiert.
Garmin scheidet mal völlig aus. Ich hatte mal einen Edge 301, ich bin also von Garmin geheilt. Da gibt es Bugs, da gibt es plötzlich und unerklärlich leere Akkus, da spinnen die Sensoren, undundund. Mein Versuch, durch konstruktives Feedback der Firma bei der Weiterentwicklung iherer Geräte zu helfen, wurde so dermaßen beleidigend abgelehnt, dass ich mich bis heute in meiner Ehre verletzt fühle. Außerdem bietet der MARKFÜHRER bei den professionelleren FahrradTACHOS(!) keinen Kilometerzähler...
Dann habe ich mich mal bei Sigma umgesehen. Nette Dinger, schöne Gehäuse, ungewohnt klein (für mich), aber dafür leicht, robust und kompakt. Daran könnte ich mich gewöhnen. Da gibt es jetzt den Rox 11. Man erklärte mir, der kann alles, was der 10er kann, nur noch mehr. Total verlockend: man stellt innerhalb der Fahrradprofile ein, ob man mit diesem Rad per Sensor oder per GPS messen möchte, muss also nicht jedesmal mühsam abschalten. Also her damit! Und was ist? Beim 11er haben die die Kilometerzähler gestrichen!! Also schnell wieder zurück. Und außderdem: man schaltet das Ding ein, und man sieht nicht so Dinge wie Geschwindigkeit, Distanz, also so Tachometerkram, nein - man bekommt, „Trainung“, „Einstellungen“, und so Dinge zur Auswahl. Also nix draufsetzen und fahren, wenn man z.B. mal gschwind zum Badeteich fahren möchte. Schnell hochfahren täte er aber.
Ganz neu: O_Synce. Günstige Alternative, aber eigentlich alles wie bei Garmin. Auch keine Möglichkeit, einen Kilometerstand für die individuellen Bikes abzulesen. Hausaufgabe nicht gemacht, wieder zurück damit.
Dann bleibt nichts anderes mehr übrig, ich muss wohl 800 Euro in die Hand nehmen und den PC8 von Srm kaufen. Super: Hauptaugenmkerk liegt nicht auf GPS, und es dreht sich auch nicht alles um irgendwelche Apps oder Clouds, man hat ein gut ablesbares Display im hochwertigen Gehäuse, offenbar ist es tatsächlich als Profi-Trainingsgerät gedacht. Leider müsste es auch der PC8 sein, bei den Vorgängermodellen liegt das Hauptaugenmkerk auf Leistungsmessung (wie der Name schon sagt), was ich aber im Moment nicht nutze. Dann kläffte sozusagen auf einem ganzen Viertel meines Mehrhunderteurodisplays ein großes „---“, eben dort wo der Platz für die Leistung reserviert ist. Beim 8er kann man das konfigurieren, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich hatte schon so gut wie bestellt, da fällt mir im Benutzerhandbuch doch noch was auf: das mit den Intervallen, wie es Srm nennt, ist total eigenartig. Wenn man ein sogenanntes Intervall beginnt, werden alle Informatonen am Display auf Intervallwerte umgeschaltet, wenn man es beendet, wieder auf Gesamtwerte. Damit fange ich irgendwie nichts an. Weiß nicht, wollen das Profis so?
Von Xplova gäbs jetzt den X5. Aber das mit der Kamera, das geht mir zu weit. Viel zu teuer daher auch. Aber das Dashboard würde mir gefallen. Wenn er all das kann, was der 3er bietet, wäre er eine theoretische Alternative. Zu klären wäre noch, ob man wie beim G3 auch die Details der Runden in der Historie am Gerät angezeigt bekommt, aus dem Benutzerhandbuch geht das nicht hervor.
Ich habe dann Wahoo, Bryton, und einige mehr noch näher angesehen, ist alles zum Wegwerfen. Zufälligerweise bin ich selbst Hardwareprogrammierer, und ich weiß daher wie einfach es wäre, so einen Tacho nach meinen Bedürfnissen zu bauen. Ich habe zum Spaß mal einem Display von display3000.de/ den Empfang von ANT+ und das barometrische Luftdruckmessen beigebracht. Geschwindigkeit, Durschnitte und so weiter dann anzuzeigen ist eine Kleinigkeit. Einen schönen Tacho dann draus zu machen, vor allem mit wasserdichtem und robustem Gehäuse, das ist dann aber doch noch eine andere Liga, das Projekt habe ich aus Zeitgründen wieder einstellen müssen. Aber sowas gibts doch wie Sand am Meer. Es ist aber leider so, dass man total darauf angewiesen ist, was der Hersteller glaubt, an sinnvollen Funktionen implementieren zu müssen. Vielleicht kann ich einen Hersteller dazu motivieren, eine Plattform anzubieten, wo sich der User seine Features selbst programmieren kann. Einen Open-Source Tacho sozusagen. Die Idee gabs ja schon mal (www.obico.de) aber ich glaube, die ist wieder gestorben.
Und was ich nichtundnicht verstehe, ist warum die Akkus bei abgeschaltetem GPS und Beleuchtung nicht Monateweise laufen sollten. Zufälligerweise weiß ich, dass das möglich ist, habe ich selbst auch schon mit dem o.g. Display probiert. Das wäre auf einer Tour doch toll. Was zum Teufel braucht da soviel Strom? Die ganzen Batteriebetriebenen Tachos laufen doch Jahrelang. Bei allen mir bekannten Geräten erhöht sich die Akkulaufzeit um sagen wir das 1,5-fache bis 3-fache, wenn man GPS abschaltet.
Meine vorläufige Lösung des Dilemmas ist folgende: Ich habe den Platz im Gehäuse meines Xplova G3 ausgemessen, und den größten am Markt erhältlichen Kondensator, der da rein passt, bestellt und eingelötet. Die 680 µF sollten soviel Energie puffern, dass Unterbrechungen durch einen kratzenden Kontakt am Akku überbrückt werden. Bis jetzt ist er nicht mehr abgestürzt. Die anderen 5 Minuspunkte - damit muss ich halt leben.
Zur Zeit habe ich einen Xplova G3 und ich habe 3 Bikes, alle mittlerweile mit ANT+ Sensoren ausgestattet. Der G3 kann im Prinzip genau das, was ich möchte, nämlich:
- er hat ein großes, selbst konfigurierbares Display,
- permanente Hintergrundbeleuchtung bei Nachtfahrten,
- Höhe, HF-, Geschwindigkeits- und Kadenzmessung (wäre mir am liebsten per Kabel, aber bitte – von mir aus auch per ANT+. Funktioniert bei dem Ding eigentlich auch soweit),
- Kilometerzähler für die verschiedenen Räder,
- die Kilometerzähler zählen auch außerhalb von Trainings (z.B. wann man gschwind in die Alfabar fährt), sodass man wirklich einen lückenlosen Kilometerstand hat.
- Rundenfunktion,
- und eine detaillierte Zusammenfassung der Trainings inklusive Runden AM GERÄT.
Darstellung von aktuellen, Durchschnitts- und Maximalwerten und so weiter ist ja eh selbstredend. Recht sympatisch bei dem Gerät ist der wechselbare Akku. Ist sogar von Nokia, also so eine Bauform, die jeder von den alten Handys noch in der Schublade liegen hat.
Aber da gits ein Paar Dinge, die mich schon soooo nerven:
- Das Hochfahren dauert relativ lange
- Man muss GPS bei jeder Fahrt mühsam abschalten
- Allgemein ist das Display im Vergleich zur Größe des Geräts relativ klein und bei Sonne nicht allzu gut ablesbar. Aber ist soweit ok.
- Die Qualität des Gehäuses ist ziemlich schlimm. Da gibt es brechende Halterungen, sowohl am Lenker als auch irgendwann mal am Gerät selbst, d.h. das Gehäuse ist dann kaputt.
- Was aber wirklich das schlimmste ist: die elektrische Kontaktierung zum Akku ist nicht allzu gut, was sich manchmal bei starken Erschütterungen in Form eines Wackelkontakts bemerkbar macht, worauf hin das Ding abschmiert. Und das hat fatale Folgen: Man muss das Ding neu Hochfahren (.................) und man muss dann eine neue „Aktivität“ beginnen, hat also keine Information mehr über die Geschichte der aktuellen Ausfahrt. Interessanterweise findet sich aber die Vergangenheit in der Historie als eigene Fahrt.
- Überhaupt sollte man während einer Aufzeichnung möglichst nichts anrühren, wie z.b. Höhenmesserkalibrierung, GPS an/aus, sonst kann alles weg sein, keinesfalls abschalten (z.B. bei der Kaffeepause).
Wegen Punkt Nr. 1 brauche ich einen Computer mit Akku, und lande daher automatisch bei den GPS-Dingern. GPS optional zu haben ist zwar nett, aber zu 99,9% ist es ausgeschaltet, müsste also wirklich nicht sein. Leider habe ich bis heute noch keinen Computer mit Akku, aber ohne GPS entdeckt.
Was ich mit Freude festgestellt habe, ist, dass der Trend jetzt offenbar zu Schwarzweiß-Displays und Tasten und nicht zu Touch-Displays in Farbe zu gehen scheint. Aber das wars dann schon wieder. Und ich muss sagen, so ein Farbdisplay, wenn man das mal gewohnt ist – schön ist das schon. Vor allem in der Nacht. Bei Sonne halt nicht so gut ablesbar. Viele Hersteller konzentrieren sich jetzt auf Auswertungssoftware am PC oder am Handy. Solche Spielereien sind gut und schön, aber ich muss sagen, ich habe nicht den Nerv und nicht die Zeit dazu und echt die Nase voll von nicht funktionierenden Treibern und ständig 5 Versuchen, bis eine Verbindnug zustande kommt. Ich habe meine xls-Tabelle, wo ich meine Werte nach MEINEM System eingebe. Fertig. Das schlimmste ist, da möchte man eine App ausprobieren und man wird gleich mal eingeladen, sich mit Facebook oder sonst was zu verbinden. Hallo? Ich möchte einen Radtacho! Ich meine, man würde nie und nimmer akzeptieren, dass man, wenn man eine Probefahrt beim Autohändler machen möchte, sich bitte vorher nakt ausziehen und von allen Seiten fotografiern lassen soll. Die Fotos werden selbstverständlich „vertraulich“ behandelt. Wann und wo ich hinfahre, geht durch wirklich niemanden etwas an, oder? Und wenn ich das Bedürfnis habe, über meine spektakulären Trainingseinheiten zu referieren, dann tu ich das auch. Man stellt in der Regel fest, dass es eh keinen interessiert.
Garmin scheidet mal völlig aus. Ich hatte mal einen Edge 301, ich bin also von Garmin geheilt. Da gibt es Bugs, da gibt es plötzlich und unerklärlich leere Akkus, da spinnen die Sensoren, undundund. Mein Versuch, durch konstruktives Feedback der Firma bei der Weiterentwicklung iherer Geräte zu helfen, wurde so dermaßen beleidigend abgelehnt, dass ich mich bis heute in meiner Ehre verletzt fühle. Außerdem bietet der MARKFÜHRER bei den professionelleren FahrradTACHOS(!) keinen Kilometerzähler...
Dann habe ich mich mal bei Sigma umgesehen. Nette Dinger, schöne Gehäuse, ungewohnt klein (für mich), aber dafür leicht, robust und kompakt. Daran könnte ich mich gewöhnen. Da gibt es jetzt den Rox 11. Man erklärte mir, der kann alles, was der 10er kann, nur noch mehr. Total verlockend: man stellt innerhalb der Fahrradprofile ein, ob man mit diesem Rad per Sensor oder per GPS messen möchte, muss also nicht jedesmal mühsam abschalten. Also her damit! Und was ist? Beim 11er haben die die Kilometerzähler gestrichen!! Also schnell wieder zurück. Und außderdem: man schaltet das Ding ein, und man sieht nicht so Dinge wie Geschwindigkeit, Distanz, also so Tachometerkram, nein - man bekommt, „Trainung“, „Einstellungen“, und so Dinge zur Auswahl. Also nix draufsetzen und fahren, wenn man z.B. mal gschwind zum Badeteich fahren möchte. Schnell hochfahren täte er aber.
Ganz neu: O_Synce. Günstige Alternative, aber eigentlich alles wie bei Garmin. Auch keine Möglichkeit, einen Kilometerstand für die individuellen Bikes abzulesen. Hausaufgabe nicht gemacht, wieder zurück damit.
Dann bleibt nichts anderes mehr übrig, ich muss wohl 800 Euro in die Hand nehmen und den PC8 von Srm kaufen. Super: Hauptaugenmkerk liegt nicht auf GPS, und es dreht sich auch nicht alles um irgendwelche Apps oder Clouds, man hat ein gut ablesbares Display im hochwertigen Gehäuse, offenbar ist es tatsächlich als Profi-Trainingsgerät gedacht. Leider müsste es auch der PC8 sein, bei den Vorgängermodellen liegt das Hauptaugenmkerk auf Leistungsmessung (wie der Name schon sagt), was ich aber im Moment nicht nutze. Dann kläffte sozusagen auf einem ganzen Viertel meines Mehrhunderteurodisplays ein großes „---“, eben dort wo der Platz für die Leistung reserviert ist. Beim 8er kann man das konfigurieren, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich hatte schon so gut wie bestellt, da fällt mir im Benutzerhandbuch doch noch was auf: das mit den Intervallen, wie es Srm nennt, ist total eigenartig. Wenn man ein sogenanntes Intervall beginnt, werden alle Informatonen am Display auf Intervallwerte umgeschaltet, wenn man es beendet, wieder auf Gesamtwerte. Damit fange ich irgendwie nichts an. Weiß nicht, wollen das Profis so?
Von Xplova gäbs jetzt den X5. Aber das mit der Kamera, das geht mir zu weit. Viel zu teuer daher auch. Aber das Dashboard würde mir gefallen. Wenn er all das kann, was der 3er bietet, wäre er eine theoretische Alternative. Zu klären wäre noch, ob man wie beim G3 auch die Details der Runden in der Historie am Gerät angezeigt bekommt, aus dem Benutzerhandbuch geht das nicht hervor.
Ich habe dann Wahoo, Bryton, und einige mehr noch näher angesehen, ist alles zum Wegwerfen. Zufälligerweise bin ich selbst Hardwareprogrammierer, und ich weiß daher wie einfach es wäre, so einen Tacho nach meinen Bedürfnissen zu bauen. Ich habe zum Spaß mal einem Display von display3000.de/ den Empfang von ANT+ und das barometrische Luftdruckmessen beigebracht. Geschwindigkeit, Durschnitte und so weiter dann anzuzeigen ist eine Kleinigkeit. Einen schönen Tacho dann draus zu machen, vor allem mit wasserdichtem und robustem Gehäuse, das ist dann aber doch noch eine andere Liga, das Projekt habe ich aus Zeitgründen wieder einstellen müssen. Aber sowas gibts doch wie Sand am Meer. Es ist aber leider so, dass man total darauf angewiesen ist, was der Hersteller glaubt, an sinnvollen Funktionen implementieren zu müssen. Vielleicht kann ich einen Hersteller dazu motivieren, eine Plattform anzubieten, wo sich der User seine Features selbst programmieren kann. Einen Open-Source Tacho sozusagen. Die Idee gabs ja schon mal (www.obico.de) aber ich glaube, die ist wieder gestorben.
Und was ich nichtundnicht verstehe, ist warum die Akkus bei abgeschaltetem GPS und Beleuchtung nicht Monateweise laufen sollten. Zufälligerweise weiß ich, dass das möglich ist, habe ich selbst auch schon mit dem o.g. Display probiert. Das wäre auf einer Tour doch toll. Was zum Teufel braucht da soviel Strom? Die ganzen Batteriebetriebenen Tachos laufen doch Jahrelang. Bei allen mir bekannten Geräten erhöht sich die Akkulaufzeit um sagen wir das 1,5-fache bis 3-fache, wenn man GPS abschaltet.
Meine vorläufige Lösung des Dilemmas ist folgende: Ich habe den Platz im Gehäuse meines Xplova G3 ausgemessen, und den größten am Markt erhältlichen Kondensator, der da rein passt, bestellt und eingelötet. Die 680 µF sollten soviel Energie puffern, dass Unterbrechungen durch einen kratzenden Kontakt am Akku überbrückt werden. Bis jetzt ist er nicht mehr abgestürzt. Die anderen 5 Minuspunkte - damit muss ich halt leben.
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