KainerM
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Vll. ist das der große Vorteil von Hope: Wartung/Reparatur wird nicht als solches empfunden.Nötig hatte ich mal lediglich einen neuen Gummideckel für die Entlüftungsschraube.
Ausser neuen Bremsbelägen warte ich da nix.
Autos... vor allem nicht so große Probleme mit Fading.
Ich glaube, das größte Problem an Bremsen am Rad ist die geringe Größe - wenn man Bremssättel so groß wie zwei Fäuste verbauen kann, wie im Auto, dann bekommt man die auch dicht und stabil. Außerdem haben die meisten Autos Schwimmsattelbremsen - nur die Hälfte der Kolben und vor allem nicht so große Probleme mit Fading.
Außerdem haben zumindest Motorradbremsen einen Ausgleichsbehälter am Lenker - die entlüften sich also von selbst. Dann sind noch die Leitungen um einiges dicker und dadurch weniger anfällig für Blasenbildung.
All das kann man am MTB so nicht umsetzen.
Meine M4 sind seit Jahren dicht uns stabil wie so viele andere Bremsen auch. Die Qualität hat nichts mit Größe zu tun.
Schwimmsattelbremsen sind auch nur im normalem Pkw verbaut. Hat was mit Kosten und Platzverbrauch zu tun. Ein Porsche verwendet hingegen Bremssättel mit Kolben auf beiden Seiten.
Mtb Bremsen haben ebenfalls Ausgleichsbehälter mit Gummimembran. Da gibts keine Luftblasen im System.
Je größer, desto exakter läßt sich für gewöhlich arbeiten...
Das sag mal einem Uhrmachermeister bei dir in der Gegend...
Allein der Preis bestimmt die Toleranz. Wie überall im Leben ist auch hier nicht die Größe entscheidend.
Deine ja. Aber anscheinend gibt es Bremssättel, die sich verformen beim bremsen (schrieb jemand weiter oben). Das würde nicht passieren, wenn die einfach massiver wären. Dichtigkeit ließe sich sicher auch verbessern, wenn die Kolben etc größer wären. Je größer, desto exakter läßt sich für gewöhlich arbeiten. Und anscheinend gibt es ja genug Bremsen, die nicht dicht sind.
Einen Porsche bringt man aber auch alle Nase lang zum Porsche-Händler für eine Inspektion. Beim gammeligen alten Polo ist das sicher was anderes. Der braucht einfach rundum-sorglos-Bremsen (wie hier ja auch gefordert), und da ist Schwimmsattel anscheinend einfach etwas besser, weil weniger zu dichtende Teile etc.
Es treten keine Luftblasen auf. Das System ist geschlossen.Aber anscheinend ist der nicht groß genug, um Luftblasen, falls sie auftreten, aufzunehmen bzw. die Blasen steigen gar nicht erst zum Ausgleichsbehälter auf, im Gegensatz zum Motorrad.
Ja genau. Lego triffts ganz gut. Alles passt zusammen und jeder kann für seinen Anspruch/Geldbeutel das Beste rausholen.
Dann gibts noch ein paar Bling-Bling-Eloxteile und Carbonsticker vom ATU und jeder ist glücklich.
Es treten keine Luftblasen auf. Das System ist geschlossen.