Gibt es in Saalbach einen Campingplatz?Wir werden sehen. In genau einer Woche sitze ich schon vor meinem Wohnwagen in Saalbach und bin bestimmt schlauer.
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Gibt es in Saalbach einen Campingplatz?Wir werden sehen. In genau einer Woche sitze ich schon vor meinem Wohnwagen in Saalbach und bin bestimmt schlauer.
Ist ein Stellplatz von dem Skill Bikeladen, aber mit Dusche, WC, Strom, Wasser & Jokercard.Gibt es in Saalbach einen Campingplatz?
Wir haben immer die Gravity Card und haben die o.g. Stationen, sowie noch Serfaus und Brandnertal abgefahren. Paganella war allerdings in Kombination mit Finale mit dem Rest der Familie und Freunden die zweite Hälfte der Sommerferien. Wir waren mit dem Camper unterwegs und haben die Reihenfolge je nach Wetter entschieden.Die aktuelle Saison läuft zwar noch, aber wir überlegen schon was der nächste Sommer bringen soll.
Im Moment denken wir darüber nach 3-4 Wochen an mehreren Stationen in den Bergen zu verbringen.
@daniel77 - Ihr habt ja diesen Sommer einen coolen Road-Trip gemacht. Die Fotos sahen jedenfalls mega gut aus. Magst Du verraten, welche Stationen ihr da in welchem Zeitraum hattet?
Soweit ich das verfolgen konnte habt ihr in zwei Wochen folgendes Programm gehabt:
- Bike Republic Sölden => 180 km / 3 h Fahrt nach
- Mottolino Livigno => 80 km / 1 h 45 Fahrt nach
- 3-Länder-Enduro-Trails Nauders - Reschenpass => 170 km / 3 h Fahrt nach
- Fassa Bike Park Canazei - Trentino => 520 km / 6 h 30 Fahrt nach
- Finale Ligure => 450 km / 5 h Fahrt nach
- Bikepark Paganella
Letztes Jahr haben wir am Christianhof gestanden, aktuell ist mir allerdings nicht ersichtlich, ob das Angebot noch vorhanden ist, steile, enge Auffahrt.Gibt es in Saalbach einen Campingplatz?
Für Famillien recht entspannt ist der Flumserberg. Hat aber nur blaue und rote lines. Aber dadurch, dass es dort keine heftigeren Abfahrten gibt, hat man das entsprechende Klientel auch nicht auf den einfachen Trails. So wie es in anderen Parks oft ist.
gute Ergänzung, kann ich auch so unterschreiben !Ergänzung von mir für diese beiden Parks im Harz, da haben wir unseren Camper-Urlaub verbracht und beide Parks besucht. Campingplatz war übrigens der sehr schöne Kreuzeck, von da aus kommt man auch mit dem Rad zum Bikepark Hahnenklee. Da mein Sohn (8 Jahre) und ich eher Flachlach-Cowboys aus dem Ruhrgebiet sind, können wir zu den schwereren Strecken nix sagen.
In Hahnenklee wird viel umgebaut und umbenannt, Strecken gesperrt, das macht die Orientierung nicht gerade einfacher. Im Grunde war für nur die blaue Strecke für uns übrig, auf der wir aber viel Spaß hatten. Nannte sich zwar Flowtrail, hatte aber wenig gemein mit den Trails im Sauerland, würde ich am ehesten mit dem Panorama-Trail in Saalbach vergleichen von Charakter und Schwierigkeit. Also durchaus etwas ruppiger und naturbelassener. Langsamer Lift, hilfsbereites Personal.
Der blaue Trail in St. Andreasberg war eine ganze Schippe leicht als in Hahnenklee, hier und da muss man sogar trampeln um nicht zu langsam zu werden. Auf dem ersten Drittel kann man sich auch gut auf den anderen roten Parallelstrecken umschauen, da ist auch alles (um-)fahr- und rollbar.
Es gibt auch einen separaten Kidstrack im ersten Drittel, welcher IMHO aber schwerer ist als der blaue. Untergrund ist sehr grober Kies, da kommt man fast ins Schwimmen. Aber schön gemacht, mit kleinen Holzabsätzen wo sogar ein "Dropschild" dran steht, für den Stolz der Jungspunde.
Zum 2. Drittel steigen die Herausforderungen auf der roten, aber alles zu 95% im Rahmen. Überraschend kam ein recht hoher Absatz, bei dem man gerade mit kleinen Laufräder gut über den Lenker gehen kann und ein kurzes, aber recht grobes Steinfeld. Beides eigentlich schöne Features, passten aber irgendwie nicht zum restlichen Level des Trails. Nettes Personal, langsamer Lift, macht aber nix, Berg ist nicht hoch. Dafür clever viel Abfahrt heraus geholt.
Hahnenklee ist für ganz kleine nix würde ich sagen, mit Rigid-Bikes ist das zu rough, da geht in Andreasberg mehr. Während da blau für größere fast schon zu leicht ist, wird's in rot doch schon recht knackig. Uns hat's daher in Hahnenklee etwas besser gefallen, auch wenn wir da wenig Abwechslung hatten.
Der 8-Jährige und ich waren Ende Juli/Anfang August auch eine Woche dort und ich kann das nur bestätigen.Wir waren jetzt in den Sommerferien in Serfaus-Fiss-Ladis (kurz: SFL).
Muss sagen, für Anfänger und "leicht" fortgeschrittene Biker ist das eine Supergegend, ist sehr für Familie gemacht.
Unsere Unterkunft war in Serfaus nicht weit von der Liftstation. Das passt auch wunderbar. Morgens mit dem Sunliner hoch und schon ist man im Bikepark. Sehe da wenig Unterschied zur Unterbringung in Fiss - es sei denn man will mehr Zeit im Übungsparcour an der Talstation der Waldbahn verbringen. Selbst wenn man die Angebote der Bikeschule nutzt (Treffpunkt neben dem Übungsparcour), dann schafft man es locker vorher via Sunliner und Bikepark pünktlich und entspannt zum Treffpunkt an der Waldbahn zu sein.Wir haben direkt in Fiss gewohnt aufgrund der Nähe zum Bikepark. Wegen der guten Seilbahnvernetzung wäre eine Wohnung in Serfaus auch kein Problem, von da kommt man auch innerhalb von 5-10Min direkt zum Bikepark Fiss (entweder Sunliner-Lift oder halt den Radweg neben der Schnellstraße nutzen).
Die hat der Junior am ersten Tag als etwas schwerer als die blauen Strecken in Winterberg und Willingen empfunden. Lag aber vielleicht auch daran, dass sie stellenweise einfach anders gebaut sind.Im Bikepark Fiss sind die blauen Strecken in etwa vergleichbar mit der FlowCountry in Winterberg - kleine Jumps, schön ausgebaute Anliegerkurven, flüssig zu fahren.
Strada del Sole war unsere Lieblingsstrecke. Das macht schon echt Bock!Dann gibt es noch die rote Strada del Sole+Freeride, auch eigentlich ziemlich einfach zu fahren mit schnellen, langgezogenen Anliegern, mittlere Jumps, Wallrides, kleine (umfahrbare) Drops - aber sehr ermüdende Bremswellen.
Supernatural (vor allem 2.0) war für den Junior anfangs eine Herausforderung, da teils schon recht hohe Wurzelstufen dabei sind. Das ist mit 20" Rädern an manchen Stellen schon hart, aber mit ein wenig Fahrtechnik schon machbar. Wurde trotzdem nicht zur Lieblingsstrecke...Die rote Supernatural (1 und 2.0) erfordert schon etwas mehr Fahrtechnik wegen der wurzligen Abschnitten, mit Mut und Geduld und guter Selbsteinschätzung auch gut zu fahren, sonst halt ggfs mal kurz einzeln über die Hindernisse schieben.
An die schwarzen Strecken hat der Junior sich dann Ende der Woche (mit einem Trainer aus der Bikeschule) herangetraut und auch viel Spaß gehabt. Aber sie haben auch verschiedene Segmente ausgelassen, da die Strecken durch den vielen Regen in diesem Jahr an manchen Stellen einfach zu ausgewaschen waren als dass die Wurzelstufen mit 20" Rädern irgendwie funktioniert hätten (so die Aussage der Trainer/in).Die schwarzen HillBill und Downhill kann man segmentsweise auch schaffen, sind aber schon deutlich schwerer als die roten Strecken, da muss man mMn schon wirklich ein Fortgeschrittener sein mindestens, die bin ich vorab alleine gefahren und habe ich meinem Sohn noch nicht so ganz zugetraut.
Da haben wir auch viel Zeit verbracht. Es gibt ja noch das Förderband nebenan, so dass man die Drops auch mehrfach hintereinander fahren kann ohne viel hoch treten oder schieben zu müssen (auch wenn das Band sehr langsam läuft). Der Junior hat sich von Montag (zweit kleinster Drop mit wenigen cm) vorgetastet bis er mittwochs dann am zweitgrößten Drop (1,5 m) angekommen ist.Schön ist auch, dass man am Ende der roten Strecken immer an der Drop-Batterie mit 6 verschieden Höhen vorbeikommt, da kann man dann direkt einfach mal so nebenbei "üben".
Ich persönlich fand die Singletrails abseits des Bikeparks noch etwas ansprechender als den Bikepark selbst. Der Junior fand's wohl auch gut, aber vor allem bei den Trails mit Uphill-Passagen (auch wenn die nirgendwo lang waren) wurde dann früher oder später gefragt, wann wir denn wieder zurück in den Bikepark kommen.Neben dem Bikepark gibt es noch schöne in der Natur eingebauten Trails
"Nie wieder" hätte ich da jetzt zu keinem der Trails gesagt, aber ja: manche machen mehr Spaß als andere. Gleich am ersten Tag sind wir den Leithetrail gefahren, um beim Leithewirt Mittagspause zu machen. Das gastronomische Angebot im Bikepark selbst ist ja auf die Waldbahn-Talstation begrenzt.Bifi-Trail (grün) - das war ....äääh... für mich und meinen Sohn "einmal und nie wieder"- sehr einfach, laufradtauglich, aber man musste da echt zwischendurch auch mal zu viel treten. So richtiger Flow/Spass kam da für uns nie auf. Und wenn man schnell wollte, dafür waren die Anlieger auch nicht wirklich gebaut (zu flach).
Alpkopftrail (grün)/Leithetrail (blau)/Högtrail (blau): Schwierigkeitsgrad für mich bei den drei Trails ziemlich identisch, die haben wirklich Spass gemacht, kaum Bremswellen, schönes Panorama, leichte Miniwurzel-Herausforderungen, schöne Kurven, keine Jumps, ein paar Holzbretter... Schnell fahren ist möglich, keine Treterei,...
Zirbentrail (blau): eigentlich auch ähnlich wie Hög/Leithe/Alpkopftrail: easy zu fahren, aber sehr nervig fanden wir dann doch, dass zu mindestens zwischen FisserJoch und Talstation Almbahn in der Almzone vor fast jedem Anlieger ein plattes Steinfeld war (um Bremswellen zu vermeiden), das ging schon ziemlich auf die Handgelenke. Erst im unteren Drittel wurde es wieder schön im Waldteil mit Zirbenduft, flüssig rollbare Anlieger...
Den Jochtrail (und in der Folge dann Alpkopftrail und Högtrail) sind wir gefahren um nach dem Frommestrail wieder zurück zum Bikepark zu kommen (via Serfaus und Sunliner). Fand ich schon auch anspruchsvoll. Teilweise geht es neben der Strecke ziemlich bergab. Verschiedene Uphill-Passagen und Downhill Steinfelder fordern die Muskulatur. Da mussten wir ein paar Pausen einlegen.Jochtrail (rot): sehr schönes Panorama, mit Tretpassagen, viele Steinchen, schöne Kurven, keine Jumps... Muss man schon konzentrierter fahren und auf die Kühe aufpassen.
Der Frommestrail war mein Highlight in Serfaus! Traumhafte Aussicht, schön zu fahren und abwechslungsreich. Mittagspause in der Frommes-Alp. Etwas schade fand ich, dass es unten dann nur über die Straße zurück zum Lift ging. Aber immerhin fast die ganze Zeit bergab, was dem Junior entgegen kam.Frommestrail (rot): war mal ein schwarzer Trail, der ist jetzt aber sehr entschärft worden und auch wirklich nur noch rot. Einfacher als die "Supernatural" im Bikepark, aber schwerer als die Freeride. Superschönes Panorama, oben steinig mit Schotter einzelnen festen Steinstufen, dann gemütliches Surfen in der Almzone und unten noch n bisschen durch den Wald mit guter Linienwahl sind auch die Wurzelpassagen gut zu fahren.
Frommes-Alp (am Frommestrail) und Leithe-Wirt (der ist vom Bikepark aus schnell erreicht) fanden wir gut. Im Kölner Haus waren wir leider nicht.Einkehrtipps: Kölner Haus an der Komperdell, Frommes-Alp![]()
Das Rahmenprogramm haben wir - erwartungsgemäß - tatsächlich nur am Rande beobachtet, aber nicht in Anspruch genommen. Aber es ist schon viel geboten (Kletterwald, Indoorspielplatz, Freibad, Högsee, Kinderwanderungen mit einer Art Schnitzeljagd, Funpark in Fiss, Murmeli) und es waren sehr viele Familien mit (teils sehr kleinen) Kindern vor Ort unterwegs - die meisten aber wohl eher zum Wandern, also ohne Bike-Hintergrund.Und in den Sommerferien gerne das Freibad in Prutz nehmen, wem es zu voll ist am Högsee
(aka mir).kurzfristigem Ausfall der Begleitperson
Wann seid ihr da? Wir sind ab dem 28.9. eine Woche vor Ort. Eventuell geht sich ja was aus?Tipps zu Finale Ligure mit Familie?
Wir überlegen erstmalig im Herbst nach Finale zu gehen - Biken, Klettern, Baden.
Die Gruppen-Shuttles mit möglichst vielen tm am Tag wären nichts für uns (ausser für meinen Sohn, 14).
Eher ein Shuttle am Tag mit schöner, langer Abfahrt. Bio-Höhenmeter bis 500 auch möglich, aber insb. von meiner Tochter nicht geschätzt. Schwierigkeit: ride.ch max 4/6.
Hat da jemand Erfahrungen / Tipps?
Ah ok, dann seid ihr eine Woche später da.Danke @icebreaker. Ich gucke mir die Tipps mal in Ruhe an.
Wir waren noch nie in Finale. Ist schon mal gut, wenn es auch Single Uplifts gibt.
@Daniel Wir haben ab 5.10. zwei Wochen Ferien und auch Sardinien ist noch eine Chill-Option. Ist im Mittel im Oktober halt nochmal 5-6 Grad wärmer und auch trockener.
Unsere Planung ist nun schon ein wenig fortgeschritten.Die aktuelle Saison läuft zwar noch, aber wir überlegen schon was der nächste Sommer bringen soll.
Im Moment denken wir darüber nach 3-4 Wochen an mehreren Stationen in den Bergen zu verbringen.
Bei uns wird es wohl nicht ganz so wild, da wir zu viert und mit der Jüngsten unterwegs sein werden. Aber für die Anregungen wäre ich dennoch dankbar. Erste Idee für 2025 wären wohl eher die "üblichen Verdächtigen", also z. B. in Saalbach starten, dann Sölden, Serfaus und vielleicht zum Abschluss noch Brandnertal.
Zur Einordnung: In Serfaus waren wir ja dieses Jahr schon eine Woche zu zweit - das hat uns sehr gut gefallen.
Wenn ich es richtig sehe, dann gibt es ja eine Verbindung und man kann in den jeweils anderen Park rüberfahren. Das geht aber nur über eine rote Strecke? Ist die Anfänger-tauglich?
Guten Morgen zusammen, ich steige mit meinem Junior (7) langsam ins Trailfahren ein, nachdem er nun Kinderkurse im "heimischen" Bikepark gemacht hat.
Wir sind 1 Woche im Allgäu nähe Kempten. Hat jemand tips für nicht zu schwierige trails, gerne auch mit Bahn/Transportmöglichkeit, falls die Kraft nachlässt. Vielen Dank![]()