Welche Bikeparks sind kindertauglich?

Achso, eigentlich wollte ich fragen:
Kennt jemand einen Bikepark im Süden (Tessin, Lago Magiore, Finale, Gardasee, Slowenien, Kroatien), der zu Allerheiligen (Anfang November) noch offen hat und smoothe Strecken für ungefederte 20" Reifen zu bieten hat?

Gibt es in Finale Strecken, die richtig easy und trotzdem spaßig sind?
 
Achso, eigentlich wollte ich fragen:
Kennt jemand einen Bikepark im Süden (Tessin, Lago Magiore, Finale, Gardasee, Slowenien, Kroatien), der zu Allerheiligen (Anfang November) noch offen hat und smoothe Strecken für ungefederte 20" Reifen zu bieten hat?

Gibt es in Finale Strecken, die richtig easy und trotzdem spaßig sind?

Ich glaube Anfang November ist fast überall Schluss. Maribor (Slowenien) hat aber das ganze Jahr offen, meinte @zweiheimischer hätte das mal erwähnt.

Finale ist nix für ungefederte 20“ Reifen, Finale-smooth ist in Sölden dunkelrot 😉
 
Maribor funktioniert quasi als Bus für die Anwohner oben am Berg. Läuft dann aber nur stündlich. Mit Kind würde ich das nicht empfehlen vom Park her.
 
Bin dort fast daheim, "Zweitheimat" wegen Elternhaus in der Nähe.

Maribor hat eine Gondel, die fährt am WE durchgehend, unter der Woche je nach Ferien stündlich/halbstündlich.
Wir haben unsere Gravity Card dort gekauft und eine Zusatzkarte für Maribor bis 31.12. dazuerhalten.
Bei hoher Schneelage ist aber Schibetrieb; eventuell Bikebetrieb bis zur neuen Mittelstatio. Wobei die letzten 5 Winter war nie genug Schnee im unteren Bereich, Talstation liegt ja auf etwas über 300m.
Der neue Sektor Areh (3 Lines, eher kurz) ist entweder pedalierend (gemütlich 40min, bissi bergauf bergab auf Forstwegen) oder per Shuttle (soweit ich weiss, nur in dern Ferien, evtl auch Sonntags? - ich bin eh fast jede Woche dort, dann schau ich) erreichbar.

Zur Kindertauglichkeit:
Maribor/Pohorje: relativ großer Höhenunterschied (700hm) ist zu bedenken.
Flow Line ist für Starrgabel doch etwas ruppig.
Family Line unten deutlich softer.
Red Line ist dann schon (vor allem auf dem nicht gebauten Bereich in der Mitte) deutlich anspruchsvoller, im gebauten Bereich teils hohe Tables (Speed erforderlich, Leichtgewichte könnten verhungern ;-) ).
Stream Line: kurz, schön, eine schwerere Kurve.
Red Fox: Wenn Stream Line geht, kann man die probieren, sehr schön.
Fury Trail: nicht wirklich schwarz, aber doch tlw sehr steil.
World Cup: ja, schwarz.

Areh (neuer Sektor): man kann da auch mit dem Auto rauffahren (ist aber sehr weit) - unbedingt wegen Betrieb im Spätherbst fragen...
blau und Rot derzeit gut beinander, rot deutlich einfacher als im hauptsektor.
America Trail: naturnäher, sehr nett.

Versorgung ist dort gut, gibt viele Einkehrmöglichkeiten und auch Spielplätze.
Kids Area bei der Talstaion der Gondel.
Parkgebühr wird bei Kauf einer Liftkarte refundiert (Gravity card detto).

Gar nicht weit weg (+1 Stunde mit dem Auto) ist die Petzen (AT), die fahren bis 31.10. Dort gibts einen Flowtrail (Murmelbahn), sicherheitshalber auf die Website schauen. Neben dem flowtrail gibts den Thriller und die EWS, die sind nicht kindertauglich im landläufigen Sinn.
 
Achso, eigentlich wollte ich fragen:
Kennt jemand einen Bikepark im Süden (Tessin, Lago Magiore, Finale, Gardasee, Slowenien, Kroatien), der zu Allerheiligen (Anfang November) noch offen hat und smoothe Strecken für ungefederte 20" Reifen zu bieten hat?

Gibt es in Finale Strecken, die richtig easy und trotzdem spaßig sind?
letztes Jahr waren zu der Zeit Ende Oktober/ Anfang November Schladming und "quasi" nebenan Reiteralm noch offen.
Zumindest die blauen Strecken dort gehen für 20", allerdings nicht ganz kurz, sind ein paar Hm.
 
Kann jemand was zu Lermoos mit Kindern (7 und 9) sagen? Taugt das was?
Und vielleicht auch welches Ticket man da braucht um mit dem Lift hochzufahren? Ich Blick da nicht durch... Da gibt's das Z-Ticket und das Xtreme Ticket. Was ist da der Unterschied?
Gelten die dann in Lermoos und Biberwier?
Gibt's da auch sowas wie die Jokercard in Saalbach, wo man 1-2 Bergfahrten mit Bike am Tag dabei hat? Ermäßigung mit Gästekarte gibt's soweit ich das sehe ja erst ab einem 6 Tage-Ticket.
 
Heyho, ich brüte gerade mal über der sommerlichen Urlaubsplanung, wir sind ja aus dem Ruhrgebiet. Mein Sohn (dann 9) und ich sind jetzt nicht die überambitioniertesten und versiertesten Black-Biker, meine Gattin fährt gar nicht. Unterwegs wären wir mit dem Womo meiner Eltern, 7,50m lang, 3 Wochen max.
Ich habe mal rumgesponnen: Willingen - Klinovec - Geisskopf - Therme Erding - Serfaus

Ja, ich kann mich schlecht entscheiden. ;) Wir waren vor zwei Jahren in Salbach-Hinterglemm, da habe ich die Erfahrung gemacht dass ist nicht trivial ist mit so einem langen Womo überall hin zu kommen, bzw. auch zu parken. Z.T. ist es auch nicht leicht überhaupt Stellplätze zu finden, oder man muss direkt 7 Tage bleiben. Würde mich daher gerne über einen Austausch und Tipps freuen.
 
Klino kannste für ein paar tschechische Taler unten am Lift stehen. Klo, Dusche und en paar Strom Anschlüsse sind da. Länge is da kein Problem. Eher wird’s die Beschäftigung ohne Rad. Da is sonst schon wenig los.
 
Yo, meinetwegen bleiben wir da auch nur zwei Tage. Ich bin eher auch bei dem Modus hin und her gerissen. Auf der einen Seite will ich gerne viel sehen, hab aber auch irgendwann kein Bock wieder nur auf der Straße zu sein. :D So Sölden, Serfaus, Brandnertal könnte man auch abklappern.
 
Heyho, ich brüte gerade mal über der sommerlichen Urlaubsplanung, wir sind ja aus dem Ruhrgebiet. Mein Sohn (dann 9) und ich sind jetzt nicht die überambitioniertesten und versiertesten Black-Biker, meine Gattin fährt gar nicht. Unterwegs wären wir mit dem Womo meiner Eltern, 7,50m lang, 3 Wochen max.
Ich habe mal rumgesponnen: Willingen - Klinovec - Geisskopf - Therme Erding - Serfaus

Ja, ich kann mich schlecht entscheiden. ;) Wir waren vor zwei Jahren in Salbach-Hinterglemm, da habe ich die Erfahrung gemacht dass ist nicht trivial ist mit so einem langen Womo überall hin zu kommen, bzw. auch zu parken. Z.T. ist es auch nicht leicht überhaupt Stellplätze zu finden, oder man muss direkt 7 Tage bleiben. Würde mich daher gerne über einen Austausch und Tipps freuen.

Ich kann dir Spicak und Geisskopf empfehlen (und am Arber wird es diesen Sommer auch was neues geben)
Wenn du im Bayerischen Wald eine Unterkunft oder Camping nimmst, bekommst du die Gästekarte. Damit sind pro Tag 5 Runs in Spicak Gratis dabei und außerdem alle Schwimmbäder, Hallenbäder, Sommerrodelbahnen, Kletterhallen, Wildparks, Zoos, Museen und auch der Freizeitpark Bayernpark. Die Karte gilt sowohl am Tag der An- als auch Abreise und kann vom Vermieter/ Camping als QR Code zugeschickt werden. Damit hast du auf jeden Fall richtig viel Programm.
 
Heyho, ich brüte gerade mal über der sommerlichen Urlaubsplanung, wir sind ja aus dem Ruhrgebiet. Mein Sohn (dann 9) und ich sind jetzt nicht die überambitioniertesten und versiertesten Black-Biker, meine Gattin fährt gar nicht. Unterwegs wären wir mit dem Womo meiner Eltern, 7,50m lang, 3 Wochen max.
Ich habe mal rumgesponnen: Willingen - Klinovec - Geisskopf - Therme Erding - Serfaus

Ja, ich kann mich schlecht entscheiden. ;) Wir waren vor zwei Jahren in Salbach-Hinterglemm, da habe ich die Erfahrung gemacht dass ist nicht trivial ist mit so einem langen Womo überall hin zu kommen, bzw. auch zu parken. Z.T. ist es auch nicht leicht überhaupt Stellplätze zu finden, oder man muss direkt 7 Tage bleiben. Würde mich daher gerne über einen Austausch und Tipps freuen.
Serfaus ist mit Camping schlecht, da überall verboten und der nächste Campingplatz ist unten im Tal.
Brandnertal ist top für Camping, allerdings wird dieses Jahr der Lift auf der Tschengla neu gebaut und das Camping in Bürserberg wird es ab Juli nicht geben.
Wir haben letztes Jahr einen Vater/Sohn Roadtrip mit unserem Campingbus gemacht und 10 Parks abgefahren.
Tipps gerne via PN.
 
Warum solls Heidis campingplatz am Bürserberg nicht mehr geben ?
Camping gibt’s normalerweise oben direkt am Bikepark auf der Tschengla. Heidi ist unten und du musst mit den Kids gute 300hm auf der Strasse hochfahren zum Start vom Park (Landal) oder durch den Tunnel nach Brand.

Warst du schon mal im Brandnertal biken?
 
Achso....ich dachte schon der macht dicht. Gibt doch das Bikebusshuttle der am Bürserberg hält oder gibts den nicht mehr ? Aber wenn der Lift eh dieses Jahr nicht läuft dann hat es sich ja erledigt mit Brandnertal für dieses Jahr.
 
Achso....ich dachte schon der macht dicht. Gibt doch das Bikebusshuttle der am Bürserberg hält oder gibts den nicht mehr ? Aber wenn der Lift eh dieses Jahr nicht läuft dann hat es sich ja erledigt mit Brandnertal für dieses Jahr.
Nee gibts alles nicht 2025, hier kann man alles nachlesen:
https://www.bikepark-brandnertal.at/faq/

Der obere Lift läuft noch bis Ende August, die Loischkopfstrecken kann man also ab Juni (wegen dem Auerhuhn) bis Ende August fahren.
Erreichbar dann natürlich via Brand. Es soll wohl eine Camperzone in Brand geben, das ist aber noch nicht sicher.
 
Warum aus dem Ruhrgebiet nicht gleich Richtung Schweiz und Frankreich ? Ist landschaftlich jedenfalls Reizvoller wenn die Frau nicht MTB fährt. Ist bei uns auch so. Bei den oben genannten ist es jedenfalls nicht so.

Klinovec, Geisskopf sind super Bikeparks und du kannst auch direkt am Lift sehen. Ansonsten ist nicht viel geboten. Als nicht Biker sicher nur was für 2 Tage, was in de Regel auch ausreichend ist. Serfaus hat, wie erwähnt keinen Campingplatz und Camper möchte man eh nicht . Bei >7m aber fast obligatorisch. Dann gleich eine Tschechienrunde mit Wien Wexltrails und zurück dann über Geisskopf, Erding.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns in der Schweiz ist Flims/Laax empfehlenswert. TCS Camping in Flims ist super nett und verhältnismässig günstig. Cauma See in laufweite und günstig zwischen den Liften in Flims und Laax gelegen.
Die Biketrails Laax sind mit unsere Favoriten 👍🏻
 
Wir werden im April/Mai ein paar Mal das Sauerland ansteuern, für den Sommer ist die Route Serfaus -> Sölden -> Saalbach angesetzt. Klinovec haben wir für Herbst im Auge. Allerdings sind wir ohne Camper unterwegs.


Falls es keine hohen Berge sein müssen und auch vor dem Hintergrund, dass Nicht-Biker Teil der Reisegruppe sind werfe ich mal noch eine unkonventionelle Idee in den Ring: die Niederlande... 🇳🇱

Infrastruktur für's Biken ist reichlich vorhanden, es gibt diverse Trails und Trailparks und mit dem Camper sollte man da auch ganz gut klarklommen. Erfahrungsberichte gibt es z. B. hier und auch hier war das schon mal Thema. Man wird mangels hoher Berge nicht so viele Tiefenmeter machen, was aber auch das Fehlen eines Lifts (selbst für den Nachwuchs) verschmerzbar macht. Ist natürlich etwas anderes als Willingen oder Serfaus, aber Strand und Meer als Abwechslung oder für die nicht bikende Bevölkerung haben da schon viel Schönes.

Unter https://www.mtbroutes.nl/ findet man eine Übersicht vieler Trails.
Da ist von naturbelassen bis Bikepark-Feeling (Anliegerkurven, Drops, Wallrides, etc.) alles dabei.
 
Interessanter Thread!
Ehrlichgesagt tue ich mich schwer, "kindertauglich" richtig einzusortieren. Ich suche selbst nach Möglichkeiten, den Kids das (richtige) MTB-Fahren außerhalb von Pumptrackrunden beizubringen, aber ich denke die Bandbreite an Können unter den Kids (und auch unter den Eltern) hier ist riesig. Ich schätze die Kids von @markus-koeln haben eine bessere Fahrtechnik und bessere Ausrüstung als ich und sind jünger als meine Kids. :D

--> Kindertauglich würde für mich bedeuten: eine blaue/grüne Strecke, die sogar ein Kind im Lauftempo runterrollen kann, das grade vom Puky auf ein 20" 08/15 Mountainbike umgestiegen ist - und zwar ohne laufend schnelleren Doppelbrückenfahrern Platz machen zu müssen, die auch auf dem Flow-Trail "ballern" wollen und einen andernfalls über den Haufen fahren.
Daher habe ich vor Bikeparks wie Geisskopf gehörigen Respekt - ich komme aus der Gegend und weiß um die zahlreichen Einsätze von Christoph 15 dort. Bin ich zu vorsichtig?
 
Nein bist du nicht. Oder doch? Eigentlich egal. Bei mir war’s aber auch so. Gerade wenn wirklich viel los ist hab ich da auch immer noch Muffe. Vor allem, wenn die kleinen auch noch die Tendenz haben einfach plötzlich mitten in der Strecke stehen zu bleiben und dann auch nicht wirklich flott da weg kommen.

Aber es hilft ja nicht, irgendwann musst du da durch. Klar hilft sicherlich ein Tag mit wenig Verkehr. Und es hilft bestimmt auch, wenn das Kind vor der ersten Abfahrt schon mal nen anlieger gefahren ist. Sonst kann das bestimmt auch einschüchtern. Und vor allem wichtig: sicher bremsen sollten die kleinen. Man glaubt gar nicht wie schnell die schnell werden
 
Ja danke schon mal für die Tipps und Hinweise. Alternativ können wir natürlich auch mit dem PKW anreisen, Wohnmobil ist halt um einiges günstiger. Wir haben aber schon in Slowenien die Erfahrung gemacht, dass man mit so einem 7,50m WoMo nur bedingt mobil ist und einfach nicht überall hin kommt, bzw. nur unter Einsatz von Angstschweiß. Schweiz / Frankreich kann natürlich auch eine Option sein, da bin ich gar nicht so wählerisch.
 
--> Kindertauglich würde für mich bedeuten: eine blaue/grüne Strecke, die sogar ein Kind im Lauftempo runterrollen kann, das grade vom Puky auf ein 20" 08/15 Mountainbike umgestiegen ist - und zwar ohne laufend schnelleren Doppelbrückenfahrern Platz machen zu müssen, die auch auf dem Flow-Trail "ballern" wollen und einen andernfalls über den Haufen fahren.
Daher habe ich vor Bikeparks wie Geisskopf gehörigen Respekt - ich komme aus der Gegend und weiß um die zahlreichen Einsätze von Christoph 15 dort. Bin ich zu vorsichtig?
Jo, ich bin als Flachland-Cowboy aus dem Ruhrpott auch immer wieder überrascht, was man so alles als familientauglich einstufen kann. :D Als Alpenländler scheint man da irgendwie mit anderen Richtwerten aufgewachsen zu sein. Willingen und vor allem Winterberg sind tatsächlich aber wirklich kindertauglich, spätestens wenn die meisten ihre WarmUp Runden auf den Flowtrails gefahren sind, kann man da in Ruhe runter ohne viel Stress.
 
Ich würde mir nicht so viele Gedanken machen. Wenn man ab jetzt mit einem blutigen Anfänger jede Woche ein/zwei Tage entweder auf den Pumptrack oder den Hometrail geht, kommt der Anfang der Sommerferien sicher jeden Anfänger-Trail im Park runter. Hat das Kind keinen Bock da drauf, dann ist es eventuell nicht sein Ding 🤷🏼‍♂️

Unser 4jähriger macht das jetzt schon ganz gut, er hat durch das fahren auf unserem leichten Hometrail sehr schnell gecheckt, dass im stehen fahren einfacher ist als immer sitzen zu bleiben. Der grosse Bruder als Vorfahrer und Motivator bringt auch viel.
Ausserdem lernt man als Elternteil schnell wieviel Ausdauer momentan vorhanden ist.
Wichtig: Tüte Gummibärchen, immer die Kinder vorfahren lassen, immer locker bleiben, dran denken die gehen nicht so schnell kaputt 😉

IMG_9125.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Also in meinem Fall: der nächste Pumptrack ist 18 km entfernt, da fahr ich nicht 1-2mal die Woche hin :D Auch wenn Junior das gerne täte (mit dem Rad aufm Auto natürlich - 2x18km Straßenverkehr + Pumptrackfahren ist nix für einen Nachmittag). Anlieger gibts auch dort praktisch keine, ist halt eine rudimentär zusammengebaggerte Hügelbahn.

Von daher ist das schon so eine Sache mit der Einstiegshürde. Ich sag mal so, wenn der Anspruch lautet, dass ein 4-jähriger mit Fullface-Helm und 8kg-Bike sauber Anlieger fährt und kleine Drops beherrscht, dann ist diese Hürde für sehr viele an dem Sport interessierten nicht erreichbar. Bzw. wir reden ja hier schon von fortgeschrittenen Fahrern, die sich nicht unbedingt die selbe Strecke mit echten Anfängern teilen sollten.
 
Nee, so is es nicht. Es gibt schon echt einfache Strecken. Und wenn doch mal was kommt , was Furcht einflößt, schiebt man das halt. Vielleicht sollte man auch die erste Abfahrt ohne Kind machen, um schon mal einzuschätzen, ob das was fürs Kind is. Ich fand auch ne Rückfall Option geschickt: wenns auf eigenen Rädern nicht mehr geht, kommt das Kind in Hänger oder auf den Sitz und chauffiert. Rad dann auf den Hänger oder an den Rucksack Gurten.
 
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