Welche Dichtmilch/-flüssigkeit für UST

Im Mantel hält Sie 4-7 Monate. In der Flasche je nach Anwendung 2 Jahre oder mehr. Ich mache es immer so:

Bevor ich die Flasche ganz schließe drücke ich mit der Hand einfach die Luft raus und schließe dann erst den Deckel. Somit hast du einen Unterdruck in der Flasche und damit kann auch kaum etwas reagieren. Wenn du dann noch die Flasche in den Kühlschrand stellst, hält das Zeugs nahezu ewig.
 
Hallo,

Habe mir auch die große Pulle bestellt. Bei der ZTR Flow Ex hat es bei mir super geklappt, werde dieses Frühjahr dann mal rein schauen wie viel Milch fest geworden ist. Einfach das eingetrocknete weg machen und dann neue Milch rein?


Ich versuche gerade eine suprosa 30 mit Stans no tubes und dem Yellow Tape um zu rüsten. Ich hatte im Forum nachgefragt ob jemand damit Erfahrung hat, leider noch keine Antwort. Naja, dann heißt es wohl probieren.


MfG
 
Danke für deine Rückmeldung!

Habe das yellow tape gerade eingebracht. Geht nicht ganz so gut, wegen dem Berg und den zwei Tälern. Müsste aber trotzdem halten. Habe zwar die Überlappung nicht am Ventil gemacht, müsste aber auch egal sein. Außerdem habe ich mal etwas pattex ums Ventil gemacht, hatte das mal gelesen. Auch das gefällt mir ganz gut und werde es jetzt immer so machen. Alles in allem wird das bestimmt klappen...

MfG
 
Im Mantel hält Sie 4-7 Monate
Ich habe im November 80ml nachgefüllt und heute den Reifen demontier da war nicht ein Tropfen flüssige Milch drinnen. Milch ist Stans Reifen NN 2,4. Werde das jetzt genauer im Auge behalten habe aber immer einen Schlauch für den Notfall dabei. Den bei einen richtigen Platten hilft sonst nichts da man den Reifen mit einer Pumpe nicht aufpumpen kann wenn er nicht ordentlich auf der Felge sitzt.
 
Wie Spikebeisser weiter oben schon ausgeführt hat kommt es stark auf den Reifen an. Ich fahre eine ähnliche Kombi: Stans Notube Olympic mit Conti Race King SS 2.2. Das ist eine ganz fiese Kombination. Extrem schwer dicht zu bekommen. Hier verwende ich auch um die 50-60 ml. Nachschütten ca. alle 2-3 Monate. Hier kommt es wie gesagt stark auf den Reifen an. Bei den dünnen Conti Faltreifen verflieht das Zeugs sicherlich wie nix...die sind ja löchrig wie ein schweizer Käse.

Die 4-7 Monate waren ja auch nur als "Haltbarkeitsdatum" gedacht, also wie lange die Wirksamkeit theoretisch gewährleistet ist. Die Zeit sagt somit nichts über die Verweildauer im Mantel aus. Ich bin auch immer wieder erstaunt wie schnell das Zeug "weg" ist.

Ich hatte auch mal zwischendurch in den Mantel geguckt, da ich vom Gefühl her dachte, dass müsste ja schon langsam überschwappen. Aber nix...da war kaum mehr was drin...nur auf der Mittelbahn ein leichter Streifen zu sehen.

Man bekommt aber irgendwann ein gutes Gefühl dafür. Ich habe auch immer eine Micropumpe und ebenfalls einen Adapter dabei. Ebenso habe ich für die ganz harten Fälle noch einen superleichten Schlauch dabei...bisher aber noch nie gebraucht....bzw. immer diesen Typen gegeben die Ihre Bikes per Hand schieben :-)

Auf längeren Touren macht es aber sicherlich Sinn 25-50 ml immer in Reserve zu haben. Denn meist fehlt nur Milch...und dann kann man im Plattenfall einfach etwas nachschütten und dann läuft es wieder.

Oftmals hängt es aber an Kleinigkeiten....die Meisten haben zwar alles dabei, bekommen dann aber das Ventil nicht mehr auf!!! Wenn du dann den Mantel von der Felge nehmen musst, bist du meist gearscht, weil du dann mit der Handpumpe den Druck nicht mehr aufbauen kannst, weil dir die Luft viel zu schnell seitlich entweicht. Daher habe ich auch immer einen kleinen Ventilöffner aus Kunstoff dabei. Das Teil wiegt vielleicht 1-2 Gramm...macht aber in der Not den entscheidenden Unterschied!
Ich habe auch schon gehört, dass manche Reifen-Felgenkombinationen derart verflixt sind, dass man den Mantel nur mit roher Gewalt von der Felge bekommt. Auch hier macht es dann natürlich Sinn einfach das Ventil zu öffnen, anstatt mit 3 Reifenhebern alla Brechstange rum zu hantieren...

Es macht daher Sinn den Ernstfall einmal komplett im Kopf durchzuspielen ;-)
Das Minimum Notfallset sieht in meinen Augen daher so aus:

- Reifenheber (Bei mir reicht einer, jeder sollte aber mal vorher im Selbstversuch probieren den Reifen komplett von der Felge zu nehmen...schafft man es mit einem locker, reicht natürlich einer...ansonsten würde ich zwei empfehlen. Vergesst auch nicht, dass sich das draußen bei -5 Grad noch einmal anders anfühlt...)
- Luftpumpe
- Ventilöffner
- Schrader zu Sclaveland Adapter
- Ersatzschlauch (Hier würde ich zu dem leichtesten raten...spart nicht nur Gewicht, sondern vor allem auch Platz. Braucht man ja auch nur für den absuloten Totalausfall)
- Ich gönne mir sogar auch noch den Luxus TipTop Flickzeug inform von einer mini Tube Kleber, Flicken und einen fetzen Schleifpapier dabei zu haben...wiegt auch kaum was und hat mir echt schon einmal den Ar... gerettet. (Im Mantel war ein Mikrosplitter, welcher in meinen Schlauchzeiten immer wieder den Ersatzschlauch aufgeschlitzt hatte. Wenns nämlich mal schiefgeht, dann so richtig...)
- Minitool inform von Kreuz, Schlitz und 3,4,5, 6er Inbus

Ich denke die Meisten hier werden für den Notfall sicherlich gerüstet sein...jedoch sieht es in der Praxis oft anders aus. Ich hoffe somit dem ein oder anderen ein paar nützliche Tips gegeben zu haben.
In der Regel werden 95% von der Milch sehr gut abgedeckt...für die anderen 5% sollte man aber ebenfalls gerüstet sein.
 
Gewicht ist die eine Sache...klar. Es geht mir aber auch um die Fahreigeschaften. Sicher ist der Race King super Plattenanfällig...aber mit der Milch eben kaum ein Thema.
Ich habe noch keinen Reifen erlebt der so viel schluckt wie der Race King. Gerade in Kombination mit den guten Walkeigenschaften ein wirklich hervorragender Reifen. Ich glaube viele haben keine Ahnung wie viel ein Reifen wirklich ausmacht. Richtiger Luftdruck vorausgesetzt...ist meine Gabel kaum noch am Arbeiten...gerade die kleinen Dinger und Steine etc. werden von den Teilen einfach weggebügelt...das ist auch das Geheimnis der Reifen. Aber die Kombination Tubeless, niedriger Luftdruckt und geringes Gewicht machen es eben aus. Sobald du die Teile mit Schläuchen fährst und/oder mit zu viel Luftdruck ist der Vorteil zum Teufel.

Das ist eben das Geniale an Tubeless. Es vereint für mich 3 Eigenschaften auf einmal: Weniger Plattenanfällig, geringeres Gewicht und herausragende Fahreigenschaften.

Ich war schon mal kurz davor alles hinzuschmeißen....gerade meine ersten Versuche mit Tubeless hatten mich schier in den Wahnsinn getrieben. Mittlerweile habe ich aber den Dreh raus...bekomme wirklich alle Reifen relativ schnell auch mit der Handpumpe dicht und nun will ich es nicht mehr missen.

Sollte jemand Probleme bei der Montage haben, helfe ich gerne weiter.
 
Man merkt doch beim fahren, ob man noch weiter absenken kann.

Wenn deine Pumpe 2 bar anzeigt aber real sind 2,3, ist das doch egal, solange du immer mit der selben Pumpe misst.

Pauschal kann man nichts empfehlen, da es zu viele Faktoren sind.
 
Erfahrung ist beim Luftdruck alles...

Ich habe in der Vergangenheit so meine Erfahrungen sammeln können und glaube daher mir eine gewisse Expertise angeeignet zu haben. Ich möchte hier meine Erfahrungen kurz schildern:

Ich bin 1,70m und wiege derzeit 68KG. Sattelhöhe ist bei mir in etwa Lenkerhöhe. Die Gewichtsverteilung ist bei mir geschätzt 2/3 hinten, 1/3 vorne. Da ich hauptsächlich Waldautobahn, flache Trails mit wenig Wurzeln fahre habe ich vorne 1,8-1,9 Bar und hinten 2,2-2,3 Bar. Damit stimmt das Tragbild der Reifen auf dem Boden nahezu überein. Durch den niedrigen Luftdruck vorne kann der Reifen schön arbeiten und gibt mir einen maximalen Komfort bei noch ausreichender Seitensteifigkeit. Hinten habe ich aufgrund der Gewichtsverteilung gemerkt, dass es unter 2.0 Bar oft zu schwammig wird...besser man setzt daher hinten auf etwas mehr Druck...das gibt einem eine bessere Kontrolle in den Kurven, besonders bei schnellen Abfahrten. Da ich hier mein Hintern etwas nach hinten setze, habe ich hier mehr Druck auf dem Hinterrad. Aber auch bergauf macht sich dies positiv bemerkbar, da das Gewicht ja noch mehr nach hinten wandert.

Wenn du, so wie ich, diesen Schwalbe Digimeter hast, dann kannst du dich gut rantasten. Ich habe ihn aber nur am Anfang zur Abstimmung gebraucht. Heute liegt er in der Ecke. Wenn du erst einmal weist, wie deine Luftpumpe "tickt" dann brauchst du das Ding nicht mehr. Ich kann aber aus Erfahrung sagen, dass das Schwalbe Teil eigentlich relativ ganau misst. Für MTB Verhältnisse völlig ausreichend. Es geht ja auch mehr darum dein persönliches Setup zu finden.
Wenn du nicht andauernd auf Teer fährst wird dich ein Druck über 2,3 Bar nicht weiter bringen. Anderseits kann es unter 1,7 Bar dann schon schwammig werden.

Es gibt aber natürlich wieder Ausnahmen. Ist dein Reifen richtig Breit, massiv gebaut und hat viel Gummi dran, kann man mit 1,5 Bar sicherlich auch sehr gut klar kommen. Hier kommt es eben drauf an, wieviel Grundsteifigkeit der Reifen selbst mitbringt.

Um Tubeless effektiv ausnutzen zu können, sollte der Luftdruck somit immer so niedrig wie möglich angesetzt werden. Aber eben noch so hoch, dass kein schwammiges Gefühl aufkommt bzw. die Gefahr von Durschlägen auf die Felge gebannt wird. Man merkt das schon recht gut daran, wenn man versucht auf dem Rad auf der Stelle zu balancieren...da schlägt man mit dem Lenker immer hin und her und kann die Wirkung des Drucks schon ganz gut nachvollziehen. Ist er zu niedrig wirst du schwer die Balance halten können, da die kinematischen kräfte des Mantels gegen dich arbeiten...die Reibung kommt einem auch sehr hoch vor. Machst du den Druck hoch, geht das Lenken superleicht...jedoch bleibt dann der Komfort auf der Strecke...die goldene Mitte macht es ;-)

Es ist somit eine Gefühlssache. Ich denke aber, dass meine Ausführung schon wesentlich weiterhelfen sollte. Es sind viele Aspekte beinhaltet. Jetzt hängt es nur noch vom Fahrergewicht, dem Reifen, der Gewichtsverteilung, der Wegbeschaffenheit und der persönlichen Vorliebe ab. :-)

Wenn du aber mal dein Setup gefunden hast, wirst du sehen, dass du dir eigentlich das Digitalteil hättest sparen können. Es ist nämlich nicht wirklich entscheidend WAS auf dem Meter steht, sondern wie du die Werte für dich interpretierst. Wichtig ist nur eine Vergleichsmöglichkeit zu haben und das man es immer mit der selben Quelle bzw. Pumpe macht.

Ich hoffe das dich das weiter bringt ...
 
Auf jeden Fall, danke für die Ausführlich Antwort. Ich werde mit dem Druck noch viel spielen müssen. Aber step by step, erst den richtigen Reifen, dann tubless und jetzt der richtige Druck. Es ist bestimmt auch ein bisschen Geschmacksache. Ich fahre vom gesamten setup eher hart, interessant ist das aber mit einem geringen Druck gepaart. Das digimeter muss ich wohl mal tauschen. Wichtig ist es einfach vor Antritt der Fahrt den Druck zu prüfen. Sonst fange ich ja immer wieder von vorn an. Verschiedene bikes, mehrere LRS, da sollte ein bissle genaues Messen schon drin sein. Wenn man das im Gefühl hat wäre das wohl besser, muss ich mir noch aneignen. Fahre die MM eigentlich vorn und hinten mit 2 bar. Das ist aber ein sehr grober Wert...

MfG
 
Erfahrung ist beim Luftdruck alles...

Ich habe in der Vergangenheit so meine Erfahrungen sammeln können und glaube daher mir eine gewisse Expertise angeeignet zu haben. Ich möchte hier meine Erfahrungen kurz schildern:

Ich bin 1,70m und wiege derzeit 68KG. Sattelhöhe ist bei mir in etwa Lenkerhöhe. Die Gewichtsverteilung ist bei mir geschätzt 2/3 hinten, 1/3 vorne. Da ich hauptsächlich Waldautobahn, flache Trails mit wenig Wurzeln fahre habe ich vorne 1,8-1,9 Bar und hinten 2,2-2,3 Bar. Damit stimmt das Tragbild der Reifen auf dem Boden nahezu überein. Durch den niedrigen Luftdruck vorne kann der Reifen schön arbeiten und gibt mir einen maximalen Komfort bei noch ausreichender Seitensteifigkeit. Hinten habe ich aufgrund der Gewichtsverteilung gemerkt, dass es unter 2.0 Bar oft zu schwammig wird...besser man setzt daher hinten auf etwas mehr Druck...das gibt einem eine bessere Kontrolle in den Kurven, besonders bei schnellen Abfahrten. Da ich hier mein Hintern etwas nach hinten setze, habe ich hier mehr Druck auf dem Hinterrad. Aber auch bergauf macht sich dies positiv bemerkbar, da das Gewicht ja noch mehr nach hinten wandert.

Wenn du, so wie ich, diesen Schwalbe Digimeter hast, dann kannst du dich gut rantasten. Ich habe ihn aber nur am Anfang zur Abstimmung gebraucht. Heute liegt er in der Ecke. Wenn du erst einmal weist, wie deine Luftpumpe "tickt" dann brauchst du das Ding nicht mehr. Ich kann aber aus Erfahrung sagen, dass das Schwalbe Teil eigentlich relativ ganau misst. Für MTB Verhältnisse völlig ausreichend. Es geht ja auch mehr darum dein persönliches Setup zu finden.
Wenn du nicht andauernd auf Teer fährst wird dich ein Druck über 2,3 Bar nicht weiter bringen. Anderseits kann es unter 1,7 Bar dann schon schwammig werden.

Falls deine Felgen / Reifen Kombi wirklich ZTR Olympic und RK 2.2 SS ist, fährst du Grenzwertig was die Felgenbreite angeht. Der RK 2.2 SS braucht breitere Felgen. Sonst passiert das was du schilderst: er fühlt sich zu schwammig an bei niedrigem Druck.
der Brotlieferant
 
@Brotlieferant

Ja, da gebe ich dir völlig Recht.

Der Hintergrund ist jedoch der: Ich kam von Schläuchen...hatte somit noch Alex Rims verbaut. Diese wollte ich mit den Race King und dem NoTubes Set dicht bekommen...da gab es aber keine Chance. Daher mussten andere Laufräder her. Ich wollte aber ehrlich gesagt nicht zu teuer einsteigen. Auf der anderen Seite konnte ich die Olympic für "relativ" wenig Geld einkaufen...denn leicht sollte das Ganze auch einigermaßen sein...sonst ist ja der Gag dahin....

Jetzt, nachdem ich gute Erfahrungen mit dem System machen konnte, möchte ich mir nun einen neuen Satz aufbauen.

Hast du / oder wer anders Empfehlungen für leichte Felgen mit breiter Maulweite?
 
@bikeray
Falscher Thread, aber guck Dir mal die ZTR Arch EX, vielleicht auch Pacenti TL28 an. Beide Felgen sind für Cross Country geeignet.
 
Ich gehöre der Je breiter umso besser Fraktion an...,;) aber die Olympic Felgen sind schon eine gute Option, vielleicht solltest du mal einen RK 2.0 SS aufziehen und probieren wie er sich verhält auf den Trails. Man hört und liest nicht viel über den kleinen Bruder aber mit der passenden Felge könnte es ja doch eine anständige Kombi sein.
der Brotlieferant
 
Ich werfe noch die ZTR Crest in den Raum. Gleiche Maulweite, jedoch leichter.
Machen 2mm Maulweite gegenüber der Olympic so viel aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi folks,

ich habe ein Trek Remedy 7 und benutze mit den Bontrager XR4 2,35" Reifen eine scheinbar recht seltene Dichtflüssigkeit:
Cross Country PunctureGuard von Rapid Racer Products.
http://www.rapidracerproducts.com/PunctureGuard.htm

Habe vor ca. 1,5 Jahren die Reifen nach einem Platten durch Dornen auf Tubeless umgestellt und bin maximal begeistert. Während dieser Zeit hatte ich ca. 8 Einstiche im Hinterreifen durch Dornen und Glas - alles völlig Problemlos ohne Luftverlust. Meist habe ich das nur gemerkt, dass wieder ein neuer giftgrüner Punkt auf der Lauffläche auftauchte.
Da das Profil der Reifen nun langsam runter ist, habe ich letzte Woche (vor dem Beginn meiner neuen Bikesaison ;) ) die Reifen gewechselt.
Im Vorderrad war selbst nach dieser langen Zeit alles völlig intakt und ich hätten das eigentlich so lassen können.
Im Hinterrad war allerdings die Flüssigkeit nach dieser langen Zeit zu 80% eingetrocknet - wohl durch die vielen Durchstiche. Mit dem Hinterrad hätte ich so nicht weiterfahren können, obwohl das Vorderrad wohl noch die nächste Saison mit gemacht hätte.

Das Trek World Racing Team benutzt das wohl auch offiziell - was immer das auch heißen mag.
Ich kann dieses Produkt zu 100% empfehlen:
- keine Klumpenbildung
- langlebig
- versiegelt Einstiche zuverlässig
- greift den Reifengummi nicht an

Habe für die 250ml Flasche damals 16€ bezahlt, was wohl etwas teurer ist.
Für eine Reifen der Größe um die 2,4" sollte man aber schon ca. 80-100ml einfüllen.

Gruß, Andi
 
Hallo Peter,

da hab ich natürlich zuerst geschaut, führte aber nicht weit. Der hinterlegte Kontakt ist lediglich ein B2B Händler und gibt keine Auskunft.

Andi, vielen Dank für die Adresse, werde da mal anrufen und bestellen.

Gruß Lutz
 
Hallo zusammen

Bei mir stellt sich auch die Frage nach der Haltbarkeit von Dichtmilch. Ich habe eine Flasche vor ca. 1 Jahr gekauft und sie vor einer Woche geöffnet. Dabei ist mir aufgefallen, dass sich in der Flasche immer wieder etwas abtrennt (siehe Foto). Zuerste dachte ich noch, dass wird schon wieder, wenn ich das ganze Mal kräftig durchschüttle. Wurde es auch, aber nur kurzfristig. Am nächsten Tag war es bereits wieder getrennt...

Was denkt ihr - Dichtmilch für den Abfalleimer??


Im Mantel hält Sie 4-7 Monate. In der Flasche je nach Anwendung 2 Jahre oder mehr. Ich mache es immer so:

Bevor ich die Flasche ganz schließe drücke ich mit der Hand einfach die Luft raus und schließe dann erst den Deckel. Somit hast du einen Unterdruck in der Flasche und damit kann auch kaum etwas reagieren. Wenn du dann noch die Flasche in den Kühlschrand stellst, hält das Zeugs nahezu ewig.
 

Anhänge

  • IMAG0169.jpg
    IMAG0169.jpg
    51,5 KB · Aufrufe: 66
Zurück