Rekonstruiertes und erweitertes Posting von mir (das Original wurde ja gelöscht)
Woher willst du wissen, wer wie denkt? Das ist meine eigene Meinung und meine Aussage. Im übrigen würde die offizielle Erklärung im Verbands-Thread vom gesamten Vorstand ausgearbeitet und nicht von Einzelpersonen.
wie solche Erklärungen und Beschlüsse zustande kommen, habe ich des öfteren erleben "dürfen" zu meiner aktiven Zeit in der DIMB.
Die beiden Vorsitzenden sagen ihre Meinung zu einem Thema. Andere geben ihre, oft anders lautende Meinung ab. Kommt es dann zu einer Abstimmung gibt es leider zu viele Aktivposten die sich nicht trauen ihr Maul aufzumachen.
Ich hoffe das ändert sich jetzt mal.
Wo steht da was explizit von Leistungsport? Ist Breitensport jetzt kein Rennsport mehr? Außerdem kommt die Arbeit der DIMB wie oben genannt ...... auch den Leistungssportlern, wie eben allen MTBlern zu Gute. Die Schwerpunkte liegen aber zurecht in anderen Bereichen als dem Leistungssport.
Lassen wir die Definition der Leistungsklassen jetzt mal weg.
Das man den Breitensport jetzt vorne an stellt, ist meiner Meinung nach ziemlich heuchlerisch.
Aber das Kind muss ja einen Namen haben.
Meiner Meinung nach steht der derzeitige Vorstand der Entwicklung der DIMB im Wege.
Man blockiert sämtliche Entfaltungsmöglichkeiten die gegen die Interessen des Vorstandes gehen.
Im Fall des eventuell zu gründenden Dachverbandes (Sportverband der Mountainbiker) steht das nunmal im krassen Gegensatz zu den Interessen der beiden Vorsitzenden. Man müsste sich gegen den BDR stellen, was wohl gleichbedeutend einem Aus der Ausbildung kommt.
Zitat Bergsieger:
Guide Ausbildung interessiert (fast) niemanden.
Genau das ist der Punkt.
Es interessiert kaum jemanden. Weder die breite Masse der Biker, noch irgendeinen Racer im MTB-Sport ob die DIMB ausbildet oder nicht.
Es interessiert nur die Wenigen die einen persönlichen Vorteil davon haben, weil ihnen durch die Ausbildertätigkeit Zuwendungen zugute kommen, die ohne diese Tätigkeit nicht existent wäre.
Diese Zuwendungen stehen aber in keinem Verhältnis zu den geleisteten Arbeiten. Zudem wurde lange Zeit darüber geschwiegen das diese überhaupt existent sind.
Fakt ist jedenfalls das jedwede Aktivität von interessierten aktiven Mitgliedern unterbunden wird sobald diese gegen die persönlichen Interessen der Vorsitzenden steht.
Man braucht sich doch nur mal anzusehen wie hoch die Fluktuation von Aktivposten in den letzten drei Jahren war.
Es gab mehrere Marketingreferenten, mehrere Mitgliederbetreuer.
Es gab einige Aktive die Mitarbeit zugesagt haben und schließlich frustriert das Handtuch geworfen haben.
Wenn man mit allen gesprochen hat, war das Ergebnis gleichlautend:
Mit dem Vorstand kann man nicht zusammenarbeiten.
Nimmt man alles zusammen, kommt man zu dem Ergebnis das die DIMB an sich nicht das Problem ist. Es gab und gibt viele gute Ansätze um die DIMB zu dem zu machen als was sie sich sieht. Als eine Interessensvertretung aller Mountainbiker die sich in jeder Hinsicht für die Biker einsetzt.
Das Problem besteht einfach darin das es zwei Personen gibt die diese Entwicklung mit allen Mitteln unterbindet um selbst keinen Einfluss zu verlieren.
Es muss einfach ein neuer Vorstand her und dann geht es mit der DIMB auch wieder in die richtige Richtung.