Welcher Reifen sollte den NobbyNic ersetzten?

Also kann man sagen das Schwalbe mehr wert auf Rolleigenschaften legt als die anderen Hersteller?

Es scheint so zu sein, allerdings geht das wohl zu Lasten des Grips. Bis letzten Herbst hatte ich auch NNs in 2.25" UST drauf und sie dann wegen mangelnder Griffigkeit, vor allem bei Nässe, entnervt entsorgt...

Seitdem ziehe ich vorne den HighRoller 2.35 LUST in weicher Mischung (SuperTacky 42a) und hinten den Ignitor 2.35 LUST in mittelharter Mischung (60a) drauf. Rollwiderstand immer noch OK, aber dafür viel Grip.
 
Zitat:
Zitat von Nicki-Nitro
Nö, ich würde sagen, die FA kommen grippmässig nach NN und dann die Minons F/R. Wo da die MMs anzusiedeln sind, keine Ahnung. Entweder vor oder nach den Minons.

wie jetzt?
Meinst du das die NN besser sind als die Fat Albert und dann erst die Minions.?????
Das meinst du ja wohl nicht im Ernst oder?

ich meine das den schlechtesten Gripp die NN haben. Mittel FA und dann minion
 
Fahr Big Betty in
3C hinten
GG vorn
bei Trockenheit und für FR lastige Touren bei schönem wetter ok.
Bei Matsch eine Katastrophe, da hilft auch die weiche Mischung nix. Durch die recht eng sitzenden Stollen setzt er sich, zumindest bei unseren Bodenverhältnissen, schnell zu und dann wars das mit dem Grip.
Ich würde die wahl sehr davon abhängig machen wie Wetterfest du bist. Wenn du fahren willst wenn du grad Zeit hast, egal ob Regen oder nicht, brauchst du was andres als wenn du einfach mehr grip bei Schönwetterausfahrten haben willst.
 
...Durch die recht eng sitzenden Stollen setzt er sich, zumindest bei unseren Bodenverhältnissen, schnell zu und dann wars das mit dem Grip.
Ich würde die wahl sehr davon abhängig machen wie Wetterfest du bist. Wenn du fahren willst wenn du grad Zeit hast, egal ob Regen oder nicht, brauchst du was andres als wenn du einfach mehr grip bei Schönwetterausfahrten haben willst.

Die Frage ist dann nur, wie man mit einem Schlammreifen den niedrigen Rollwiderstand vereinen möchte ;) . Da es bei uns momentan extrem schlammig ist (zumindest an vielen Stellen), habe ich den Advantage gegen Swampthing 2,5 hinten und Wetscream 2,5 vorne getauscht (ich habe lange überlegt, ob ich wirklich 2-ply Reifen montieren soll).
Falls jetzt die Frage kommt... ja, ich fahre damit ausschließlich Touren!... Allerdings ist das schon ein Unterschied, was den Rollwiderstand angeht.... aber dafür kann ich es bergab krachen lassen.
Für das Mehr an Grip und Sicherheit schlepp ich kerne die knapp 2,5kg Reifen den Berg hoch.

Es muss halt jeder nur wissen, was er will ;)

Gruß
Stefan
 
Du erwähnst dass du lange überlegt hast, ob du Doppelkarkasse fahren willst, was hat dich denn schließlich dazu bewogen?
Also wieso fürs Tourenfahren den Swampthing mit Doppelkarkasse? Wieso nicht den leichten 2.35er?
Gerade wenn es schlammig ist hab ich sehr gute Erfahrungen mit relativ schmalen Reifen am Hinterrad gemacht. Die fräßen sich auch noch an Stellen druch den Dreck, wo die breiten Schlappen schon aufschwimmen und lassen auch mehr Raum im Hinterbau für anhängenden Schlamm.
Oder fährst du so hohes Tempo/verblockte Strecken dass ein 2.35er durchschlägt?
Das würd mich einfach mal interessieren.
 
Fahr Big Betty in
3C hinten
GG vorn
bei Trockenheit und für FR lastige Touren bei schönem wetter ok.
Bei Matsch eine Katastrophe, da hilft auch die weiche Mischung nix. Durch die recht eng sitzenden Stollen setzt er sich, zumindest bei unseren Bodenverhältnissen, schnell zu und dann wars das mit dem Grip.
Ich würde die wahl sehr davon abhängig machen wie Wetterfest du bist. Wenn du fahren willst wenn du grad Zeit hast, egal ob Regen oder nicht, brauchst du was andres als wenn du einfach mehr grip bei Schönwetterausfahrten haben willst.

genau diese Kombo bin vor der jetzigen gefahren. Finde aber den BB nicht unbedingt toll im trockenen... Finde (subjektiv) er rollt schlechter als die neuen MM !! Ich würd (mit dem Fahrerlebnis der MM und hinten FA Kombination) nicht noch einmal BB montieren...
 
Du erwähnst dass du lange überlegt hast, ob du Doppelkarkasse fahren willst, was hat dich denn schließlich dazu bewogen?
Also wieso fürs Tourenfahren den Swampthing mit Doppelkarkasse? Wieso nicht den leichten 2.35er?
Warum ich lange überlegt habe dürfte klar sein (das Gewicht und die Vermutung, dass die DH-Karkasse schwerer rollt). Warum ich nicht zum leichten 2,35er gegriffen hab ist auch ganz einfach, denn ich bin die ganze Zeit den 2,4er Advantage gefahren. Damit bin ich auch absolut zufrieden (aber eben weniger geeignet für tiefen Schlamm). Allerdings ist der 2,4er Advantage recht breit (auf jeden Fall breiter als ein 2,5er Minion) und somit bin ich einiges an Komfort gewöhnt (man wird ja auch nicht jünger ;) ). Normalerweise fahre ich den Advantage mit 1,6-1,7 bar, bin aber auch schon mit 1,1-1,2bar unterwegs gewesen (ohne Pannen). Diesen Komfort krieg ich mit einem 2,35er Swampthing (der auch noch dazu Maxxis-typisch schmal ausfällt) nicht annähernd. Selbst der jetzt verbaute 2,5er Swampthing und der Wetscream sind bei weitem nicht so breit wie der Advantage und sehen gegen diesen recht schmal aus.

Gerade wenn es schlammig ist hab ich sehr gute Erfahrungen mit relativ schmalen Reifen am Hinterrad gemacht. Die fräßen sich auch noch an Stellen druch den Dreck, wo die breiten Schlappen schon aufschwimmen und lassen auch mehr Raum im Hinterbau für anhängenden Schlamm.
Oder fährst du so hohes Tempo/verblockte Strecken dass ein 2.35er durchschlägt?...
Mag sein, dass die breiten Reifen früher aufschwimmen. Ich glaube mal, dass man das nicht einmal widerlegen kann. Allerdings spielt für mich der Fahrkomfort eine große Rolle und da gibt es für mich nichts schöneres als einen breiten Reifen mit wenig Luftdruck. Die Strecken die ich fahre kannst du auch mit schmalen Reifen fahren (meine Kumpels fahren sie zum größten Teil mit 2,0er Larsen TT... wenns nicht so schlammig ist... nur muss ich dann unten meistens warten :D ). Es hat ja jeder andere Vorlieben, aber ich möchte nicht mehr mit einem schmalen Reifen und 3 bar fahren müssen. Früher bin ich nur Reifen bis max. 1,9" und mit ca. 3,5bar gefahren... so möchte ich nie mehr MTB fahren müssen. Ich möchte behaupten, dass du (jetzt mal vom Schlamm abgesehen) mit breiteren Reifen und niedrigem Luftdruck wesentlich mehr Grip hast, als mit schmalen Reifen und hohem Luftdruck.

Vielleicht kannst du meine Überlegungen jetzt etwas verstehen ;) .

Gruß
Stefan

Achja, noch was... 2,35er Reifen fahre ich vielleicht noch am XC-Hardtail (schmaler sollten sie aber auch nicht sein ;) ), aber definitiv nicht am Enduro (bezogen auf Maxxis Reifen, denn mir ist klar, dass ein FA in 2,35 breiter ist, als ein Swampthing oder ein Minion oder Highroller).
 
@ Stefan,

Du fährst aber schon eine krasse Kombi (2.5er Wetsream und Swampthing). Das ist aber ganz sicher nichts für trockene Tage, sondern nur was für das heutige Sauwetter? Wechselst Du ständig die Mäntel für die entsprechenden Bedingungen hin und her? Mir wäre das zu aufwendig, immer die passensten Reifen für das jeweilige Wetter zu montieren. Dann lieber meinen jetzigen Kompromiss 2.5er Minon F/R (1ply).
 
@ Stefan,

Du fährst aber schon eine krasse Kombi (2.5er Wetsream und Swampthing). Das ist aber ganz sicher nichts für trockene Tage, sondern nur was für das heutige Sauwetter? Wechselst Du ständig die Mäntel für die entsprechenden Bedingungen hin und her? Mir wäre das zu aufwendig, immer die passensten Reifen für das jeweilige Wetter zu montieren. Dann lieber meinen jetzigen Kompromiss 2.5er Minon F/R (1ply).

Normalerweise bin ich nicht so der Reifenwechsler (wobei das auch nicht so der Aufwand ist). Nur nachdem mir mit dem Advantage ein paar mal das Vorderrad quer weggerutscht ist (hab mich nicht hingelegt, aber trotzdem), musste ein Satz zum Wetter passend her. Bei uns ist es eigentlich auch nicht nötig, ständig zu wechseln, denn selbst wenn es im Sommer mal ne Woche regnet, sind die Böden noch ganz gut fahrbar. So schlammig wie dieses Jahr kam es mir die letzten Jahre nicht vor (vor zwei Jahren (oder waren es drei ???) bin ich den kompletten Winter durch mit Larsen TT 2,35 gefahren und das ging auch ;) ).

Wenn bei uns die Böden trocken sind, werde ich zumindest den Swampthing hinten wieder gegen den Advantage tauschen, denn der muss ja auch irgendwann mal abgefahren werden. Mit dem Wetscream muss ich mal sehen, wie er sich so auf trockenen Waldböden macht. Da ich zu den Trails und dazwischen auch immer mal wieder Asphaltstrecken habe, muss ich schon zugeben, dass der Wetscream nicht für harte Böden gemacht ist, deswegen fahre ich da auch nicht zu schnell in enge Kurven.

Nachdem ich heute wieder ne Runde gefahren bin (es hat bei uns heute die meiste Zeit geregnet) muss ich aber sagen, dass ich mich in diese Reifenkombi verliebt habe :love: . Der Grip ist einfach hervorragend. Ich bin bei uns die Trails kaum langsamer gefahren, als bei trockenem Wetter. Am Schluss gings mal ein Stück über eine Wiese, so schnell wie heute bin ich im Sommer garantiert nie da runter gefahren (denn der Boden ist dort im Sommer verdammt hart und das Gras schmiert dann unterm Reifen).

Der Minion 2,5 ist mit Sicherheit ein guter Kompromiss, aber ich wollte einfach mal sehen, wie sich diese Kombi (Swampthing u. Wetscream) macht. Sonst wäre ich vermutlich auch nie in die Verlegenheit gekommen, einen 2-ply Reifen zu testen. Swampthing hatte ich ja beim Importeur schon mal angefragt, ob man den nicht auch in 2,5 1-ply besorgen könnte, aber da bin ich auf wenig Resonanz gestoßen. Allerdings finde ich mittlerweile, dass man auch mit den 2-ply Reifen gut Touren fahren kann. Für einen Marathon ist es vielleicht nicht die optimale Kombination... aber vielleicht sollte ich mal mit dem Enduro und 2-ply Reifen beim Marathon antreten. Die Gesichter der Anderen wären bestimmt Gold wert :lol: (wobei da fehlen mir noch ein paar Trainingsstunden).

...Gerade wenn es schlammig ist hab ich sehr gute Erfahrungen mit relativ schmalen Reifen am Hinterrad gemacht. Die fräßen sich auch noch an Stellen durch den Dreck, wo die breiten Schlappen schon aufschwimmen und lassen auch mehr Raum im Hinterbau für anhängenden Schlamm.
Mir ist noch was dazu eingefallen, woran ich vorgestern nicht gedacht habe. Nachdem ich heute wieder eine Runde gefahren bin, muss ich sagen, ich bin froh, breite Reifen zu fahren, denn ich bin durch ein recht tiefes Schlammloch gefahren und habe es gerade noch geschafft, nicht über den Lenker abzusteigen. Klar hab ich den Arsch etwas nach hinten geschoben, aber das Loch war verdammt tief. Ich könnte mir vorstellen, dass in so einer Situation ein schmaler Reifen noch tiefer einsinkt und dann stecken bleibt, oder an ein Hindernis (z.B. Steine) stößt :confused: . Da der Schlamm bei uns nicht unbedingt lehmig ist, gibt es auch kein Problem damit, dass sich der Hinterbau zusetzt.


Gruß
Stefan
 
Hallo Stefan,

gestern habe ich noch ein wenig darüber nachgedacht, über die Kombi, die Du fährst, und bei welchen Bedingungen Du unterwegs bist. Wäre vielleicht eine gute Erfahrung für mich, mal bei Regen ein Tour zu unternehmen. Meine 2.35er Swampthing (1ply) habe ich ja noch gut mit Gummi. Ich werde mir im Mai mal Regensachen kaufen und es mal ausprobieren.:daumen:
 
Hallo Stefan,

gestern habe ich noch ein wenig darüber nachgedacht, über die Kombi, die Du fährst, und bei welchen Bedingungen Du unterwegs bist. Wäre vielleicht eine gute Erfahrung für mich, mal bei Regen ein Tour zu unternehmen. Meine 2.35er Swampthing (1ply) habe ich ja noch gut mit Gummi. Ich werde mir im Mai mal Regensachen kaufen und es mal ausprobieren.:daumen:

Mittlerweile ist es schon fast so, dass ich mich über Regen freue...
Heute morgen bin ich aufgestanden, hab aus dem Fenster geschaut und alles war nass ... und schon hatte ich wieder Lust, biken zu gehen :D .

Gruß
Stefan

Update Freitag nachmittag 14:10:
:heul: die Sonne scheint ... noch 3h bis Feierabend, ich hoffe auf Regen :lol:
 
Hallo, du willst unterschiedliche Reifen miteinander vergleichen.
Michelin Mud...kommt in 2,0" daher, Muddy Mary in 2,35" (und das bei Schwalbe) oder sogar 2,5", und minion/highroller in X Varianten entweder schmäler und breiter als die anderen beiden.

Der Michelin ist ein XC Reifen....und mal den Highroller in 2,1" aussen vor. sind Muddy Marry, Minion, Highroller Freeride bzw. je nach Ausführung DH Reifen.
Ein Vergleich ist im Prinzip nicht möglich, weil die Einsatzgebiete zu unterschiedlich sind.
 
Mittlerweile ist es schon fast so, dass ich mich über Regen freue...
Heute morgen bin ich aufgestanden, hab aus dem Fenster geschaut und alles war nass ... und schon hatte ich wieder Lust, biken zu gehen :D .

Gruß
Stefan

Hallo Stefan,

nachdem ich mir gestern eine Regenjacke gekauft habe, bin ich gleich zum ersten Mal eine kleine Tour (kleine Hausrunde 14km, 200 hm) bei Regen gefahren. Zuerst Asphalt, dann ein Feldweg bergauf, anschliessend einen Singletrail - inkl. Wurzeln - bergab und wieder auf Asphalt zurück. Ich muss sagen, es war geil. Mein Bike und ich sahen zwar aus wie Schweins, ich habe mich rücksichtsvoll wegen meiner Frau vor! meiner Wohnung ausgezogen, aber ich war total :D :D :D. Auf dem Singletrail war ich zwar zu anfangs ein wenig unsicher, wie es sich über nasse Wurzeln und Singletrailpassage so fährt und ob ich wegrutsche, aber meine Reifenkombi (2.5er Minon F/R 1ply) haben mir gleich ein sichereres Gefühl vermittelt. :) Ich habe es dann auch immer schneller laufen lassen. Die Bremsperformance und das Gefühl am Grenzbereich, sehr gut:daumen: Ich glaube, das werde ich bei der nächsten Gelegenheit wiederholen. :daumen:

Eine schärfere Kombi (Swampthing 2.5 hinten und Wetscream 2.5 vorne in 2ply), wie Du sie fährst, braucht es vorerst mal nicht. Dafür sind die Minons einfach im Trockenen besser. Aber für den nächsten Herbst/Winter/Frühling habe ich ja noch meine 2.35er Swampthing 1ply zum abfahren.
 
Servus,
ich werf auch mal was neues ein.
Michelin Mountain AT (dual compound).
Hatte vorher mal die Schwalbe Palette mit RR,SM und NN.

In der Kurve könnte ein bischen mehr gehen find ich aber zum trails bügeln find ich ihn echt gut.
 
Der ist auch bis auf den schmalen Grenzbereich in der Kurvenlage echt gut. Bin einen Satz 1600km gefahren und fahre jetzt den Mountain Xtrem. Der ist in der Kurve und auf nassem, festem Untergrund wesentlich besser weil er eher für steinigen Boden gemacht ist und daher leider wenns schlammig wird nicht so gut, für mich ist der aber die bessere Wahl. Der Vorderreifen vom Mountain A.T. ist noch gut und den werde ich dann wohl im Winter zum runterfahren hinten aufziehen.
Aber eins muss man diesen Reifen auf jeden Fall lassen: Der Pannenschutz ist erste Sahne! Hab' den einen runtergefahrenen mal durchgeschnitten und ihn mit einem Muster von Muddy Mary und Big Betty (10 cm Reifen jeweils an einem Ring aufgereiht) bei meinem Händler verglichen: Gegen den Mountain A.T. mit der dicken gummiüberzogenen Karkasse wirken die ja fast zerbrechlich:lol: und das obwohl sie in der gleichen Gewichtsliga spielen. Da wurde mir auch klar warum denen bei einer Fahrt durch Stacheldraht und einer Vollbremsung auf Glasscherben nix passiert ist:daumen:
 
also ich hab mittlerweile meinen Ersatz für den NN gefunden: Maxxis Ardent 2,25:daumen:

Auf Asphalt läuft er ruhig und mit annähernd gleichem Rollwiderstand (subjektiv natürlich;) ) im Gelände hat er aber deutlich mehr Grip egal ob trocken oer naß!!
 
Hie mal ne abweichende Empfehlung und auch entgegen der MB Testergebnisse.
Der Specialized The Captain S-works.

Ja der Rollwiederstand ist höher als beim NN u.RR merkt man vor allem auf asphaltierten Strecken
Aber auf dem Trail is der Gigantisch gut, hatte noch nie einen Reifen mit so nem Kurvenhalt auch unter wiedrigen Bedingungen. Da kann der NN m.e. nicht mithalten.
Solltet ihr mal Testen
 
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