Wer fährt mit 1x10, 1x11, 1x12? Erfahrungen

@AMDude:
Ist das Dein ernst?
Ich fahre 3-fach mit einer Übersetzungsbandbreite von 625% und kann damit auf Tour richtig steil hoch und auch richtig schnell runter fahren, und beides macht mal richtig Spaß, so wie es sein soll.
Die mit den 1-fach Schaltungen können weder das eine noch das andere tun und laufen/fahren hinterher. Und das nenne ich zum fahren technisch reduzierten Mist. Wie kann man so was an einem MTB machen? Und das hat nix mit der Fahrtechnik des Fahrers zu tun.

Mein Umwerfer hat auch noch nie Probleme gemacht, weil richtig eingestellt. Die Kette wechselt auf der XT-Kurbel so smooth das Blatt, daß man's kaum wahrnehmen kann. Daher frage ich mich mich, ob das mit den vorgegebenen Umwerferproblemen auch wieder so ein vorgeschobener Grund ist, nur um 1-fach nach vorne zu hypen.

Bei 1-fach sind die inzwischen Pizzateller-großen Ritzelpakete hinten irgendwie auch schon eine Lachnummer wert. Und anscheinend sollen diese Trümmer dann auch nix wiegen?

Früher hat uns die Industrie erzählt, das immer mehr Ritzel gut sein sollen für feinere Abstufungen.... Und jetzt sollen richtig große Übersetzungssprünge bei 1-fach plötzlich super sein? Wie das denn nun?

Stell dir vor. Ich fahre 1x11 und ich bin absolut zufrieden damit. Auch mit den Gangsprüngen. Und zwar soweit zufrieden, dass ich nicht wieder auf 2-fach wechslen möchte.
Ich fahre auch niemanden hinterher, da es anscheindend meine Kondition zulässt, mit den 2-fach-Fahrern in meinem Freundeskreis mitzuhalten. Und selbst wenn ich einen Berg etwas langsamer hochkommen sollte...who cares!?

Es soll doch jeder fahren wie er möchte, bzw. mit was er in der Summe am besten zu Recht kommt. Und bei mir und vielen anderen ist das mittlerweile 1-fach. Bei anderen 2-fach...oder bei wenigen 3-fach (Neuräder mit 3-fach sind ja quasi out). Die für mich wichtigen Vorteile habe ich ja aufgezählt.
Keine Ahnung, warum man da immer so missionarische Züge an den Tag legen muss!?

Btw. hast du das Thema Fahrtechnik aufgemacht und nicht ich. Ich habe mich nur auf deinen Post bezogen.
 

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Re: Wer fährt mit 1x10, 1x11, 1x12? Erfahrungen
Also ich finde es belustigend zu lesen, dass Leute sich wirklich trauen zu schreiben sie würde die Kette per Hand/Fuss umlegen. Den ganzen Lenker voller Remotes (Gabel, Dämpfer; Sattelstürze) .... was machen die paar Gramm am Bikes aus? Ich hätte noch einen Vorschlag: Einfach Bremse vorne oder hinten weglassen .... das Cockpit ist dann aufgeräumt und zur Not kann man per Hand/Fuss bremsen.

"Sarkasmus aus" Danke. :)
 
Keine Ahnung, warum man da immer so missionarische Züge an den Tag legen muss!?
Nun ja, eigentlich will die Industrie die MTB-Szene zu den abgespeckten Übersetzungen 'zwangsbekehren', genauso wie es mit den neuen Laufradgrößen geschehen ist. Irgendwie ist das schon sehr bemerkenswert mitanzusehen, wie da eine ganze Sport-Szene von der Industrie gesteuert werden kann.
 
@AMDude:
Ist das Dein ernst?
Ich fahre 3-fach mit einer Übersetzungsbandbreite von 625% und kann damit auf Tour richtig steil hoch und auch richtig schnell runter fahren, und beides macht mal richtig Spaß, so wie es sein soll.
Die mit den 1-fach Schaltungen können weder das eine noch das andere tun und laufen/fahren hinterher. Und das nenne ich zum fahren technisch reduzierten Mist. Wie kann man so was an einem MTB machen? Und das hat nix mit der Fahrtechnik des Fahrers zu tun.

Mein Umwerfer hat auch noch nie Probleme gemacht, weil richtig eingestellt. Die Kette wechselt auf der XT-Kurbel so smooth das Blatt, daß man's kaum wahrnehmen kann. Daher frage ich mich mich, ob das mit den vorgegebenen Umwerferproblemen auch wieder so ein vorgeschobener Grund ist, nur um 1-fach nach vorne zu hypen.

Bei 1-fach sind die inzwischen Pizzateller-großen Ritzelpakete hinten irgendwie auch schon eine Lachnummer wert. Und anscheinend sollen diese Trümmer dann auch nix wiegen?

Früher hat uns die Industrie erzählt, das immer mehr Ritzel gut sein sollen für feinere Abstufungen.... Und jetzt sollen richtig große Übersetzungssprünge bei 1-fach plötzlich super sein? Wie das denn nun?
Das Umwerferproblem sehe ich persönlich auch nicht so eng. Mir selber ist es mit meiner 3fach XT jedenfalls höchst selten passiert daß die Kette abflog, auch läßt sie sich einwandfrei schalten, und dank des vorderen Umwerfers kriegt man sie dann ja zumeist auch ohne abzusteigen wieder druff wenn sie dann doch mal runterfliegt.

Die extremen Übersetzungen für bergauf sind bei 1fach ja gar nicht unbedingt das Problem, wie Basti hier ja bereits vorgerechnet hat.

Die Pizzateller hinten finde ich aus nem anderen Grund auch nicht so dolle. Denn die ungefederte Masse sollte ja als eherne Fahrwerksregel gerade möglichst wenig mit Eigengewicht belastet sein, was hier umgekehrt wird.
 
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Ich fahre 1x11 von Shimano mit 11-42er Kasette.
Eigentlich ist es aber 1,5x11. 1,5 daher, weil ich vorn meine alte Dreifach-Kurbel montiert habe aber keinen Umwerfer fahre. Da blieb das 24er dran und auf das mittlere hab ich ein 34er geschraubt, im Winter ein 30er. Das reicht für meine Hausrunden (Erzgebirge) vollkommen aus. Klar hochzu muss ich bei echten Rampen drücken, dafür haben meine Anstiege hier im Mittelgebirge aber auch nie mehr als 250 Hm. In ungewöhnlichen Situationen (Alpenüberquerung/-Urlaub, bei Schnee >30cm oder einfach wenn man mal platt ist) lege ich die Kette halt per Hand um. Dauert in beide Richtungen bei etwas Übungen keine 10s-das hat es früher ohen Vario auch gedauert.

Für mich das beste aus beiden Welten: die Einfachheit (mich hat das Gegeschalten total genervt) und dennoch habe ich aber meinen "Notanker" mit dabei.
 
Was mich mal interessieren würde von den 1x Bikern: Es wird ja öfter mal - gerade bei den AM/Fahrern an Bikes mit "zu tiefen Tretlagern" rumkritisiert. Wenn das für manche ein echtes Problem ist, gibts da keine Probleme mit den extrem langen Schaltwerk-Käfigen, die wegen der großen Ritzel hinten nötig werden? Auf manchen Bildern von Bikes schleifen die ja schon fast auf dem Boden.
 
War meiner auch, hat dennoch manchmal Stress gemacht wenn ich vom 22er auf das 36er KB geschaltet habe.
Ich habe bei einem Ultegra Umwerfer den Käfig gekürzt und schalte damit, bei 2x10, von 22 auf 38 und dann auch noch 9 Ritzel absolut schleiffrei durch. Da muss doch mir keiner erzählen, die Umwerfer wären schuld.
 
Per Hand umlegen, ja das neue Zeug steckt voller Verbesserungen :lol:

so selten wie ich bei meiner 2x10 auf das kleine Ritzel schalten muss hab ich mir schonmal die Kettenlinie wie bei ner 1Fachkurbel gelegt.
Von Hand Schalten hatte ich auch schon überlegt.. so nen Trigger ist dann irgendwie gerade um von einem Endanschlag zum anderen zu schalten nen ziemlicher klotz.
... aber irgendwie ist mir das dann doch zu doof und ob ich nun nen 15€ Umwerfer oder ne 90€ Kettenführung montiere, wobei die Kettenführung aus billigem Plastik ist und im vergleich zum Umwerfer meist ein riesen Verhau der eher schwerer ist, tut ihr übriges dazu.
... letzte möglichkeit die mir in den Sinn gekommen ist, wäre nen Rahmenschalter direkt am Sattelrohr .. fast kein Zug und der Shifter wiegt maximal die hälfte von so nem Riesen Plastikklumpen am Lenker.

aber eigentlich kann man auch einfach fahren gehen, solange alles was am Rad ist funktioniert

zu den Gangsprüngen: 18% bei Shimano zum größten gang find ich zu groß, die 17% die überall in der 11fach Kasette von Sram stecken fand ich ärgerlich, 15% wie vom 15er aufs 13er Ritzel passen aber für mich wie Ar*** auf Eimer ... glaub 16% wären noch ok

Faktisch steckt in meiner 10fach 11-34 Kassette mit 10% nen Gangsprung den ich im Fahrbetrieb fast nicht merke und direkt weiterschalten muss.

... ich warte dann mal bis ne Kassette mit durchgängig maximal 16% auf den Markt kommt
... das hier wäre ganz schön wenn man bedenkt das man Berg hoch eher runterschaltet als zwischendrin nochmal hoch

Edit: allgemein Find ich ja dass Shimano sich mit der Engen Abstufung treu bleiben sollte... aber vieleicht bei einfach Antrieben sowas wie Focus-Step statt Rythm-Step einführen sollte... Unterschiedliche Kassetten für unterschiedliche Fahrerprofile... bei Tourenfahrern Eng in der Mitte, bei Enduro eher Eng in den Leichten Gängen und für XC was was Oben raus das Tempomachen erleichtert.
 
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Nun ja, eigentlich will die Industrie die MTB-Szene zu den abgespeckten Übersetzungen 'zwangsbekehren', genauso wie es mit den neuen Laufradgrößen geschehen ist. Irgendwie ist das schon sehr bemerkenswert mitanzusehen, wie da eine ganze Sport-Szene von der Industrie gesteuert werden kann.

Nochmal. Ich wurde nicht zwangsbekehrt! Ich bin freiwillig von 2-fach auf 1-fach umgestiegen und bin einfach absolut glücklich. Und bei XT könnte ich ja sogar wieder kostengünstig auf 2-fach umsteigen, was ich aber definitiv nicht machen werde. Hab ja auch mein neues 29er Bike wieder 1-fach aufgebaut.
Noch hat man ja die Wahl was man fahren will. Wobei ich durchaus sehe, dass, vor allem animiert durch die Eagle, der Trend weiterhin Richtung 1-fach geht. 3-fach ist ja fast schon weg vom Markt und 2-fach wird ja auch immer weniger. D.h. in Zukunft könnte es für die 2-/3-fach Fraktion sicher schwieriger werden, analog 26" Laufräder (denen ich persönlich im übrigen auch keine Tränen nachweine)

Das Thema gesteuert werden durch die Industrie ist aber auch nicht nur auf den Sport konzentriert. Das zieht sich ja durch alle Bereiche hindurch.
Aber man muss das ja auch nicht immer so negativ sehen. Es hat ja auch oft was Positives. Ich möchte z.B. keine Felgenbremse mehr, oder auf meine versenkbare Sattelstütze verzichten!
Ansonsten liegt es durchaus auch am Kunden, was sich am Markt durchsetzt.
 
Was mich mal interessieren würde von den 1x Bikern: Es wird ja öfter mal - gerade bei den AM/Fahrern an Bikes mit "zu tiefen Tretlagern" rumkritisiert. Wenn das für manche ein echtes Problem ist, gibts da keine Probleme mit den extrem langen Schaltwerk-Käfigen, die wegen der großen Ritzel hinten nötig werden? Auf manchen Bildern von Bikes schleifen die ja schon fast auf dem Boden.

Also ich fahre das XT-GS-Schaltwerk. Und das mit 11-46. Von daher, zumindest bei XT, absolut kein Problem. Da schleift nix am Boden.
 
Wobei ich durchaus sehe, dass, vor allem animiert durch die Eagle, der Trend weiterhin Richtung 1-fach geht. 3-fach ist ja fast schon weg vom Markt und 2-fach wird ja auch immer weniger. D.h. in Zukunft könnte es für die 2-/3-fach Fraktion sicher schwieriger werden, analog 26" Laufräder (denen ich persönlich im übrigen auch keine Tränen nachweine)

ich denke das ist Quatsch mit Soße... genau so wie man heute noch zu hauf Räder mit Felgenbremsen angedreht bekommt, wird es auch immer noch 3Fach Antriebe geben... und wenn BSA sich doch wieder gegen Press-Fit durchsetzt kann man auch nen E-Type Umwerfer dranschrauben, wenn bei den 5000€ Rädern niemand mehr Umwerfer supporten will.
 
Da schleift nix am Boden.
Na ja, das war natürlich etwas übertrieben ausgedrückt. Aber wenn ich mir so unsere Trails anschaue, da habe ich häufiger Fahrlinien für mein 120mm Fully, wo links und rechts wenig Platz zwischen 2 größeren Steinen oder Wurzeln ist (Mit >140 mm Federweg würd ich da wahrscheinlich eher einfach drüberrumpeln). Da hätt ich schon gewisse Bedenken, daß da mal der Käfig hängenbleiben bzw. das Schaltwerk abreißen könnte.
 
Wenn am Markt flächendeckend fast nur noch Neuräder für 1-fach und wenige für 2-fach Schaltungen entwickelt und angeboten werden, dann bedeutet das Marktbereinigung und nicht Vielfalt.
Möglicherweise wird auf diese Weise der Markt bereinigt für die nächste Welle der MTB-E-Mopeds. Die haben bekanntlich auch keine Umwerfer.
 
Na ja, das war natürlich etwas übertrieben ausgedrückt. Aber wenn ich mir so unsere Trails anschaue, da habe ich häufiger Fahrlinien für mein 120mm Fully, wo links und rechts wenig Platz zwischen 2 größeren Steinen oder Wurzeln ist (Mit >140 mm Federweg würd ich da wahrscheinlich eher einfach drüberrumpeln). Da hätt ich schon gewisse Bedenken, daß da mal der Käfig hängenbleiben bzw. das Schaltwerk abreißen könnte.

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Da muss es aber schon echt eng zugehen, wenn da was abreißen soll. Ausschließen kann man das sicher nicht, aber ehrlich Rainer, die Trails fährst du doch eh nicht, womit sich das erledigt hätte :D.
 

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Ich habe mir die letzten 3x9 xt Verschleißteile auf lager gelegt man weiß ja nie ^^.
Wer den umwerfe nicht gescheit einstellen kann ist selber schult ich kann alle Gänge schleif-frei fahren!
 
Ich habe bei einem Ultegra Umwerfer den Käfig gekürzt und schalte damit, bei 2x10, von 22 auf 38 und dann auch noch 9 Ritzel absolut schleiffrei durch. Da muss doch mir keiner erzählen, die Umwerfer wären schuld.

Öhm, du hast den Umwerfer also grundlos bearbeitet? Wieso hast du es dann getan? :) Wie gesagt, kann auch durchaus am Zusammenspiel mit der KeFü gelegen haben. Ist mir aber offen gestanden egal, da der Umwerfer auch durchaus mal Kontakt mit dem Hinterbau hatte. Ich habe ohne Umwerfer und KeFü neben Problemen auch noch Gewicht gespart habe. Dinge die nicht da sind können nicht kaputtgehen und wiegen zufälligerweise auch nichts.
Fazit für mich: Kein Umwerfer am Enduro.

Ich verstehe die Diskussion auch nicht so richtig. Je nach Einsatzzweck nehme ich eines meiner 3 Räder und habe 8, 11 oder 27 Gänge. Völlig verrückt, dass ich sogar 1x8 mit ner Alfine klarkomme obwohl die nur 306% Gesamtübersetzung hat. :D
 
ich denke das ist Quatsch mit Soße... genau so wie man heute noch zu hauf Räder mit Felgenbremsen angedreht bekommt, wird es auch immer noch 3Fach Antriebe geben... und wenn BSA sich doch wieder gegen Press-Fit durchsetzt kann man auch nen E-Type Umwerfer dranschrauben, wenn bei den 5000€ Rädern niemand mehr Umwerfer supporten will.
Es hätte wohl klar sein dürfen, dass ich mich nicht auf Baumarkträder beziehe, oder!?
Der prozentuale Anteil an 2017er Rädern (welche für das Forum hier interessant sein dürften) mit 3-fach Antrieb und/oder Felgenbremsen, dürfte doch wohl eher im unteren einstelligen Bereich liegen.
 
Öhm, du hast den Umwerfer also grundlos bearbeitet? Wieso hast du es dann getan? :) Wie gesagt, kann auch durchaus am Zusammenspiel mit der KeFü gelegen haben. Ist mir aber offen gestanden egal, da der Umwerfer auch durchaus mal Kontakt mit dem Hinterbau hatte.
Grundlos nicht. Da der Käfig des Ultegra für ein 52er Blatt ausgelegt ist, ist er zu lang und berührt den Hinterbau. Also habe ich ihn entsprechend gekürzt. Der Grund für die Verwendung des Rennrad Umwerfers sind 70 g und bessere Performance.
 
Na ja, das war natürlich etwas übertrieben ausgedrückt. Aber wenn ich mir so unsere Trails anschaue, da habe ich häufiger Fahrlinien für mein 120mm Fully, wo links und rechts wenig Platz zwischen 2 größeren Steinen oder Wurzeln ist (Mit >140 mm Federweg würd ich da wahrscheinlich eher einfach drüberrumpeln). Da hätt ich schon gewisse Bedenken, daß da mal der Käfig hängenbleiben bzw. das Schaltwerk abreißen könnte.

Das war mir schon klar. Aber wie geschrieben, ich fahre ja den GS Käfig, was ja der kurze ist bei XT ist. Imo gibt es ja bei XT 11-fach keinen SS Käfig, oder? Ich habe zumindest keine Probleme. Klar geht es mal an, aber das hatte ich bei 2-fach nicht weniger. Von daher bei mir zumindest kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rudirabe: Na wenn ich Dein Foto so sehe, klingts echt nach Übertreibung bei mir. Vielleicht schaff ichs mal, Fotos von ein paar Stellen auf den Hometrails zu machen, die mir da so in den Sinn kamen.
 
Klar kann das passieren. Normalerweise jedoch siehst du solche Engpässe und hältst dich fern, fährst also eine andere Linie oder eben drüber. Geht auch mit 120mm. Bekannte von mir fährt mit dem Hardtail Trails, die ich im Leben nicht mit dem Fully fahren würde. Nicht das Rad, der Fahrer ist das Limit. Meistens.
 
Klar kann das passieren. Normalerweise jedoch siehst du solche Engpässe und hältst dich fern, fährst also eine andere Linie oder eben drüber. Geht auch mit 120mm. Bekannte von mir fährt mit dem Hardtail Trails, die ich im Leben nicht mit dem Fully fahren würde. Nicht das Rad, der Fahrer ist das Limit. Meistens.
Selbst mit nur 100mm fahr ich lieber drüber als Gefahr zu laufen hängen zu bleiben.
 
Es hätte wohl klar sein dürfen, dass ich mich nicht auf Baumarkträder beziehe, oder!?
Der prozentuale Anteil an 2017er Rädern (welche für das Forum hier interessant sein dürften) mit 3-fach Antrieb und/oder Felgenbremsen, dürfte doch wohl eher im unteren einstelligen Bereich liegen.

hmm dann guck dich mal im Einsteiger-Thread um was da so interessant ist oder wieviele von uns Mädels 1Fach fahren, dazu der Haufen an Touren und XC-Bikes die mit 2x11 von Shimano kommen.
... dann sind eher die oberen 10-15% dessen was an ernsthaften MTBs angeboten wird mit 1Fach antrieben unterwegs.

und auch wenn ein BOC jetzt vieleicht kein guter Radladen ist, bei denen stehen auch noch MTBs mit Felgenbremsen rum... so schnell verschwindet das zeug nicht von der Bildfläche.
 
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