Wie funktioniert ein Navigationssystem im Wald?

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Gut, wie ein Navigationssystem im allgemeinen funktioniert ist mir schon klar.

Wie funktioniert aber ein Navi-System am Bike? Kein Navi-System dieser Welt kennt wohl Waldwege, geschweige denn Singletrails.
Wenn ich nun auf unbekannten Strecken durch den Wald fahre, kann mir das Teil vielleicht den momentanen Standpunkt angeben und den Zielpunkt ( Luftlinie ). Dass man solche Sätze wie vom "Auto-Navi" bekannt, "in 300 rechts", bzw. "fahren Sie in den nächsten Singletrail links ein :D " hört, kann ich mir ja nun nicht vorstellen.

Macht so ein Teil eigentlich Sinn, oder ist das nur Spielerei.
 
Moonbeamer schrieb:
Gut, wie ein Navigationssystem im allgemeinen funktioniert ist mir schon klar.

da bist du dir sicher? 'tschuldigung ...

du musst grundsätzlich unterscheiden zwischen einem gps-gerät und etwa einem "navisystem" in der art vom ciclo bikenavi (da gab's doch nochmal auch ein gerät aus osteuropa, weiss da einer den aktuellen stand?) bzw. siemens handy m65

letztere leiten dich ähnlich dem autonavisystem, wenn du vorher die tour aufgeladen hast (und machen sich auch vor einem punkt "bemerkbar")

ein gps-gerät kannst du solo mit der karte nutzen, um deine jeweilige position zu bestimmen.

oder aber du lädst dir eine route auf (kannst du mühsam händisch eingeben oder über pc aufladen, es gibt inzwischen eine menge von touren, manche kosten was, viele sind kostenfrei vgl auch mal dsa gps-forum) und orientierst dich dann einfach nach dem pfeil auf dem display.

beide systeme funktionieren mal besser mal schlechter. beide systeme haben vor- und nachteile, befürwortet und ablehner.
was du dir aber keinesfalls sparen solltest, ist das mitnehmen einer tauglichen topo-karte inkl diese auch lesen zu können!
erfahrungen muss man halt selber sammeln.

ich nutze alles, wobei ich mir den luxus leiste, das für mich sinnvollste teil jeweils zu nehmen ;)
das richtet sich dann meist nach den vorhandenen daten
am meisten daten wirst du sicher für das gps erhalten. die navisysteme haben sich bis dato nicht durchgesetzt, warum du z.b. das ciclo system immer wieder sehr günstig finden kannst.

zum thema gps und für und wider such hier im forum und auch im technikbereich, da gibt's massig diskussionen dazu

ach ja noch was zum wald: den navisystemen ist das egal, problematisch kann das mit gps werden, v.a. bei regen oder dichtem wald gibt es immer wieder störungen (angeblich sollen die geräte der neuen generation mit ihrer externen antenne da aber auch schon besser funktionieren). desewgen ja auch die karte nicht vergessen!
 
Hi dertutnix,

das Gerät aus Osteuropa ist eine Deutsch Tschechische
Co-Produktion. Es heist Naviion ( mit zwei i) und hat
neben dem normalen Tacho ein digitales Diktiergerät
sowie nen Höhenmesser. Man kann ähnlich wie bei HAC 4 oder
Polar Routen aufzeichnen. Funktioniert also erst mal wie ein
normaler Hochwertiger Fahrradttacho.
Zusätzlich kann man aufgezeichnete Routen wieder auf das Gerät hochladen und z.B. das Höhenprofil während der Fahrt anzeigen
lassen. Das Teil arbeitet mit normalen SD Speicherkarten, was es
extrem kompatibel macht.
Hatte das Gerät kürzlich in Händen. Etwas groß, aber eher
robust gemacht.

Website: http://www.naviion.cz/de

Ciao

Wolfgang
 
trautbrg schrieb:
Hatte das Gerät kürzlich in Händen. Etwas groß, aber eher
robust gemacht.
danke für die info, genau das meinte ich. gibt's einen shop, der das gerät in münchen führt? wär nicht allzu weit weg von mir ;)
 
Hallo,

im dichten Wald funktioniert ein Navi meistens gar nicht.

Man muss eine Lichtung aufsuchen, damit wieder mindestens drei Satelliten Sichtkontakt zum Gerät haben. Erst dann weis Navi wieder wo man gerade ist.

Gruss
 
Shimanitou schrieb:
Hallo,

im dichten Wald funktioniert ein Navi meistens gar nicht.

Man muss eine Lichtung aufsuchen, damit wieder mindestens drei Satelliten Sichtkontakt zum Gerät haben. Erst dann weis Navi wieder wo man gerade ist.

Gruss

Tach zusammen,

eigene Erkenntnisse oder übernommene?:D

Kurz und gut: das Wort "meistens" durch "ab und zu" ersetzen, und ich kann es unterschreiben.

Allerdings gibt es bei meinem GEKO 201 durchaus Situationen, wo der Empfang abreißt.

  • im dichten Laubwald während und nach Regen
  • bestimmte Talformationen, die die direkte 'Sicht' zu den über dem Horizont stehenden Satelliten verhindert.
Allerdings hängt die Empfangsleistung vom GPS-Gerät und dessen verwendeten Antennentyp (i.d.R. Patch- oder Helix-Antenne), Nutzung des Batterie-Spar-Modus, Lage und Ausrichtung (z.B. Grad der Abschattung durch USer) des GPS-Gerätes ab.

Wer im Regen sich mal mit einer Papierkarte orientieren musste, weiß, dass das auch keine Freude macht. Und dass bei häufiger Verwendung die Papierkarten durchaus 'nachtragend' bzw. 'auflösend' sind.

Laminierung einzelner zurecht geschnittener Papierkartenausschnitte können eine durchaus praktische und preiswerte Alternative zu einen kostenträchtigen GPS-Gerät sein.

VG Martin
 
Verstehe ich das jetzt richtig, dass ein GPS-Gerät an sich keinen Sinn macht, da es nur die aktuelle Position angeben kann? Muß man zur Ergänzung also noch eine topogr. Karte dabei haben?

Nur wozu brauche ich dann ein GPS, wenn ich die topogr. Karte eh brauche. Und so kann man sich wohl mit Karte alleine nicht verfahren, dass man die Orintierung komplett verloren hat.

Ist meine Annahme nun richtig oder falsch?
Also ehrlich gesagt verstehe ich`s immernoch nicht so richtig wie das mit der Navigation dann im Wald funktioniert.
 
Moonbeamer schrieb:
Verstehe ich das jetzt richtig, dass ein GPS-Gerät an sich keinen Sinn macht, da es nur die aktuelle Position angeben kann? Muß man zur Ergänzung also noch eine topogr. Karte dabei haben?

Nur wozu brauche ich dann ein GPS, wenn ich die topogr. Karte eh brauche. Und so kann man sich wohl mit Karte alleine nicht verfahren, dass man die Orintierung komplett verloren hat.

Ist meine Annahme nun richtig oder falsch?
Also ehrlich gesagt verstehe ich`s immernoch nicht so richtig wie das mit der Navigation dann im Wald funktioniert.

deswegen ja auch meine sicher provozierende frage eingangs ...

nochmal, definier "navi". navi ist bei den meisten nicht gps, sondern eben eine funktionalität ala bikenavic.

mit einem gps-gerät kannst du zunächst tatsächlich nur deine position bestimmen.
die idee für den zivilen einsatz war ja zunächst, dass jäger und fischer wieder zurück zu ihrem fahrzeug finden (wie du erkennst, kommt die welle also von usa, da es dort seltener das uns bekannte ausgeschilderte wegenetz gibt. mit dem gps zeichneten sie ihren weg auf und orientierten sich dann beim zurückgehen exakt wieder nach dieser aufzeichnung.

interessant wird es mit einem gps erst, wenn du dir touren auflädst. dazu gibt es z.b. gps-forum oder komemrzielle anbieter, wo du dir routen zusammenstellen kannst und die dann beziehen kannst. sobald du diese daten aufgeladen hast, kannst du auf deinem gps die route als linie erkennen (je nach modell hast du auch eine karte dabei) und jetzt versuchst du, deine position immer mit der linie zusammenzubringen. ist ganz einfach und funktioniert gut. auch hast du die option, eine art strasse im display anzuzeigen und dann bekommst du die richtung angezeigt. teuere geräte haben dann auch ton dabei, die sind aber meistens für das rad zu gross.

und genau in diesem modus könntest du jetzt von einem navisystem reden

das problem besteht aber in der tat, dass du eine gewisse anzahl von satelliten brauchst, um deine exakte position bestimmen zu können. in engen tälern, strassenschluchten und wäldern kann das tw. zu problemen führen, muss aber nicht! im gebirge hast du bei einem kurzzeitigen aussatzen seltener ein problem damit als im mittelgebirge, da die wegenetze im alpenraum i.d.r. übersichtlicher sind als im engmaschigen wegesystem einiger mittelgebirge.
die gps-modelle mit einer sichtbaren antenne arbeiten hier übrigens besser, jedenfalls wenn man den test glauben darf.
ich arbeite mit älteren geräten, komm aber in der kombi mit karten ganz gut zurecht.

wenn du es so willst, du brauchst kein gps-system.
du kannst dir einiges erleichtern, wenn du dir vorher die mühe machst, die tour auf dem pc mit einer entsprechenden sw und karte vorzuplanen und dann zu übertragen.
interessant ist es auch für danach, wenn du touren auswerten willst und etwa an die nachwelt weitergeben willst ...
 
dertutnix schrieb:
...interessant wird es mit einem gps erst, wenn du dir touren auflädst. dazu gibt es z.b. gps-forum oder komemrzielle anbieter, wo du dir routen zusammenstellen kannst und die dann beziehen kannst. ...


Gibt es denn für alle Gegenden Deutschlands die herunterladbaren Routen bzw. Waldwege.
Es gibt doch so eine Fülle von Waldwegen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass ein System alle Waldwege und fahrbaren Routen kennt.
 
Moonbeamer schrieb:
Gibt es denn für alle Gegenden Deutschlands die herunterladbaren Routen bzw. Waldwege.
Es gibt doch so eine Fülle von Waldwegen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass ein System alle Waldwege und fahrbaren Routen kennt.

Das sind zwei verschiedene Dinge.
Tatsächlich gibt es sogar "ein System alle Waldwege und fahrbaren Routen kennt", siehe

http://www.gps-vertrieb.com/d_001003_Garmin_Deutschland_TOPO1554.htm

Eine "Route" ist eine tatsächlich gefahrene Strecke bzw. eine Strecke, die bereits (am PC) zum späteren Abfahren geplant wurde.

Es gibt es viele Routen zum herunterladen im Netz, das sind aber immer nur einzelne, zusammenhängende Strecken.

"Waldwege" kennt eine Papierkarte oder deren eingescanntes Ebenbild am Computer. Wenn man eine solche Karte kalibriert, also mit Längen/Breitengradinformationen versieht, dann kann man sie (als Ausschnitt, denn der Speicherbedarf ist gross) zum Hinterlegen eines dafür tauglichen GPS-Navigationssystems verwenden. (z.B. FUGAWI oder OSZI EXPLORER auf PDA´s).
Dann "kennt" ein System die Waldwege insofern, als dass es deine Position auf diesen Wegen anzeigt. Oder die von dir zurückgelegte Strecke als Linie ablegt. Oder du kannst eine vorher eingetragene Linie "Route" abfahren.

Wirklich "kennen" tut ein System nur hinterlegte Karten im Vektor-Format. Erst dann kann man sich einen Weg automatisch berechnen lassen, auch unterwegs. Bei der o.g. Lösung muss man VORHER einen Weg geplant haben.

Jetzt wird kompliziert:
Diese Vektorkarten im Massstab 1:25000 kosten richtig Geld und erfordern ein (Garmin)-GPS-System, welches in der Lage ist, auch Karten darzustellen.

Eingescannte Papierkarten oder deren digitale Entsprechung (wie die TOP-50 Karten der Landesvermessungsämter) sind recht erschwinglich, können aber NICHT auf kartenfähigen GPS-Geräten von Garmin aufgespielt werden.

Auf diesen Karten erstellte Routen jedoch können auf Garmin Geräte aufgespielt werden, dann kennt das Gerät halt genau diesen einen Weg.

Auf PDA`s mit GPS-Antenne können eingescannte Papierkarten oder deren digitale Entsprechung aufgespielt werden.

Es gibt auch GPS-Geräte (Garmin Gecko oder Foretrex) OHNE Kartendarstellungsmöglichkeit. Eine vorher geplante Route kann hier trotzdem als eine einfache Grafik angezeigt werden.

Ich glaube, Du brauchst erst einmal eine Klärung der Begriffe "Routen", "Tracks", "Waypoints", "Rasterkarten", "Vektorkarten".

Ich empfehle Dir folgende Links zum selberschlaumachen:

http://kanadier.gps-info.de/a-gpsseite.htm

und:

http://www.pocketnavigation.de/board/bid6-sid282b50311161590c6591989473ab71b0.htm

bzw.

http://www.pocketnavigation.de/board/bid32-sid282b50311161590c6591989473ab71b0.htm


Gruss

Onzilla
 
Hi,
nochmals zum "Titel-Thema" des Threads: Wie funktioniert ein Navigationssystem im Wald. Ich nehme an, dass die Frage auf den GPS-Empfang im Wald abzielt. Nach meiner Erfahrung kommt es darauf an, ob die Blätter trocken sind oder nass. Im trockenen Laubwald habe ich mit meinem Garmin 60C keinerlei Problem, die entsprechend notwendige Anzahl Satelitten (mindestens 3) zu finden. Nach Regenfällen kann das schon mal anders aussehen (das Wasser auf den Blättern ist der Killer für GPS-Empfang). Natürlich spielt die Topographie auch eine Rolle. In engen Tälern kanns u.U. auch etwas mau mit Empfang sein. Ein weiterer Faktor ist natürlich der aktuelle Stand der GPS-Satelitten. Meines Wissens sind GPS-Satelitten nicht geostationär. Das heist, dass zu unterschiedlichen Tageszeiten und/oder unterschiedlichen Tagen bei ansonsten gleichen Empfangsbedingungen mal mehr und mal weniger Satelitten empfangen werden können. In der Praxis allerdings steigt das GPS zwar ab und zu aus, bleibt man aber in Bewegung, ist das Gerät meist nach höchstens 60 Sekunden wieder auf Empfang. Generell ist mein Garmin 60C vom Empfang deutlich besser als das Etrex Vista (auch Garmin), das ich vorher hatte. Ich hab' zum Vergleich auch mal beide Geräte gleichzeitig am Lenker montiert (ich hoffe, mich hat dabei niemand erkannt, sah ziemlich bescheuert aus). Fazit: Das 60C war immer auf Empfang, das Vista ist öfters ausgestiegen. Es kommt also auch auf's Gerät an!
 
gwittmac schrieb:
...

Generell ist mein Garmin 60C vom Empfang deutlich besser als das Etrex Vista (auch Garmin), das ich vorher hatte. Ich hab' zum Vergleich auch mal beide Geräte gleichzeitig am Lenker montiert (ich hoffe, mich hat dabei niemand erkannt, sah ziemlich bescheuert aus). Fazit: Das 60C war immer auf Empfang, das Vista ist öfters ausgestiegen. Es kommt also auch auf's Gerät an!

Das wundert mich nicht, denn die 60-iger Familie von GARMIN besitzt eine Helix- und das alte VISTA (nicht die neue C-Version) eine Patch-Antenne. Der Patch-Antenne werden schlechtere Empfangseigenschaften zu gesprochen.

VG Martin
 
Ich hatte schon beide Garmin Etrex Vista am Lenker. Das neue "Vista C" geht schon etwas besser wie das alte "Vista", aber wenn's im dichten Wald auch noch feucht ist, verliert auch das neue schon mal den Empfang.
Im Regenwald bleibt aber immer noch der Kompass des Vista, der braucht keine Satelliten.
Ich nehm's Vista gerne, und der Kompass hat mir gerade im tiefen Gehölze schon oft geholfen. Is in so ner Situation allemal hilfreicher wie ein Handy, das geht im Forrest eh meist nicht. Die grobe Richtung wo's hingehen soll muss natürlich schon bekannt sein.
Seit GPS bleibt die Karte allermeistens im Rucksack, gerade auch wenn's regnet.

Fazit: Man braucht kein GPS, aber tierisch Spass macht's schon!

Gruss
 
Moonbeamer schrieb:
Verstehe ich das jetzt richtig, dass ein GPS-Gerät an sich keinen Sinn macht, da es nur die aktuelle Position angeben kann? Muß man zur Ergänzung also noch eine topogr. Karte dabei haben?

Nur wozu brauche ich dann ein GPS, wenn ich die topogr. Karte eh brauche. Und so kann man sich wohl mit Karte alleine nicht verfahren, dass man die Orintierung komplett verloren hat.

Ist meine Annahme nun richtig oder falsch?
Also ehrlich gesagt verstehe ich`s immernoch nicht so richtig wie das mit der Navigation dann im Wald funktioniert.

Hast zwar schon reichlich Antworten bekommen, solltest dich aber anscheinend doch genauer über die Grundlagen von GPS und Navigationsystemen informieren, zum Beispiel hier. Könntest dann erkennen, das ein GPS unter Umständen doch Sinn machen kann. :D

Grüsse

Michael
 
Moonbeamer schrieb:
Gibt es denn für alle Gegenden Deutschlands die herunterladbaren Routen bzw. Waldwege.
Es gibt doch so eine Fülle von Waldwegen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass ein System alle Waldwege und fahrbaren Routen kennt.

Ein GPS-Gerät kennt erstmal nur die eigene Position, sonst nix.

Man kann aber für einige Geräte (z.b. Garmin Etrex Vista) topographische Karten kaufen und übertragen. Die kennen dann schonmal Forstwege und manche Fernwanderwege.

Jetzt wird's erst richtig interessant:
Man kann sogenannte "Tracks" (Wegpunktsammlungen) mittels GPS-Software auf dem PC erzeugen oder aus dem Internet laden und dann mit dem GPS nachfahren. So ein Track ist oft ein Singletrail oder eine Biketour oder eine Wanderung. Das Nachfahren eines Tracks funktioniert notfalls auch ohne geladene Karte.

Dann gibt es noch einzelne Waypoints (Wegpunkte). Das kann der eigene Parkplatz sein, eine Hütte, Wasserstellen oder sonstwas.
Die kann man auch aufs GPS übertragen. Dann kann man sich den direkten Weg (Luftlinie) mittels Richtungspfeil zum Waypoint zeigen lassen.

Über die GPS-Signale lässt sich auch immer die Himmelsrichtung ermitteln, in die man sich gerade bewegt, deshalb lassen sich die Geräte auch als Kompass nutzen, solange man in Bewegung ist.

Das sind so die Funktionen die ich am häufigsten nutze. Hört sich kompliziert an, macht aber nach etwas Einarbeitung viel Spass.

Aber wichtig: Sicherheitshalber immer die Papierkarte in den Rucksack!!

Gruss
 
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