Wie oft beendet Ihr eure Tour mit einem Sturz ???

In fast 20 Jahren ein "schwerer " Sturz mit Tourabbruch, aber trotzdem aus eigener Kraft noch nach Hause gekommen! Ansonsten immer nur kleinere Absteiger, so daß man die Tour fortsetzen konnte.
Aber ein Kumpel von mir ist vor 2 Wochen auf unserer Hausstrecke aus ner Serpentine gerutscht und hat mit dem Oberarm an einem Baum gebremst. Der hat jetzt 8 Schrauben und 20 cm Titan im Arm :-(
Und wir sind diesen Trail in 20 Jahren oft genug gefahren, damals noch mit Cantilever Bremsen und ohne Federung, heute mit 180 mm Scheibenbremsen und 140 mm Federweg vorne und hinten.
Pech kann man immer mal haben....
lg
Tom
 
astloch.jpg
Perverser :D
 
Ich leg mich prophylaktisch schon vor Beginn einer Tour oder einem DH-Lauf hin. Besser vorher als später. Da hat man noch Kraft und Ausdauer. Später eben nicht mehr.

Vorsorge ist besser als Fürsorge!
 
Einmal und hoffentlich nie wieder, zumindest auf diese Weise :(

Irgendwie hat sich ein Ast auf der Abfahrt in mein Vorderrad verliebt und hat sich verfangen, knapp 50km/h bergab, bis urplötzlich ein schöner flug über den Lenker folgte, heftiger Aufprall auf der rechten Seite, konnte erst nicht mehr aufstehen und musste auch direkt ins Krankenhaus mit Hilfe meiner Freundin, alleine hätte ich das nicht geschafft.

Folgen: linker Mittelhandknochen gebrochen, schweres Hämatom auf der rechten Hüfte, OP folgte und 5 Tage KH Aufenthalt und die ganze rechte Seite war schön mit Schürfwunden überseht (wobei das das harmlosteste war).
Mein Helm das das schlimmste verhindert, ist ein richtiges Stück herausgebrochen vom Aufschlag, nunja ist jetzt 6 Wochen her, das Hämatom baut sich nur langsam ab (Arzt meint das das noch gut 2-3 Monate dauern kann), letztes Wochenende ging es aber wieder am Samstag und Sonntag auf Tour :D

Das komische ist bzw. wahrscheinlich ganz normal. ich habe jetzt plötzlich etwas Respekt vor Abfahrten, mir geht jedesmal durch den Kopf wie schnell so ein Abflug gehen kann...hoffe das legt sich wieder.
 
Das schnelle Fahren auf Forstwegen/Wiesen/Asphalt ist einfach zu gefährlich ;)... Ich fühl mich mit 40 auf ner schweren DH Piste sicherer als mit 50 auffm Forstweg...

grüße,
Jan
 
Einmal und hoffentlich nie wieder, zumindest auf diese Weise :(

Irgendwie hat sich ein Ast auf der Abfahrt in mein Vorderrad verliebt und hat sich verfangen, knapp 50km/h bergab, bis urplötzlich ein schöner flug über den Lenker folgte, heftiger Aufprall auf der rechten Seite, konnte erst nicht mehr aufstehen und musste auch direkt ins Krankenhaus mit Hilfe meiner Freundin, alleine hätte ich das nicht geschafft.

Folgen: linker Mittelhandknochen gebrochen, schweres Hämatom auf der rechten Hüfte, OP folgte und 5 Tage KH Aufenthalt und die ganze rechte Seite war schön mit Schürfwunden überseht (wobei das das harmlosteste war).
Mein Helm das das schlimmste verhindert, ist ein richtiges Stück herausgebrochen vom Aufschlag, nunja ist jetzt 6 Wochen her, das Hämatom baut sich nur langsam ab (Arzt meint das das noch gut 2-3 Monate dauern kann), letztes Wochenende ging es aber wieder am Samstag und Sonntag auf Tour :D

Das komische ist bzw. wahrscheinlich ganz normal. ich habe jetzt plötzlich etwas Respekt vor Abfahrten, mir geht jedesmal durch den Kopf wie schnell so ein Abflug gehen kann...hoffe das legt sich wieder.

Kommt mir bekannt vor. War auch ne Abfahrt mit vielen Ästen. Ging alles ganz schnell. Ins Krankenhaus musste ich zum Glück nicht und konnte auch noch mit dem Bike nachhause fahren.
Respekt vor Abfahrten hatte ich nach meinem ersten Sturz vor einiger Zeit schon, ist jetzt durch den Sturz vorige Woche leider nicht besser geworden. Hab echt ernsthaft überlegt mir ein anderes Hobby zu suchen - gibt da aber leider/gottseidank keine Alternativen.:lol:
 
nachdem ich gestern denn platten am gleichen berg hatte wie am dienstag denn unfall, bin ich am überlegen ob ich denn nimmer anfahre^^
 
Kommt mir bekannt vor. War auch ne Abfahrt mit vielen Ästen. Ging alles ganz schnell. Ins Krankenhaus musste ich zum Glück nicht und konnte auch noch mit dem Bike nachhause fahren.
Respekt vor Abfahrten hatte ich nach meinem ersten Sturz vor einiger Zeit schon, ist jetzt durch den Sturz vorige Woche leider nicht besser geworden. Hab echt ernsthaft überlegt mir ein anderes Hobby zu suchen - gibt da aber leider/gottseidank keine Alternativen.:lol:

Ohjee, hoffe der Sturz war nicht so schlimm.
Also Hobbyaufgabe, definitiv NEIN!!!
Aber Respekt und Vorsicht vor "Übermut" - wobei ich einen Freund habe, der hat sich seinen rechten Arm gebrochen, indem er im Stand umgekippt ist :lol: -> wie das funktioniert konnte er mir nicht verraten
 
@sqoody

Klingt schlimm, hab ich auch schon hinter mir....

Mit ca. 60 km/h seitlich gegen Baum - rechter Ellenbogen zertrümmert - Hämatom auf der Leber, welches sich entzündete und teilweise herausoperiert werden musste. Insgesamt fünf Wochen Krankenhaus... :-( Einige schöne Narben.

Erster Satz nach dem Sturz: Wie gehts dem Bike?! Nach drei Wochen neue Fahrradklamotten anprobiert und gekauft ;-) Hobby deswegen aufgeben? NIEMALS!!

Wer Narben hat, hat was erlebt!

Meine Homepage: http://www.rs-cycling.de.to
 
Gestern wheelie gemacht ... ochgezogen bei bisschen speed und aufeinmal nach hinten runter...
eigentlich ja kein ding , doch ganze linke seite des rückens aufgeschabt ... und der linke ellenbogen musste genäht werden ...
war ein loch zu sehen.
naja , aufgeben deswegen ?
nöö , nachdems geheilt ist erstmal wieder wheelie üben :)

hauta ^^
 
Zurück