Wieviel Km zur Arbeit?

bei passendem Wetter etwa ab 10°C um 5 Uhr 1-2 mal die Woche, ausser es schüttet wie arg und wenn ich wirklich keinen Bock habe...

Tagsüber wird der Hobel schön vor meiner Nase im Büro geparkt... Selbst der Chef war draufgesessen und schlug vor es im Büro an die Wand zu hängen... :-)
 
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Normal 21km eine Strecke. Gelegentlich mach ich auf der Rückfahrt noch eine Runde übern Frankenstein. Dann kommen nochmal gut 13km drauf. Und da's im Odenwald überall Hubbel hat gehts auch sonst meist hoch und runter.
3-5 mal die Woche. Im Winter isses mir zu kalt.
Radwege, Straße und ein bischen Feldweg. Das ganze auf nem Cross Bike.
 
Bei mir sind es 11 Km einfach, schön durch den Wald, brauch ich zum abreagieren, jeden Tag auch bei Regen, Kälte, Schnee ...
Als ich 18 wurde war autofahren die absolute Freiheit, jetzt mit 40 ist es für mich Freiheit
ohne Auto auszukommen
 
der Stellvertretende Cheffe kam heut rein und fragte wer hier zu viel Geld verdient... hehehe - Neidhammel... :-)
 
Ich frage mich mittlerweile, ob es wirklich entspannter ist mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren - ich fahre zu 95% über öffentliche Straßen und jeden guten Tag hab ich Situationen mit Autofahrern à la "ups, nisch jesehen, sorry". Dabei bin ich meist angezogen wie ein bunter Papagei.

Morgens sitzen ja alle wie tote Fleischbuletten in ihren Autos und halten kaum die Augen auf, und auf dem Nachhauseweg wird dann der Frust mit dem Chef hemmungslos am Gaspedal ausgelassen.
 
Entspannter ist es nur wenn man viel früher losfährt als man müsste und dann auf Parkwegen rollt statt auf der Straße zu heizen. Wenn du noch unerfahren mit dem zur-Arbeit-radeln (Commuting) bist und den gleichen Weg fährst den du mit dem Auto fahren würdest, dann ist es nicht entspannend.
 
Ich wohne in den Alpen, fahre 30 km zur Arbeit. Überwiegend Forstautobahnen und Trails mit lockerem Geröllboden. Stark profiliert. Höhenunterschied ca. 300 HM. Um 5 Uhr gehts los. Aber nur, wenn es trocken ist und nicht zu kalt. Es wäre mir zu stressig, mit halber Campingausrüstung unterwegs sein zu müssen. Die Umzieherei von den naßgeschwitzen Klamotten ist eh schon lästig genug. Mein Bike steht im Büro hinter mir an der Wand. Auch ein Grund, warum ich es nicht als Schlammschleuder mit reinnehmen kann.
Ist herrlich, in aller Frühe (nicht auf Krawall!!) durch den Wald zu radeln, Tiere zu sehen und den Sonnenaufgang. Brauche 1:20 min. Denke das ist ok.
 
Ich frage mich mittlerweile, ob es wirklich entspannter ist mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren - ich fahre zu 95% über öffentliche Straßen und jeden guten Tag hab ich Situationen mit Autofahrern à la "ups, nisch jesehen, sorry". Dabei bin ich meist angezogen wie ein bunter Papagei.

Morgens sitzen ja alle wie tote Fleischbuletten in ihren Autos und halten kaum die Augen auf, und auf dem Nachhauseweg wird dann der Frust mit dem Chef hemmungslos am Gaspedal ausgelassen.

Nicht zu weit rechts fahren, gute Position ist etwa die gedachte Position zwischen dem rechten Beifahrersitz und dort wo die Autos mit den rechten Reifenauf der Fahrbahn rollen, dazu rotes Blinklicht am Heck.
Ich gebe dir aber recht, mehr Spass macht es abseits auf Feldwegen.

Das Problem ist: je hügeliger die Gegend, um so weniger Radfahrer sind überhaupt unterwegs, und umso weniger sind Autofahrer an die Begegnung gewohnt. Ich wünsche mir mehr Radfahrerpräsenz auf den Straßen.
 
Nabend....

4x die Woche mit dem Rad zur Arbeit, ein Weg 11km,
~9km Radweg und Rest Mehrzweckstreifen.
Ist nen guter Ausgleich und Zusatztraining fürs Marathonlaufen...

Dirk
 
Jetzt seit 2 Wochen jeden Tag mit dem Acid zur Arbeit.
Ein Weg ca. 13 KM - der Rückweg ist auch mal länger ;-)

Morgen haben wir hier Oben Unwetter-Warnung, weiß noch nicht ob ich das Rad dann mal stehen lasse.
 
Unwetterwarnung hatten wir hier (SChwarzwald) auch, heute war Warnstufe rot angesagt, und zwar den ganzen Tag, mittags hätte es besonders heftig werden sollen. Und was war? Nix.

Bin froh dass ich die Meteofuzzis ignoriert habe, nachdem es heute morgen nur ein bisschen getröpfelt hat. Und ich wollte schon mit dem Auto fahren, habe dann aber den Rucksack extra wasserdicht abgedeckt, zusätzliche Klamotten eingepackt für den Fall der Fälle - und was ist passiert? Heute Nachmittag bei der Heimfahrt, als es laut Meteogramm vom Kachelmann gewittern und schütten hätte sollen als ob die Welt untergeht, war nix, leichter Sonnenschein und dämpfiges, warmes Wetter.

Wenn ich das Auto genommen und meine fast dreimonatige autofreie Serie (zumindest was den Arbeitsqwg betrifft) unterbrochen hätte, ich hätte mir in den Hintern gebissen... ;)
 
Ja, hier war auch nichts... Hatte mich aber auch extra Wasserdicht eingepackt und hab dann auf dem Weg zur Arbeit schon 5 KG durchs Schwitzen abgenommen.

Drei Wochen Autofreie Arbeitsstrecke... bin richtig stolz auf mich :-)
 
Wie das halt so ist- heut morgen im trockenen losgefahren, dann zwischendurch ne ordentliche Dusche und am Zielort war wieder alles trocken. Dafür ist das Stadtbike mal wieder etwas sauber geworden :D . Und solange das nur warmer Regen ist... - wir sind ja nicht aus Zucker :D .
 
Cool das es noch so Bekloppte gibt, die mit dem Rad zur Arbeit fahren.

Habe zum einen Standort 7 KM einfachen Weg und zum anderen 22 bis 25 KM einfachen Weg ( Je nachdem wie ich fahre ). Ich habe mir, seit dem ich so abgenommen habe, gesagt das ich immer mit dem Rad zur Arbeit fahre. Das mache ich nun auch schon seit gut 2 Monaten. Habe jetz sogar meine Jahreskarte für die Öffentlichen gekündigt.
Ich fahre immmer, egal was für ein Wetter ist. Gibt doch nix schöneres wie über einsame Radwegen zu fahren weil es gerade schüttet wie Sau! :D

Ausserdem:

Es gibt nicht das falsche Wetter, es gibt nur die falschen Klamotten.
 
Ich denke auch, dass ich das jetzt durchziehe. Die 26 KM/Tag... obwohl ich mir abends sage "Wenn es morgen regnet, dann fährst mit dem Auto"... Heut morgen hat's richtig geschüttet... Aber ich bin mit dem Rad gefahren ^^

Ich hab das Bike jetzt erst seit knapp 4 Wochen, bin aber seit ich jetzt jeden Tag fahre von 102 auf 97 Kg runter (bei entsprechendem Verzicht auf die süßen und salzigen Versuchungen ;))
 
Absolut bemerkenswerte Strecken werden da allmorgendlich gekurbelt! Gerade morgens wenn man evtl. mal mäßig motiviert oder das Wetter gemein ist! Da
braucht man bestimmt oft ein breites Kreuz oder dicke Eier in der Hose! Da ziehe ich
mal fix meinen Hut.... bzw. meinen Helm!
 
Absolut bemerkenswerte Strecken werden da allmorgendlich gekurbelt! Gerade morgens wenn man evtl. mal mäßig motiviert oder das Wetter gemein ist! Da
braucht man bestimmt oft ein breites Kreuz oder dicke Eier in der Hose! Da ziehe ich
mal fix meinen Hut.... bzw. meinen Helm!

Die Motivation ist hoch: Man spart sich das Geld für den ÖPNV (abgesehen vielleicht von einer Fahrradkarte), wird weniger krank (erstens durch den Sport und zweitens weil man nicht mehr in Bus und Bahn zwischen Triefnasen eingeklemmt ist) und kann jeden Morgen den Sonnenaufgang geniessen. Das entschädigt zumindest mich nach dem 5 km-Uphill um 6:30 vollkommen.
Das benötigte Geld für Ersatzteile hält sich sehr in Grenzen, wenn man sein Alltagsrad nicht gerade mit Leichtbauteilen ausrüstet.
Und die Klamotten hat man als Radsportler sowieso zur Genüge.
 
Würd auch gern mit dem Bike ins Geschäft fahren, aber durch die Schichterei am Morgen in der Früh um 3 aufstehen damit ich um 5 im geschäft bin oder in der Spätschicht erst um 23 Uhr daheim zu sein verdirbt mir den Spaß mit dem Bike ins Geschäft zu fahren...
 
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