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Nicht nur im Voralpenland.... Hier bei und (Kelheim) eskaliert die Sache auch ein wenig und das liegt definitiv daran, das Angebot und Nachfrage in keinem Verhältnis stehen und die örtliche Staatsforstenleiterin nach wie vor die 2-Meter Regel aus der Schublade zieht um zu argumentieren ?In Bayern hingegen sehen wir, gerade im Voralpenraum, einen Bedarf nach eigens gebauten Strecken.
? Habe ich was verpasst?... (Kelheim)... 2-Meter Regel...
Genau das frag ich mich bei der auch jedesmal. Wir sind hier in Bayern und sie meint uns auf „2-Meter“ geschotterte Forststraßen verbannen zu können.? Habe ich was verpasst?
Zu spät.Die Mofas können gerne woanders fahren
Ich komme ja ursprünglich aus Regensburg und da gäbe es genug Möglichkeiten legale Trails anzulegen bzw. die errichteten umzuwandeln (bspw. Sinzing/Etterzhausen). Da müsste man nur noch Schilder aufstellen.
Allgemein verpennt Bayern komplett die Entwicklung und verbietet lieber, statt angemessene Alternativen zu schaffen. Hier in München (wo ich leider arbeitsbedingt wohne) gibt es quasi nichts in der näheren Umgebung was nicht Bikepark ist. Selbst die Bikeparks sind in der Regel gute 100km im Umfeld, sodass die Leute spontan keine Möglichkeiten haben sich legal zu orientieren. Kein Wunder, dass es dann zu erhöhtem Aufkommen in FFB/Isartrails/Taubenberg kommt.
Einvernehmliche Lösung heißt idR keine bzw minimalistische Lösung.
Davon gehe ich auch ganz stark aus.... In Kelheim wirds nicht anders laufen. Da sind die Radsportvereine brutal schwach aufgestellt, da zu 99.6% Rennradlastig und abhängig vom Goodwill der Behörden (Stichwort: Race24)Einvernehmliche Lösung heißt idR keine bzw minimalistische Lösung.
Was noch zu beweisen wäre....Kelheim nennt sich doch "fahrradfreundlich". (ehemaliger Landrad Faltermeier bei Ankunft der Bayernrundfahrt)