Ist schon komisch. Noch im letzten Jahr hab ich mich immer gewundert, wo im Burgholz die ganzen Leute immer sind. Ich weiß noch, wie ich an einem Sonntag im August letzten Jahres spontan nach Wuppertal bin. Gefühlt war ich mit zwei Wanderern fast allein dort unterwegs war. Burgholz war für mich immer der entspannteste Ort zum fahren.bin ja selber Local, Stress gibt's im Burgholz solange ich hier wohne. Gespräche irgendeiner Art ebenfalls.
Du sprichst meinen Punkt genau an, wenn die vielen Leute die sonst im Burgholz fahren in die anderen Trailgebiete rund um Wuppertal ausweichen eskaliert es halt dort endgültig. Die Leute müssen sich auf möglichst viele Trails verteilen meiner Meinung nach.
Witten und Glüder übrigens noch am selben Tag gepostet... sorry, aber mehr Fake geht ja nicht.Ein gewisser ChiefMTB (vor zwei Tagen registriert) hat mal Pauschal alle Trails in Glüder und Witten als Gesperrt markiert mit dem Kommentar das kontrolliert wird und es 50€ bzw. 60€ kostet. Ein bisschen merkwürdig ist das schon...
@osbow : Genau das habe ich gemeint!Es geht ja nicht nur um Rücksicht, sondern auch um die Masse an Radfahrern. Selbst wenn jetzt jeder Rücksicht nimmt, ist es aktuell ziemlich voll da. Und wenn jetzt 40 Leute am Tag den Coaster-Ausstieg runter hämmern ist das schon ein Unterschied zu den 4 noch vor ein paar Jahren. Da knallt es halt eher…
@Downhillrider : Das stimmt so nicht. Ich fahre seit fast 20 Jahren im Burgholz und man hat man sich mit den offiziellen Stellen (damals nur Förster) immer irgendwie arrangiert bzw. wurde inoffiziell geduldet. Der "Stress", wie wir ihn heute haben, hat erst vor guten 4 Jahren zusammen mit dem Boom von Trails und MTBlern im Gebiet begonnen. Gespräche gab es auch nicht schon immer. Um genau zu sein gab es 2013/2014 offizielle Gespräche und eben seit 2020 die aktuell andauernden Gespräche. Genau das ist ja auch teilweise das Problem. Wäre man 2013/2014 zu Lösungen und einer Kanalisierung der MTBler im Gebiet gekommen, wäre die aktuell angespannte Situation evtl. gar nicht erst entstanden...das ist allerdings nur eine Hypothese...bin ja selber Local, Stress gibt's im Burgholz solange ich hier wohne. Gespräche irgendeiner Art ebenfalls.
@Downhillrider: Dieser Punkt von Dir ist definitiv valide und zu gleich auch eine harte Nuss zu knacken, da es überall voll und angespannt ist. Aber ist es dann die Lösung auch im Burgholz, trotz der aktuellen Ereignisse und Situation, einfach mit Massen weiter zu fahren als wäre nichts gewesen?Du sprichst meinen Punkt genau an, wenn die vielen Leute die sonst im Burgholz fahren in die anderen Trailgebiete rund um Wuppertal ausweichen eskaliert es halt dort endgültig. Die Leute müssen sich auf möglichst viele Trails verteilen meiner Meinung nach.
@RadausStahl : Inzwischen ist im Burgholz am Wochenende teilweise nicht mehr viel weniger los als in Glüder, Altenberg und Co.. Im letzten Sommer haben wir mehrfach Stichproben genommen, z.B. 23 Fahrer in 30 Minuten am Burgholz DH...das ist nicht weniger als in anderen Hotspots in der Region...allerdings haben die Zahlen je nach Wochenende auch stark variiert, die Gründe dafür sind uns nicht klar...Nur das in den anderen Gebieten rund um Wuppertal eher nochmal deutlich mehr los ist. Eher doppelt und dreifach.
Deshalb hab ich das Wuppertaler rumgeheule nie verstanden.....
@osbow : Da hast Du dann wohl eher "leerere" Wochenenden erwischt...Ist schon komisch. Noch im letzten Jahr hab ich mich immer gewundert, wo im Burgholz die ganzen Leute immer sind. Ich weiß noch, wie ich an einem Sonntag im August letzten Jahres spontan nach Wuppertal bin. Gefühlt war ich mit zwei Wanderern fast allein dort unterwegs war. Burgholz war für mich immer der entspannteste Ort zum fahren.
@KnorzForx : Bei den älteren E-Bikern würde ich auf Komoot tippen...Welche App wird denn von E-Bikern mit Altersdurchschnitt 45 am meisten genutzt, auf der man Trails als gesperrt melden kann?
dachte das wäre schon länger her mit den Polizeikontrollen am Burgholz DH und so, da trügt mich wohl meine Erinnerung. Wie gesagt, die Fahrer auf die anderen Gebiete zu verjagen bringt nix. Ist ja fast überall (Glüder, Altenberg, Heisingen, Hagen, Hemer, Witten, Schwerte, usw. usw. ) Stress derzeit in irgendeiner Form@Downhillrider : Das stimmt so nicht. Ich fahre seit fast 20 Jahren im Burgholz und man hat man sich mit den offiziellen Stellen (damals nur Förster) immer irgendwie arrangiert bzw. wurde inoffiziell geduldet. Der "Stress", wie wir ihn heute haben, hat erst vor guten 4 Jahren zusammen mit dem Boom von Trails und MTBlern im Gebiet begonnen. Gespräche gab es auch nicht schon immer. Um genau zu sein gab es 2013/2014 offizielle Gespräche und eben seit 2020 die aktuell andauernden Gespräche. Genau das ist ja auch teilweise das Problem. Wäre man 2013/2014 zu Lösungen und einer Kanalisierung der MTBler im Gebiet gekommen, wäre die aktuell angespannte Situation evtl. gar nicht erst entstanden...das ist allerdings nur eine Hypothese...
@Downhillrider: Dieser Punkt von Dir ist definitiv valide und zu gleich auch eine harte Nuss zu knacken, da es überall voll und angespannt ist. Aber ist es dann die Lösung auch im Burgholz, trotz der aktuellen Ereignisse und Situation, einfach mit Massen weiter zu fahren als wäre nichts gewesen?
Nach meiner Wahrnehmung hat der Stress mit Corona und dem Artikel im Cronenberger Blättchen begonnen. Dann war Ruhe bis zu besagtem Unfall.Der "Stress", wie wir ihn heute haben, hat erst vor guten 4 Jahren zusammen mit dem Boom von Trails und MTBlern im Gebiet begonnen.
@specialized99 : Nein, der Stress hat schon vor einigen Jahren begonnen. Mal mehr, mal weniger. Der Artikel hat ihn nur stark befeuert. Dass in den letzten Monaten Ruhe war, ist auch nicht weiter verwunderlich, da für viele "Off-Season" war. Aber kaum gab es wieder zwei Wochenenden mit gutem Water ist der Stress wieder da...Nach meiner Wahrnehmung hat der Stress mit Corona und dem Artikel im Cronenberger Blättchen begonnen. Dann war Ruhe bis zu besagtem Unfall.
Dass heute weder Biker noch Ordnungskräfte unterwegs waren ist auch nicht verwunderlich: es war unglaublich beschissenes Wetter inkl. Sturmwarnung. Wäre jedoch wieder top Wetter gewesen, wäre der Wald wieder voll gewesen...Ich war heute zu Fuß im BH unterwegs und habe weder Biker noch Ordnungskräfte gesehen. Ich habe es selbst letztes Jahr so wahrgenommen, dass es sehr vom Wochentag, Tageszeit und Wetter abhängt wieviel los ist.
Hier muss man differenzieren zwischen den offiziellen Stellen (Forst und Naturschutzbehörde) und den Naturschutzverbänden:Mal abgesehen von den gesetzlichen Grundlagen, was stellen sich Forst, Naturschutzbehörde und Naturschützer so vor? Wäre aus deren Sicht etwas gewonnen wenn alle nur noch auf den erlaubten Wegen (ab)fahren? Da ist doch viel mehr Begegnungsverkehr mit Fussgängern. Und Kontrollen funktionieren auch nicht ewig, wieviel Personal wollen die auf Dauer damit binden? Abgesehen davon verhalten sich die Enduristen und Streckenbauer ein wenig wie die Taliban, auf unbeobachtete Gebiete ausweichen, neue Strecken schaffen und alte Stecken wenn es keiner mehr auf dem Schirm hat wieder freimachen.
Da ist ein gutes Konzept das allen etwas bringt doch viel sinnvoller. Sieht man z.B. am Kothen, seit es eine legale Strecke gibt achten die Biker auch untereinander mehr darauf, dass keine neuen entstehen.
Das legale Angebot müsste halt echt verlockend sein, eine Brechsandstrecke wie auf der Solinger Seite reicht nicht aus (weder von der Menge noch von der Art des Trails). 5, 6 interessante Trails über das Gebiet verteilt, die Verbindungen ausgeschildert im Sinne einer Trailtour könnten was bringen.
Alleine fehlt mir der Glaube daran, dass das in den nächsten hundert Jahren in wirklich attraktiver Form genehmigt werden könnte. Wenn es passiert schwinge ich gerne die Schippe
Da ist ein gutes Konzept das allen etwas bringt doch viel sinnvoller. Sieht man z.B. am Kothen, seit es eine legale Strecke gibt achten die Biker auch untereinander mehr darauf, dass keine neuen entstehen.
Zweiter Alien ist dabeiIch möchte auch meine tiefste Bewunderung für die Leute aussprechen die sich antun die runden Tisch Diskussionen anzustoßen mit vielen Gesprächspartnern die eigentlich nicht wollen.
Die einzige Unterstützung die ich anbieten kann ist die mich nach bestem Wissen und Gewissen vernünftig und freundlich zu verhalten. Wobei ich mir dabei eher wie ein Alien, denn als Mainstream vorkomme.
Dann vielleicht noch mal lesen, Schilder darf nur die Behörde, meine die Unterelandschaftsbehörde, nach genauer Prüfung des einzeln Weges sperren, sprich Schilder aufstellen.
Es gibt sogar mindestens 3 Faden dazu im BIC, 1 mal bei den Mountainbike News, 2 mal bei Open Trails, warscheinlich auch im Regionalforum.
An der Gesetzeslage hat sich nichts geändert mit der Verwaltungsvorschrift, es ist nur zu befürchten das jetzt Strecken erstmal gesperrt werden, da kann man dann gerichtlich gegen Vorgehen, eventuell muss darduch die VwV auch angepasst werden, gegen eine VwV selbst kann man erstmal keine Rechtsmittel einlegen.
Also ist Bayern genauso wie Baden-Württemberg als Urlaub Ziel raus, Schei.. nur für die Locals, die müssen sich jetzt damit rum ärgern.
MfG pseudosportler
Stimmt, das war der damals der Herr Dauzenberg der immer noch neben dem WPZ wohnt und inzwischen im Ruhestand ist. Ich gehe öfters mit ihm und seiner Frau mit unseren Hunden spazieren und wir reden auch offen über das Thema...
Damals existierten jedoch nur max. 40 bis 50% der heutigen Trails und es waren wahrscheinlich auch nur 30 bis 40% an MTBlern unterwegs. Bei der heutigen Anzahl an Trails und MTBlern im Burgholz kann jedoch niemand mehr ein Auge zudrücken, sondern es müssen nachhaltige und offizielle Lösungen gefunden werden. Die offiziellen Stellen, wie z.B. die Untere Naturschutzbehörde, haben das auch verstanden und teilen diese Einschätzung. Die aktuelle Gesetzeslage erschwert dieses jedoch weitestgehend, besonders im NSG. Auf diese Gesetzeslage berufen sich aktuell jedoch gerade eben die Naturschutzverbände und setzen die offiziellen Stellen bei der Stadt massiv unter Druck und fordern umfangreiche Ordnungsmaßnahmen ein (Kontrollen im Wald, Einleitung von Verfahren auf Basis von YouTube Videos, etc.).
Es ist und bleibt daher einfach eine sehr schwierige Situation. Gerade daher setzen wir mit unserer Initiative eben auf den Dialog am Runden Tisch, besonders auch mit Vertretern der Naturschutzverbände. Denn ohne sie geht es nicht. Aufgrund der Corona-Restriktionen ist jedoch unklar, wann der nächste Runde Tisch stattfinden kann. Aus diesem Grund können wir immer nur auf neue appellieren bitte die Füße still zu halten und sich rücksichts- und verantwortungsvoll zu verhalten und das Burgolz Gebiet wenn möglich (besonders was auswärtige Biker angeht) aktuell zu meiden!
Vermutlich weil die DIMB vor die selben Wände läuft. Und aktuell auch einfach, weil sich aufgrund des Lockdowns alles nur maximal halb so schnell dreht. Wenn überhaupt.Seid Ihr von der Dimb, wenn nein warum können die nicht helfen
Vermutlich weil die DIMB vor die selben Wände läuft. Und aktuell auch einfach, weil sich aufgrund des Lockdowns alles nur maximal halb so schnell dreht. Wenn überhaupt.
Ich frag mich ja ehrlich gesagt eher warum die lokalen Bike-Hersteller da so die Füße stillhalten. Überspitzt gesagt kommt es mir mittlerweile so vor: Räder an den Mann bringen als gebe es kein Morgen mehr, mega harte Ballervideos auf den „illegalen“ Trails produzieren lassen, Kasse machen und sich wieder zurück in Dagoberts Bunker verziehen. Leidenschaft im Herstellen und Verkaufen scheint ja ausreichend da sein, aber bei der Erhaltung der artgerechten Ausführung wird dann freundlich auf die Sommerurlaube im Alpenraum oder die vollausgestattete Sonntagsfahrt zum Bäcker verwiesen?
Man hat das Gefühl, dasssobald es um wirtschaftliche Faktoren geht, man auf einmal auf ganz anderer Augenhöhe mit den entsprechenden Stellen kommunizieren kann.
Und wenn man die Idee von attraktiven Trail-Centern mit Unterkunft und Gastronomie oder Bus-Mini-Camping mal weiter denkt, hätte diese Gegend in NRW einen vermutlich auch nicht unerheblichen touristischen Faktor, den sie sich auf die Fahne schreiben könnte. Teilweise stehen ja jetzt schon die Autos mit holländischen und niederrheinischen Kennzeichen an den oben erwähnten Stoßzeiten an den ebenso genannten Spots. Auch aus dem flacheren Ruhrgebiet zieht es diverse Besucher nachvollziehbarerweise hier hin, da die Topographie und Trailstruktur zum Mountainbiken attraktiver ist. Mit den resultierenden Problemen der hohen Frequentierung durch einen neuen Trendsport (von mir aus auch dem ‚neuen Skifahren‘), werden so Initiativen (und in erster Linie die Personen dahinter, die nebenbei sicher auch noch ganz andere Verpflichtungen haben) aber nach allem was ich sehe, offen gesagt im Stich gelassen.
Falls die Naturschutzverbände das letzte Wort haben, wäre es vermutlich wie oben dargestellt. Dann hätten wir allerdings auch nie so krasse Fichten-Monokulturen in Deutschland gehabt …
Die Richtung, die eine Lösung für vermutlich die meisten Interessenvertreter kombiniert wäre wohl Wirtschaftseinnahmen (also die daraus resultierenden Steuereinnahmen) auf touristischer und geschäftlicher Ebene im Einklang mit der Natur. Das ist sicher eine harte Nuss.
(...)
Man hat das Gefühl, dasssobald es um wirtschaftliche Faktoren geht, man auf einmal auf ganz anderer Augenhöhe mit den entsprechenden Stellen kommunizieren kann.
Und wenn man die Idee von attraktiven Trail-Centern mit Unterkunft und Gastronomie oder Bus-Mini-Camping mal weiter denkt, hätte diese Gegend in NRW einen vermutlich auch nicht unerheblichen touristischen Faktor, den sie sich auf die Fahne schreiben könnte. Teilweise stehen ja jetzt schon die Autos mit holländischen und niederrheinischen Kennzeichen an den oben erwähnten Stoßzeiten an den ebenso genannten Spots. Auch aus dem flacheren Ruhrgebiet zieht es diverse Besucher nachvollziehbarerweise hier hin, da die Topographie und Trailstruktur zum Mountainbiken attraktiver ist. Mit den resultierenden Problemen der hohen Frequentierung durch einen neuen Trendsport (von mir aus auch dem ‚neuen Skifahren‘), werden so Initiativen (und in erster Linie die Personen dahinter, die nebenbei sicher auch noch ganz andere Verpflichtungen haben) aber nach allem was ich sehe, offen gesagt im Stich gelassen (...)
Also ich als Verkäufer würde definitiv verkaufen, wenn 50 Jährige Familienväter ein Fahrrad für Touren um den Baggersee suchen und dann mit einem "boah, geiles Fahrrad. Da machen die Leute auf dem Campingplatz aber sicher Augen!" vor dem neuesten 180mm Haibike Pedelec stehen. Und denen würde ich sicher keine Trailtipps geben, sondern auf die Urlaube und den Baggersee verweisen. Da können die sich wenigstens nicht selbst und andere umbringen.Leidenschaft im Herstellen und Verkaufen scheint ja ausreichend da sein, aber bei der Erhaltung der artgerechten Ausführung wird dann freundlich auf die Sommerurlaube im Alpenraum oder die vollausgestattete Sonntagsfahrt zum Bäcker verwiesen?
Hm, ist das so? Der Stress letztes Jahr kam von den Cronenberger Lokalpolitikern, ich wüßte nicht, dass die Grünen eine entscheidende Rolle in Cronenberg spielen. Gut , jetzt haben wir einen grünen OB mal sehen ob er sich zu dem Thema positioniert. Was Srassenbau, Zersiedelung usw angeht stehen die Grünen eher nicht hinter den Naturschutzverbänden sonst wäre die Rodung des Dannroeder Forsts in Hessen nicht möglich.Hinzukommt, dass die Grünen politisch immer stärker werden und sie natürlich hinter den Naturschutzverbänden stehen.
Das verstehe ich jetzt nicht. Im Landesforstgesetz und im Naturschutzgesetz ist das Fahren auf festen Wegen erlaubt. Ich meine damit explizit keine befestigten WegeLeider spielt ihnen dabei die aktuelle Gesetzeslage in die Karten und unterstützt ihre Argumentationen.
Das war auch nicht 1:1 gemeint sondern als Argument für soziale Kontrolle von Bikern untereinander wenn attraktive ,legale Angebote bestehen.Der Kothen oder der Klingentrail sind jedoch keine guten Referenzlösungen für das Burgholz,
Trotzdem bin ich überzeugt davon, dass das nur für Stichproben reicht.Somit wächst auch die Macht der Verbände bzw. der Druck den sie auf die offiziellen Stellen bzgl. dem Einleiten von Ordnungsmaßnahmen ausüben können.
Da wünsche ich euch gute Nerve und viel Erfolg. Wenn es was wird baue ich gerne mit und wie geschreiben ich kann mir auch eine Zusammenarbeit mit dem Forst gut vorstellen. Die haben für viele Maßnahmen zu wenig Personal. Ich denke da an Aufräumaktionen und andere Hilsarbeiten.Ob und wie sich so etwas im Burgholz oder der direkten/nahen Umgebung (rechtlich) umsetzen lässt, versuchen wir gerade gemeinsam mit den offiziellen Stellen zu eruieren.
Nun ja BH und Co sind die typischen Destinationen für die fortgeschrittenen MtB Tagesausflügeler aus der Region:... und an einer bergischen Kaffeetafel teilgenommen haben...
Und genau die radeln mit ihren Tourenpedelecs auf den erlaubten Wegen durch die Wälder. Von daher ist ein generelles Verbot von Fahrrädern im Wald nicht zu befürchten.Mir wurde dann geantwortet, dass man sich in der Region lieber auf genussradelnde Best Ager konzentriert und das (bergige) Bergische in diese Richtung vermarkten will...