Xc Race Bike Kaufempfehlung, Cube ja/nein, fully hardtail

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22. August 2022
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Hallo liebe Community,



Ich bin auf der Suche nach einem neuen Race XC Bike.

Ich bin ca. 180 große mit 78 kg.

Meine „wöchentlichen“ Routen sind zwischen 50-70 km mit ‪1000-1500‬ hm, ungefähre durchschnittlich Geschwindigkeit 20-21 km/h . Überwiegend geschotterte Waldwege 90% aber auch leichte Trails (leichte Wurzeln, gröbere Steine).

Im Urlaub geht’s auch mal gerne die Alpenregion Touren zwischen 60 und 100 km mit 1500- bis 2200hm.

Hoffe das gibt genug Auskunft über mein Fahrprofil.

Aktuell fahre ich 26“ Ghost Lector Worldcup mit kompletter XTR Ausstattung. Gewicht ca. 8,5 kg ohne Pedale. Habe ich vor ca. 6 Jahren gebraucht gekauft, deshalb weiß ich das genaue alter leider nicht mehr.

Möchte nun gerne ein 29“ Zoll XC Race Bike probieren.

Leider findet man aktuell bei keinem Händler ein Bike zum Probefahren. Deshalb hoffe ich auf eure Unterstützung bei der Auswahl.

Reserviert habe ich aktuell (Lieferung ausstehend, wurde schon 3 mal verschoben) ein Cube Elite C62 pro als Hardtail Variante. Könnte aber auch Cube AMS Zero 99 SL in nächster Zeit bekommen (ich hoffe die nächsten 4-5 Wochen).

Bin mir hier aber nicht sicher, ob sich die zusätzlichen 2000 Euro für das Race Fully lohnen für mich und mein Streckenprofil.

Cube ist Preisleistung/Gewicht ja echt top. Geometrie und Rahmenqualität kenn ich mich leider zu wenig aus.

Habt ihr noch alternativen? Bike sollte möglichst unter 10 kg haben.
 
Wenn dir wirklich hauptsächlich auf Schotterwegen fährst, würde ich auf jeden Fall ein Hardtail nehmen.

Das Elite C62 Pro ist ein tolles Rad mit guter Ausstattung. Da gibt's nichts zu meckern.
Das AMS Zero99 wär nicht meins.
Mag die GX Schaltung nicht. Da fährt sich die XT mMn angenehmer.
 
Aktuell fahre ich 26“ Ghost Lector Worldcup
wie taugt dir denn das bisher daheim oder in den Alpen?
Vermisst du da etwas Komfort? Der wird mit 29" eh schon besser.
Fährst du bei jedem Wetter? Beim Fully ist der Wartungsaufwand etwas höher, gerade wenn du viel bei miesem Wetter fährst.

Habt ihr noch alternativen? Bike sollte möglichst unter 10 kg haben.
das wird schwierig, bei einem Fully erst recht. Canyon Lux könnte da eine alternative sein bzw das Orbea Oiz. Bei Specialized oder Trek reicht das max für ein HT bei knapp 10 kg.
Trek dann das Procaliber 9.8 oder wenn du Spaß am tunen hast, ein Supercaliber 9.7 als Ausgangsbasis. Das Supercaliber wäre so ein Mix aus HT und Fully. Ist beides irgendwie nicht so richtig.

Mondraker baut auch schöne und leichte HTs. Da kann man eventuell bei Sub 9 landen.

Wenn dir wirklich hauptsächlich auf Schotterwegen fährst, würde ich auf jeden Fall ein Hardtail nehmen.
eigentlich ja. Bei den Distanzen und Höhenmetern würde ich auf ein Fully gehen. Da ermüdet man weniger.
Mag die GX Schaltung nicht. Da fährt sich die XT mMn angenehmer.
GX shifter mit X01 Schaltwerk schaltet super. Da gibt es nichts zu meckern. Aber auch die XT ist super.
Ich würde das Schaltwerk und den Shifter verkaufen und auf GX AXS upgraden. Eine X01 Kassette ist ja auch schon auf dem Bike. Dann auch gleich die Kette wechseln. Die GX Kette ist qualitativ sehr schlecht.
 
Bike sollte möglichst unter 10 kg haben.
Warum? Darfst Du nicht mehr heben, oder wie?
Man ist dieser Tage eher weggekommen von dem Gewichtswienern, weil es tatsächlich auch nicht so wichtig ist. Man hat auch gelernt, dass Fullys nicht langsamer sein müssen als Hardtails und meistens auch nicht sind.

Du fährst zum Spaß Touren und willst nicht wirklich Rennen gewinnen? Dann würde ich Dir ein XC-nahes "Downcountry"-Fully empfehlen, z.B. ein Scott Spark oder Ghost Lector FS (Fully), also was mit 120mm Federweg vorne. Damit hast dann auch etwas Spaß bergab und bergauf geht das auch noch gut. Mondraker wurde hier noch erwähnt. Die gefallen mir auch gut und finden sonst nicht so die Beachtung.

Klapper mal die Händler in Deiner Umgebung persönlich oder telefonisch ab! Die haben wahrscheinlich die Läden voll stehen mit hochwertigen Rädern, die jetzt keiner mehr kauft, weil wieder Urlaub möglich ist.
 
wie taugt dir denn das bisher daheim oder in den Alpen?
Vermisst du da etwas Komfort? Der wird mit 29" eh schon besser.
Fährst du bei jedem Wetter? Beim Fully ist der Wartungsaufwand etwas höher, gerade wenn du viel bei miesem Wetter fährst.
Klar manchmal holpert und schlägt es schon am Hinterrad bei meinen Touren. In den Alpen ist es noch extremer. Da ich nichts anderes kenne, ist es für mich auch schwer einzuschätzen, ob Fully oder nicht.
Wetter würde ich sagen hauptsächlich bei trockenem Wetter....

Das Procaliber 9.8 werde ich mir die Tage mal anschauen. Der Händler hat noch Urlaub (ich hoffe er hat überhaupt eins da).

Kostet allerdings gute 1000 Euro mehr bei ähnlicher Ausstattung wie das Cube Elite 62 Pro.

Spricht aus eurer Sicht etwas gegen die beiden Cubes (Elite 62 Pro oder AMS Zero 99 SL)?

Muss mir die verschiedenen Geometrien nochmal anschauen, ob es da große Unterschiede gibt
 
Warum? Darfst Du nicht mehr heben, oder wie?
Man ist dieser Tage eher weggekommen von dem Gewichtswienern, weil es tatsächlich auch nicht so wichtig ist. Man hat auch gelernt, dass Fullys nicht langsamer sein müssen als Hardtails und meistens auch nicht sind.

Du fährst zum Spaß Touren und willst nicht wirklich Rennen gewinnen? Dann würde ich Dir ein XC-nahes "Downcountry"-Fully empfehlen, z.B. ein Scott Spark oder Ghost Lector FS (Fully), also was mit 120mm Federweg vorne. Damit hast dann auch etwas Spaß bergab und bergauf geht das auch noch gut. Mondraker wurde hier noch erwähnt. Die gefallen mir auch gut und finden sonst nicht so die Beachtung.

Klapper mal die Händler in Deiner Umgebung persönlich oder telefonisch ab! Die haben wahrscheinlich die Läden voll stehen mit hochwertigen Rädern, die jetzt keiner mehr kauft, weil wieder Urlaub möglich ist.
Aber Bergab liegt eig. nicht so sehr in meinem Fokus, dass ich mehr wie 120mm Federweg vorne brauche.

Aber klar schaut man erstmal nach dem Gewicht und der Ausstattung der Anbauteile. Und war Cube beim Vergleich doch sehr gut. Aber würde gerne verstehen was zum Beispiel gegen ein Cube aber für ein Canyon oder Trek sprechen würde?
 
Spricht aus eurer Sicht etwas gegen die beiden Cubes (Elite 62 Pro oder AMS Zero 99 SL)?
Nein
Muss mir die verschiedenen Geometrien nochmal anschauen, ob es da große Unterschiede gibt
Kannst du damit ohne große praktische Erfahrungen überhaupt viel vergleichen? Nicht böse gemeint, aber was willst du da ohne Probe zu fahren groß vergleichen?
ich mehr wie 120mm Federweg vorne brauche
Brauchst du nicht
Aber würde gerne verstehen was zum Beispiel gegen ein Cube aber für ein Canyon oder Trek sprechen würde?
Keine Ahnung. Ist oft so ein verteufeln von Cube oder Canyon.
Ich bin von BMC auf Trek umgestiegen, weil mich ein 4 tägiges Testen des Procaliber überzeugt hat.
Ein Unterschied ist z.B. die Garantie oder das der Trek Rahmen innen liegende Kanaäle hat für die Züge. Dazu noch die minimale Federung.

Aber bei deinen Distanzen würde ich auf ein Fully gehen. Ich bin z.B. mit dem Blur TR mit 120mm nicht langsamer als wie mit dem HT.
 
Kannst du damit ohne große praktische Erfahrungen überhaupt viel vergleichen? Nicht böse gemeint, aber was willst du da ohne Probe zu fahren groß vergleichen?
Da hast du vollkommen recht ist sehr schwer, vorallem wenn man wenig Ahnung hat. Ich versuche halt immer Test Berichte zu lesen und dann die Geometrien zu vergleichen mit dem Bike, welches für mich interessant wäre.

Ist echt sau blöd, dass man kaum ein Rad probe fahren kann und somit ein passendes zu finden.
 
Aber, wenn das fully vom Gewicht ähnlich ist?
Naja, das wird jetzt arg theoretisch. Ein Fully wird prinzipiell immer schwerer sein. Oder eben deutlich teurer als das Hardtail.

Bei deinem Vergleich ist das über 60% teurere Fully immer noch 200g schwerer angegeben.
Damit es das erreicht sind deutlich leichtere Komponenten verbaut.
Carbonlaufradsatz statt Alu, MT8 SL Bremse statt XT, leichte XX01 Kassettte statt XT usw.
Die könnte man natürlich auch alle am Hardtail haben.

Im Endeffekt kommts drauf an auf was man Wert legt. Ein Hardtail wird bergab sicher Defizite gegenüber dem Fully haben. Und ein Fully wird bergauf Defizite gegenüber dem Hardtail haben. Jedenfalls wenn es sich um einfache Forstwege handelt.
 
Ein Hardtail wird bergab sicher Defizite gegenüber dem Fully haben. Und ein Fully wird bergauf Defizite gegenüber dem Hardtail haben. Jedenfalls wenn es sich um einfache Forstwege handelt.
Sehe ich auch so. Aber bei den oben genannten längeren Distanzen sehe ich das Fully im Vorteil.

Zitiere hier mal aus dem XCO Pro Talk
Hast du den direkten Vergleich? Ich persönlich bin mit 9,9kg Fully überall bergauf schneller als mit 8,55kg HT solange es nur ein wenig uneben ist. Habe ich mir beim heutigen Marathon erst wieder selbst bewiesen. Mit Wattvergleich. Noch dazu macht mich das HT schneller müde und dadurch häufen sich Fahrfehler, geschweige vom Zeitnachteil bergab. Der heutige Marathon war mein letztes Rennen mit HT.
Aber nicht vergessen - nur meine Erfahrung/Meinung ;)
Ps.: ein 9kg HT ist auch kein 9kg HT.
Ich fahre lieber ein Bike mit 10kg, schweren Anbauteilen und mega leichten Laufrädern + guten Reifen als ein 10kg Bike mit Darimo/Gemini Ausstattung und schweren Rädern.

Alles sehr schwer zu verallgemeinern…
 
Aber, wenn das fully vom Gewicht ähnlich ist?
Zudem man ja beide Dämpfer sperren, dann sollte es von der Steifigkeit auch passen oder?
Das Gewicht ist weitaus weniger wichtig als man meint.
Lockout ist quasi überflüssig.
Dämpfung bietet immer dann Vorteile, wenn die Schläge große genug und die Schläge werden groß genug, wenn man schnell genug ist.
 
Zitiere hier mal aus dem XCO Pro Talk
Ich hab ziemlich genau den selben Vergleich. 9,8kg Fully vs. 8,5kg Hardtail.
Und zwar mit selben Laufrädern, Anbauteilen usw, da ich fast alles auf den neuen Rahmen gebaut hab.
Das Hardtail ist bergauf klar schneller, das Fully bergab.

Beim Fully hat man prinzipiell auch immer das Problem, wie weit man den Dämpfer bergauf nun auf macht.
Mit komplett gelocktem Dämpfer sollte jedem klar sein, dass das Fully langsamer ist. Zu weit offen wippt so ein (meist) einfach gestrickter XC Hinterbau aber doch ganz schön.

Ich jedenfalls werde als nächstes Bike wieder ein Hardtail aufbauen.
 
Das Hardtail ist bergauf klar schneller, das Fully bergab.
Im Rennen oder auf der Tour hast du ja beides.
Meine Erfahrung: je länger die Geschichte dauert, umso geringer die Ermüdigung auf dem Fully.

Beim Fully hat man prinzipiell auch immer das Problem, wie weit man den Dämpfer bergauf nun auf macht.
Mit komplett gelocktem Dämpfer sollte jedem klar sein, dass das Fully langsamer ist. Zu weit offen wippt so ein (meist) einfach gestrickter XC Hinterbau aber doch ganz schön.
Das habe ich mal mit meinem epic evo an einem 100hm Anstieg getestet. Bin den dreimal hintereinander hoch. 1. Durchgang komplett geschlossen, 2. Durchgang komplett offen, 3. Durchgang nur die Federgabel offen.
1. und 3. Durchgang waren von der Zeit und der Wattzahl nahezu identisch, beim 2. Durchgang am schnellsten und weniger Watt getreten, beides aber nur minimal besser.

Mit meinem 120mm Blur habe ich auch viele Bestzeiten pulverisiert, die ich anfangs mit dem HT aufgestellt habe, obwohl ich letztes Jahr wesentlich besser im Training war. Kann aber auch alles Zufall und ne gute Tagesform gewesen sein. Will da nicht zu viel reininterpretieren.

Ich fahre selber viel HT, da ich mit meinem Gewicht die meisten Dämpfer in die Knie zwinge. Wäre ich leichter, würde ich fast nur noch Fully fahren, da der Komfort und das Plus an Traktion für MICH überwiegen.


Ob HT oder Fully ?
Da spielen bestimmt auch immer die persönlichen Vorlieben mit. Bei mir wäre es das Fully, so gerne ich auch mit dem HT auf Touren bin.


So ein Zwitter wäre z.B. das Trek Supercaliber. Da musst du dann aber mindestens auf das 9.8 gehen und dazu auch mehr Geld investieren, um auf deine 10kg zu kommen.
https://www.trekbikes.com/de/de_DE/.../p/35146/?colorCode=yellowvisibility_pinkdark
Auch interessant und leicht ist das ARC8 Evolve FS, erhältlich ab 6.299€
https://www.arc8bicycles.de/bikes/mountain/evolve-fs
 
Und der Weltmeister Fully. Undas sogar mit 120 mm vorne wie hinten😉
Welcher Weltmeister?
Der Waldautobahn-Weltmeister?

Klar hat ein Fully in gröberem Gelände meist Vorteile.

Bei den Frauen (wo sich das geringere Gewicht stärker auswirkt) sind selbst dort noch (sehr erfolgreich) Hardtails zu finden.

Hier gehts aber nicht um XC WC Rennen sondern in erster Linie um schön "geschotterte Waldwege".
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Waldautobahn-Weltmeister?
Jo. Der ist letztes Jahr auch Fully gefahren, genauso wie die Weltmeisterin. Und auf den weiteren Platzierungen ebenso.

Hier geht es nicht um eine Frau, glaube ich.

Und es geht auch nicht um Rennen die gewonnen werden müssen. Sondern um ein flottes Tourengerät. Und je älter ich werde umso lieber das Fully. Fährt sich entspannter und auch auf „schön“ geschotterten Waldwegen nur unwesentlich langsamer, wenn überhaupt. Da scheint wohl jeder unterschiedliche Erfahrungen zu haben.
 
Jo. Der ist letztes Jahr auch Fully gefahren, genauso wie die Weltmeisterin. Und auf den weiteren Platzierungen ebenso.
Ja klar, sollte nur das unsinnige Argument "Im XC WC wird dies und das gefahren" entkräftigen, weil das einfach so garnichts mit den Anforderungen des TE zu tun hat...
Hier geht es nicht um eine Frau, glaube ich.
Nein, aber eben auch nicht um eine XC WC Strecke... und eben auch nicht um:
Rennen die gewonnen werden müssen.


Und je älter ich werde umso lieber das Fully. Fährt sich entspannter und auch auf „schön“ geschotterten Waldwegen nur unwesentlich langsamer, wenn überhaupt. Da scheint wohl jeder unterschiedliche Erfahrungen zu haben.
Mir gehts um die teils unsinnigen Aussagen hier im Thread, die es darstellen, als sein ein Fully praktisch immer schneller.
Das ist einfach nicht so. Und gerade mich würde es bei so einfachen Strecken nerven mit dem Fully unterwegs zu sein. Und da ich den direkten Vergleich hatte und wieder zurück zum HT will, kann ich einige Aussagen hier nicht so ganz nachvollziehen.

Ich persönlich finde ein Hardtail gerade zu prädestiniert für die Anforderungen.

Mich wundert ja fast, dass hier noch keiner ein Gravel vorgeschlagen hat :p
Vor ein paar Monaten war das bei 90% Waldautobahn und längere Strecken noch das Maß der Dinge...
 
Einigen wir uns auf ein Supercaliber. Für den Seelenfrieden 😁
Der Supercaliber Rahmen ist bei weniger Federweg deutlich schwerer als die Rahmen anderer Racefullys.

Die Fullynachteile
-höheres Gewicht
-Wartungsaufwand
sind beim Supercaliber noch ausgeprägter als beim durchschnittlichen Racefully.

Der Einfluß auf den Antrieb ist ähnlich.

Und der Vorteil in der Bergabperformance ist weniger stark ausgeprägt.

Na dann doch lieber ein "echtes" Fully.

Oder was kann der Supercaliber deiner Meinung nach besser?
 
Na dann doch lieber ein "echtes" Fully.
Okay, dann das ARC8. Letztes Angebot 😅

Oder was kann der Supercaliber deiner Meinung nach besser?
Keine Ahnung. War auch alles nicht so ernst gemeint.
Bin das Gerät selber schon mal 4 Tage gefahren. Hat mich eigentlich schwer beeindruckt. Der Antriebseinfluss ist geringer als bei einem normalen Fully. Dazu das Plus an Traktion. Die war beeindruckend.
Trek baut im allgemeinen recht schwere Rahmen.
 
das ist doch hier wie so oft die klassische underbiking vs overbiking Frage und die ist super persönlich. Da würde ich nicht auf Empfehlungen von Leuten, deren Fahrerprofil ich nicht kenne, zählen.
In den Staaten fahren einige schon 200 Meilen Gravel-Rennen mit Rennrädern (auf Gravelreifen.) Auf asphaltieren Radweg sehe ich Leute mit (E-)Fullys.

Wenn ich 90% "Schotter" lese frage ich mich warum kein "Schotter"-Rad? Die nächste Stufe wäre ein Starrgabel HT oder auch Gravel mit Federgabel, dann HT mit Federgabel.

Ich persönlich frage mich, wer für Waldwege ein Fully braucht. 🤷‍♂️
 
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