Entscheidungshilfe - MTB Hard oder Fully? XC, Down oder Trail?

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7. März 2024
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Hallo zusammen,

Ich habe akutell schon ein XC Hardtail - das Cube Acid von 2020 in 19 zoll. Das ist mir allerdings zu groß, habe mich beim kauf nicht ausreichend informiert. Ich bin 171 groß und mein schritt ist bei 80,5 cm. Bin damit schon viel gefahren, auf singletrails merke ich allerdings, dass ich mich teilweise einfach nicht sicher fühle und ich oft leicht die kontrolle übers bike verliere.

ich ich bin jetzt schon seit längerem intensiv am lesen und überlegen, welches Bike am besten zu meinen Anforderungen passt: Ich fahre ausschließlich im Nürnbergerland auf Waldwegen (Schotterwege) und einfache singletrails. Gerne berg auf, gerne auch berg ab. Bikeparks oder extrem bergige Downhill ambitionen habe ich nicht, allein schon weil ich ein schisser bin :D. Meistens fahre ich mehr auf waldwegen, als auf Singletrails. Das liegt daran, das die Singletrails oft schnell durch sind und man dann wieder über waldwege zum nächsten fährt.


Ich suche ein neues Bike das absolut Touren und Singletrail tauglich ist. Meine Suche habe ich soweit auf xc - trailbike (130 mm max) eingegrenzt. Ich tendiere insgesamt zu einem Fully trailbike, habe aber bedenken, dass es ein Overkill für meine Anforderung ist und dass es mir bergauf zu träge sein wird. Man liest einfach beides sehr oft, dass sie gute Tourenfullsys sind und das sie zu träge sind.

Ich bin grds. offen für alle Vorschläge, ich schaue gerne über den Tellerrand. Grds. würde auch wieder ein HT in Frage kommen, würde mich nur gerne etwas sicherer bei den singletrails fühlen und vorallem mehr spaß dabei haben und nicht mit aller Kraft versuchen das bike unter Kontrolle zu halten. Achja, meine Fahrskills sind aufjedenfall noch auf Anfängerniveau.

Hier sind aktuell bikes mit denen ich Liebäugle:

Rose Ground Control 4

https://www.rosebikes.de/rose-ground-control-4-2709627

Radon Skeen Trail 10.0

https://bike-test.com/test/radon-skeen-trail-10-0-2022/

YT Izzo core 2
https://bike-test.com/test/yt-izzo-core-2-2022/

Mein Budget liegt bei 2700 EUR max.

Was meint ihr zu den Rädern, trifft das meine Anforderungen? Habt ihr andere Ideen? Ich bin auch dankbar für Größenempfehlungen, da ich dafür auch noch kein richtiges Gefühl habe. Ich tendiere meistens zur Größe S.

Insgesamt ist mir das Geweicht des Bikes auch ein sehr wichtiges Anliegen.

Wenn ein Downcountry (oder ein XC) wie das Rose GC 4 13 kilo wiegt und ein trailbike auch 13 Kilo wiegt, kann man davon ausgehen, dass beide ca. den gleichen Antritt habe oder? Demnach wäre es ja fast immer besser das trailbike zu nehmen? Ich vergleiche das unter anderem mit meinem aktuellen Cube acid welches auch ca 13 Kilo wiegt und Frage mich, ob die Trailbikes sich auf touren und Uphill genauso "leichtfüßig" anfühlen.

Ich bin gespannt auf euer Feedback dazu!

Danke und LG
 
Bin damit schon viel gefahren, auf singletrails merke ich allerdings, dass ich mich teilweise einfach nicht sicher fühle und ich oft leicht die kontrolle übers bike verliere.

Ich fahre ausschließlich im Nürnbergerland auf Waldwegen (Schotterwege) und einfache singletrails.
Die Frage ist erst mal, welchen Grund gibt es, warum du dich auf 'einfachen SingleTrails' nicht sicher fühlst !?
 
Wenn ein Downcountry (oder ein XC) wie das Rose GC 4 13 kilo wiegt und ein trailbike auch 13 Kilo wiegt, kann man davon ausgehen, dass beide ca. den gleichen Antritt habe oder?
Ob das bei den genannten Bikes mit den 13 Kg in Größe M so hinkommt, glaube ich nicht so recht. Und mit einem Alu-Rahmen noch weniger.

Ausserdem geben die Hersteller ihre Bikegewichte fast immer in der kleinstmöglichen Größe an, und zusätzlich noch ohne Pedale, die mindestens auch noch mal 300/400 gr. Gewicht bringen. Damit musst du realistisch immer rechnen.
Also ein Fully in der Preislage unter 14 Kg komplett wird auf jeden Fall schwierig.

Was den 'leichten Antritt' angeht, so wird dieser hauptsächlich durch das Gewicht (rotierende Massen) der Laufräder plus Reifen bestimmt, nicht so unbedingt durch das Gesamtgewicht, solange es nicht komplett weit über 14 Kg hinausgeht.
Richtig leichte Laufräder (max 1500gr. ohne Reifen) sind halt auch teuer, könnte man aber auch später mal nachrüsten.
 
Rose PDQ oder ein Rrek Procaliber 8 aufrüsten?

Bis 2700 wird es schwierig was neues leichtes spritziges zu finden. Würde mich da eher mal auf dem Gebrauchtmarkt umschauen.
 
Ich fahre ausschließlich im Nürnbergerland auf Waldwegen (Schotterwege) und einfache singletrails. Gerne berg auf, gerne auch berg ab.

Ich weiß ja nicht wo im Nürnbergerland du unterwegs bist, aber da gibt es ja schon einige Ecken wo es auch mal schnell steinig und steil wird. Mit entsprechend moderner Geo denke ich sollte man da sowohl mit einem DC bis Trailfully als auch mit einem entsprechenden Hardtail sicher unterwegs sein können und Spaß haben.

Bei Angst empfehle ich lieber das Budget nicht ganz auszureizen und dafür noch 1-2 Fahrtechniktrainings mit einzuplanen.
 
Das Izzo Core 2 in M ist sicher auch sehr gut.
Mit 1,71m bist du aber auch an der Grenze zu S. Käme also drauf an .. langer/kurzer Oberkörper lange/kurze Arme ... Fahrweise sportlich gestreckt oder mehr aufrecht ...

Unter 14 Kg mit Pedalen wird das wohl nicht sein. Leichte Laufräder müsstet du nachrüsten, wenn's leichtfüssiger laufen soll.
 
Ich fahre ausschließlich im Nürnbergerland auf Waldwegen (Schotterwege) und einfache singletrails. Gerne berg auf, gerne auch berg ab. Bikeparks oder extrem bergige Downhill ambitionen habe ich nicht, allein schon weil ich ein schisser bin :D.
Ändert sich vielleicht, wenn du ein Bike hast, das mehr Sicherheit gibt :D

Meistens fahre ich mehr auf waldwegen, als auf Singletrails. Das liegt daran, das die Singletrails oft schnell durch sind und man dann wieder über waldwege zum nächsten fährt.
So gehts leider jedem, wenn man nicht gerade im Bikepark ist. Hört sich aber bei dir so an, dass der Grund warum du unterwegs bist schon die Single Trails sind und nicht der Waldweg?
 
Rose PDQ oder ein Rrek Procaliber 8 aufrüsten?

Bis 2700 wird es schwierig was neues leichtes spritziges zu finden. Würde mich da eher mal auf dem Gebrauchtmarkt umschauen.
Trek Procaliber 8 sieht schon mal ganz gut aus. Was könnte man da aufrüsten, oder an was denkst du konkret? Ich kann mich bei sowas tatsächlich null aus.
Ich weiß ja nicht wo im Nürnbergerland du unterwegs bist, aber da gibt es ja schon einige Ecken wo es auch mal schnell steinig und steil wird. Mit entsprechend moderner Geo denke ich sollte man da sowohl mit einem DC bis Trailfully als auch mit einem entsprechenden Hardtail sicher unterwegs sein können und Spaß haben.

Bei Angst empfehle ich lieber das Budget nicht ganz auszureizen und dafür noch 1-2 Fahrtechniktrainings mit einzuplanen.
Die anspruchsvolleren Stellen meide ich oder steige dan vom Rad ab und trage es runter :D Nachdem ich einmal hingeflogen bin, bin ich da sehr vorsichtig geworden. Kannst du mir ein Rad empfehlen? Welches fährst du?
Das Izzo Core 2 in M ist sicher auch sehr gut.
Mit 1,71m bist du aber auch an der Grenze zu S. Käme also drauf an .. langer/kurzer Oberkörper lange/kurze Arme ... Fahrweise sportlich gestreckt oder mehr aufrecht ...

Unter 14 Kg mit Pedalen wird das wohl nicht sein. Leichte Laufräder müsstet du nachrüsten, wenn's leichtfüssiger laufen soll.
Wie findest du das skeen trail 10? Ist das zu behäbig für touren? Würde mich eher zum radon tendieren aus optischen gründen, wenn beide relativ gleich sind. Ich hätte insgesamt auch kein Problem damit Laufräder mittelfristig nachzurüsten, würde solche Übungen aber immer über ne werkstatt machen lassen. Bin nicht der typische "hobby handwerker".

bzgl. Hardtail habe ich noch das Radon Cragger 7.0 im Auge. Wie findet ihr das?

An der Stelle auch schonmal vielen Dank für die ganzen Eindrücke!!
 
Ändert sich vielleicht, wenn du ein Bike hast, das mehr Sicherheit gibt :D
Das kann gut sein, trails machen wir schon ordentlich laune :D
So gehts leider jedem, wenn man nicht gerade im Bikepark ist. Hört sich aber bei dir so an, dass der Grund warum du unterwegs bist schon die Single Trails sind und nicht der Waldweg
Zu 90 Prozent sind die Singeltrails der Hauptgrund. Manchmal machen wir in der Gruppe auch einen Ausflug zum See aber dieser führt dann auch über den ein oder anderen Singletrail. Also Ja, Singeltrail ist der Fokus, gerne auch mal uphill.
 
Die anspruchsvolleren Stellen meide ich oder steige dan vom Rad ab und trage es runter :D Nachdem ich einmal hingeflogen bin, bin ich da sehr vorsichtig geworden. Kannst du mir ein Rad empfehlen? Welches fährst du?

Ich fahre mittlerweile eine Carbonda FM936, also auch DC mit 120 mm Gabel und 105 mm hinten. Das hat mir die Sicherheit gegeben auch etwas anspruchsvollere Stellen ordentlich zu fahren und nur mehr sehr selten abzusteigen. Damit bin ich vorwiegend um Nürnberg unterwegs, ab und zu in der Fränkischen Schweiz.
Früher war ich mit einem Cube Acid (noch 26" so aus Anfang der 2000er) in der Fränkischen unterwegs und mit schlechter Federgabel und noch ohne Scheibenbremsen war da schon oft eine Grenze erreicht bei der ich mich nicht mehr wohlgefühlt habe. Da bin ich dann auch öfter abgestiegen oder so langsam unterwegs bergab gewesen, dass von Fahren kaum mehr die Rede sein konnte.

Edit: Die Radon Räder kenne ich nicht im Detail, aber wüsste nicht, warum die nicht ok sein sollten. Rennen fährst du ja keine, da sollte das für Touren schon gehen.

Edit2: Und gerade wenn du nach schlechten Erfahrungen vorsichtig bist mach einen Fahrtechnikkurs. Das hilft mehr als das Geld in zusätzliche Ausstattung zu investieren.
Ski-Bike-Kite in Erlangen bietet z.B. Kurse die nicht so lange gehen, da hat man nicht das Problem, dass der Input zu viel wird und kann für gut 100 € den Grund- und Aufbaukurs und etwas später den Fortgeschrittenenkurs machen. Damit ist einem dann für Touren schon gut geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann gut sein, trails machen wir schon ordentlich laune :D

Zu 90 Prozent sind die Singeltrails der Hauptgrund. Manchmal machen wir in der Gruppe auch einen Ausflug zum See aber dieser führt dann auch über den ein oder anderen Singletrail. Also Ja, Singeltrail ist der Fokus, gerne auch mal uphill.
Dann würde ich das Bike auswählen, dass am besten zu den Trails bei dir passt :daumen:

Ich hätte insgesamt auch kein Problem damit Laufräder mittelfristig nachzurüsten, würde solche Übungen aber immer über ne werkstatt machen lassen. Bin nicht der typische "hobby handwerker".
Sicher, dass du dann ein Rad beim Versender kaufen willst? Räder einbauen musst da nämlich auch, wenn du sie aus der Packung nimmst. Neue Laufräder einbauen ist im Grunde nichts anderes als wenn du einen Schlauch wechselst.
 
Bin damit schon viel gefahren, auf singletrails merke ich allerdings, dass ich mich teilweise einfach nicht sicher fühle und ich oft leicht die kontrolle übers bike verliere.
Du fährst ein Cube Acid, das schon mal grundsätzlich eher zu den kürzeren Rädern gehört. Da sitzt man eher auf dem Bike, als im Bike.
Dazu ein steiler Lenkwinkel, elend lange Kettenstreben (sperrig) und ein sehr kurzer Reach und eine Gabel, die vermutlich weder gut arbeitet, noch gut eingestellt ist sowie Bremsen, die evtl. nicht wirklich vertrauenserweckend verzögern.
Das ganze Rad dann noch eine Nummer zu groß für Dich.

Vermutlich hängst Du bergab gefühlt/optisch mit dem Kopf schon über dem Vorderrad und hast Angst, Dich zu überschlagen.
Und eine Vario-Stütze ist sicher auch nicht verbaut.

Fährst Du bergab im Stehen, oder im Sitzen?

Ich glaube, dass Du mit einem "modernen" Hardtail in Deiner Größe schon ausreichend gut unterwegs bist.
Das Trek Procaliber 8 würde da sicherlich gut passen. Oder ein Radon Cragger o.ä.
Dazu dann die Gabel ordentlich einstellen und ggfs. ein Bremsen-/Laufrad-Upgrade.

Und tatsächlich ein paar Fahrtechnikkurse, um das "richtige" bergab fahren und richtiges Bremsen zu lernen.
Da bleibt vom Budget noch einiges übrig. :bier:
 
Hallo zusammen,

Ich habe akutell schon ein XC Hardtail - das Cube Acid von 2020 in 19 zoll. Das ist mir allerdings zu groß, habe mich beim kauf nicht ausreichend informiert. Ich bin 171 groß und mein schritt ist bei 80,5 cm. Bin damit schon viel gefahren, auf singletrails merke ich allerdings, dass ich mich teilweise einfach nicht sicher fühle und ich oft leicht die kontrolle übers bike verliere.

ich ich bin jetzt schon seit längerem intensiv am lesen und überlegen, welches Bike am besten zu meinen Anforderungen passt: Ich fahre ausschließlich im Nürnbergerland auf Waldwegen (Schotterwege) und einfache singletrails. Gerne berg auf, gerne auch berg ab. Bikeparks oder extrem bergige Downhill ambitionen habe ich nicht, allein schon weil ich ein schisser bin :D. Meistens fahre ich mehr auf waldwegen, als auf Singletrails. Das liegt daran, das die Singletrails oft schnell durch sind und man dann wieder über waldwege zum nächsten fährt.


Ich suche ein neues Bike das absolut Touren und Singletrail tauglich ist. Meine Suche habe ich soweit auf xc - trailbike (130 mm max) eingegrenzt. Ich tendiere insgesamt zu einem Fully trailbike, habe aber bedenken, dass es ein Overkill für meine Anforderung ist und dass es mir bergauf zu träge sein wird. Man liest einfach beides sehr oft, dass sie gute Tourenfullsys sind und das sie zu träge sind.

Ich bin grds. offen für alle Vorschläge, ich schaue gerne über den Tellerrand. Grds. würde auch wieder ein HT in Frage kommen, würde mich nur gerne etwas sicherer bei den singletrails fühlen und vorallem mehr spaß dabei haben und nicht mit aller Kraft versuchen das bike unter Kontrolle zu halten. Achja, meine Fahrskills sind aufjedenfall noch auf Anfängerniveau.

Hier sind aktuell bikes mit denen ich Liebäugle:

Rose Ground Control 4
https://www.rosebikes.de/rose-ground-control-4-2709627

Radon Skeen Trail 10.0
https://bike-test.com/test/radon-skeen-trail-10-0-2022/

YT Izzo core 2
https://bike-test.com/test/yt-izzo-core-2-2022/

Mein Budget liegt bei 2700 EUR max.

Was meint ihr zu den Rädern, trifft das meine Anforderungen? Habt ihr andere Ideen? Ich bin auch dankbar für Größenempfehlungen, da ich dafür auch noch kein richtiges Gefühl habe. Ich tendiere meistens zur Größe S.

Insgesamt ist mir das Geweicht des Bikes auch ein sehr wichtiges Anliegen.

Wenn ein Downcountry (oder ein XC) wie das Rose GC 4 13 kilo wiegt und ein trailbike auch 13 Kilo wiegt, kann man davon ausgehen, dass beide ca. den gleichen Antritt habe oder? Demnach wäre es ja fast immer besser das trailbike zu nehmen? Ich vergleiche das unter anderem mit meinem aktuellen Cube acid welches auch ca 13 Kilo wiegt und Frage mich, ob die Trailbikes sich auf touren und Uphill genauso "leichtfüßig" anfühlen.

Ich bin gespannt auf euer Feedback dazu!

Danke und LG
Izzo Core:

Hab ich auch... Vorsicht - is echt laaaaaaaaaaaang und flach.
 
Ich fahre ausschließlich im Nürnbergerland auf Waldwegen (Schotterwege) und einfache singletrails. Gerne berg auf, gerne auch berg ab. Bikeparks oder extrem bergige Downhill ambitionen habe ich nicht, allein schon weil ich ein schisser bin
Bei dem Profil empfehle ich ein gutes Hardtail. Das Rose PDQ wurde schon genannt. Wäre für eine Variante, die ich mir anschauen würde. Dann erst mal langsam anfangen, Ab und zu mal auf einen kleinen, flachen Trail und immer wiederholen um Sicherheit zu bekommen. Wenn das funktioniert, dann darf es auch etwas schneller runtergehen und immer weiter steigern.
 
Falls du dich noch nicht entschieden hast, empfehle ich dir ein Hardtail.
Ich hab mir ein fully gekauft, und bin nach ein paar Monaten wieder auf ein Hardtail umgestiegen, weil's einfach leichter zu handeln ist. Und du musst nichts am Hinterbau und Dämpfer warten. Gerade dieses Argument dass man Fahrtechnik besser lernt, kann ich bezeugen. Aufm fully hab ich nichts gelernt. Auf dem Hardtail trotz mehr Federweg schon.
Wenn du gar kein Bock mehr auf ein Hardtail hast, kannst du dir ja immer noch ein fully kaufen. Aber ich persönlich empfinde ein Hardtail mit ~140 als Allrounder perfekt. Falls du doch mal in den Bikepark willst, geht das auch. Kandidaten wären da das rose Bonero, Canyon Stoic, radon cragger und orbea laufey
 
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