Ventoux.
Urbiker
Es hatte in diesem Bereich tatsächlich keine Kameras.Dass in den Aufnahmen die wohl alle vom Schweizer Fernsehen kamen keine Bilder zu sehen sind in denen die zwei Schweizer Stars zusammen crashen hat schon ein wenig "Gschmäckle"
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Es hatte in diesem Bereich tatsächlich keine Kameras.Dass in den Aufnahmen die wohl alle vom Schweizer Fernsehen kamen keine Bilder zu sehen sind in denen die zwei Schweizer Stars zusammen crashen hat schon ein wenig "Gschmäckle"
Evtl. haben wir ja Glück und es tauchen noch private Handyvideos auf.Es hatte in diesem Bereich tatsächlich keine Kameras.

Ansonsten auf SRF 2 schauen, da ist Kathrin Stirnimann Co-Kommentatorin und die macht das echt gut!Ich weiß, ich schimpfe immer wieder, aber Schneitter und der andere Kommentator sind sowas von unglaublich schlecht..... Wie man so viel dummes Zeug reden und nahezu jeden Fahrer falsch nennen kann....
Geil war auch "Gavin (Mechaniker von Thoemus) ist ein guter Flaschen Geber" ....
Nächstes Mal muss ich tatsächlich den englischen Kommentar wählen....
Und dass M. Flückiger oft Mals zickig und ein schlechterer Verlierer ist hat er leider schonmal bewiesen....
Unter dem MTB News Artikel hat einer gepostet, der 5m weg stand, dass Flückiger Schurter abgeschossen hat, da es da unmöglich sei zu überholen. Kenne die Strecke nicht, evtl. war genau das ja auch der Grund, warum da keine Kamera war.Evtl. haben wir ja Glück und es tauchen noch private Handyvideos auf.![]()
Bei Flückiger hat doch auch nie jemanden gestört, dass er seinen ersten Worldcup-Sieg in Mont Sainte-Anne nur geholt hat, weil Schurter einen Defekt hatte und sowohl Kerschbaumer als auch Cooper gestürzt sind. Oder Forsters geschenkter Sieg in Snowshoe ...Um das auch mal gesagt zu haben: Die Hauptleidtragenden des fraglichen Vorfalls sind m.E. Luca Braidot und Alan Hatherly. Sie machen das Rennen ihres Lebens und alle reden nur über Schurter und Flückiger, bzw. es steht sehr groß im Raum dass sie nur Platz eins und zwei geholt haben, weil die zwei Schweizer gestürzt sind. Ziemlich uncool für die beiden

Ich frage mich ja, ob Nino manchmal daran zurückdenkt.... Oder Forsters geschenkter Sieg in Snowshoe ...
Der Albstadt Sturz war 2017, oder? Also vor fünf Jahren.Naja - wie schon mehrfach gesagt wurde, ist nicht das erste Mal dass Flücki out of control unterwegs ist, bloß hat er sich dabei bisher meines Wissens immer nur selbst geschadet (unvergessen der Abflug in der letzten Abfahrt in Albstadt)
- die Aktion gestern hat jetzt wirklich ein Geschmäckle. - vorausgesetzt er war nun tatsächlich Schuld; aber die Interviews und die Mimik auf dem Podium lassen eigentlich wenig Raum für Interpretation….
Als gestandener Profi sollte man sich da im Griff haben. Beim Kampf mit harten Bandagen kann natürlich immer mal was schief gehen; aber es gibt halt Namen bei denen wartet man regelrecht auf sowas - oder ist zumindest wenig verwundert wenn was passiert. Flücki gehört dazu.
Am Ende des Tages ist es aber mehr als unfair das Wochenende an diesen letzten 500 m im Männer-Rennen fest zu machen - es waren durch die Bank super Rennen, Frauen wie Männer, kurz wie lang![]()
So sind eben die Regeln…wird im Moment aber wohl das Kleinste Ärgernis sein.Nino erhält wegen der Äußerungen gegenüber Mathias direkt nach dem Zieleinlauf jetzt eine Strafe (Quelle).
Das ist der springende Punkt.Wenn ich mich recht erinnere, hat Nino schon einige Überholmanöver gemacht, aber bei keinem ist jemand anders zumFall gekommen oder hat sich gar verletzt!
Im vorliegenden Fall hat sich doch auch niemand verletzt, oder warum erwähnst du das explizit?Wenn ich mich recht erinnere, hat Nino schon einige Überholmanöver gemacht, aber bei keinem ist jemand anders zumFall gekommen oder hat sich gar verletzt!
Aus einer Schweizer Zeitung (Tages Anzeiger):
[...]
Anders Nino Schurter. Der amtierende Weltmeister hat sich den Fragen gestellt.
Was ist abseits der Blicke der Öffentlichkeit im Zauberwald geschehen?
Wir waren in einem perfekten Rennen. Es war eng, taktisch, sehr schnell. Ich bin davon ausgegangen, dass es sich auf der letzten Runde entscheiden würde. Entsprechend habe ich die Strecke sehr genau angeschaut – auch mit dem Fokus, wo Überholmanöver möglich sind und wo nicht. Vor dem Zauberwald, an einer der letzten Stellen, wo es vor dem Schlusssprint noch vorbei reicht, kam ich an Mathias Flückiger vorbei.
Sie wussten: Wenn Sie da vorne liegen, haben Sie die besseren Karten für den Schlussspurt.
Ja, davon ging ich aus – als ich im Wald, in einer geraden Trailpassage vor einer leichten Rechtskurve, wo es einfach keinen Platz für zwei Fahrer gibt, plötzlich von hinten gerammt wurde. Dort gibt es keine zweite Linie, es hat nur eine Spur. Ich hatte nicht mal gemerkt, dass er kommt. Es hat einfach «gräblet». Dann ging alles sehr schnell. Wir gingen beide zu Boden, lagen quasi übereinander. Die nachfolgenden zwei Fahrer mussten über uns hinwegspringen.
Wie schätzen Sie das Überholmanöver heute ein?
Aus meiner Sicht sind ihm die Möglichkeiten ausgegangen, und er hat einfach noch alles versucht. Auch das, was nicht machbar ist.
Können Sie verstehen, dass er dieses Risiko eingegangen ist?
Ich kann verstehen, dass er alles probiert hat, und nachvollziehen, dass es frustrierend war, hinter mir blockiert zu sein. Ich war selbst schon oft in solchen Situationen, da muss man cool bleiben.
Welche Situation meinen Sie konkret?
Man will eigentlich noch vorbei, aber es geht einfach nicht. So sind Mountainbike-Rennen. Auf den Trails gibt es viele Orte, an denen man nicht überholen kann.
Das gehört zu dieser Disziplin.
Ja, absolut. Man muss als Rennfahrer aushalten können, dass man dann quasi eingesperrt ist. Mathias wusste, dass es eigentlich keine Überholmöglichkeiten mehr gibt bis auf den Zielsprint. Dieser wäre letztlich entscheidend gewesen. Dort hätte es auch Platz gehabt. Das wäre ein super Final gewesen, schliesslich gab es auch schon Schlusssprints, die zugunsten des hinteren Fahrers ausgingen. Ich habe in den letzten 20 Jahren aber noch keine Situation erlebt wie die am Sonntag.
An der Siegerehrung haben Sie und Mathias Flückiger einige Worte gewechselt, es kam zum Handschlag. Was haben Sie gesagt?
Ich weiss es nicht mehr so genau. Wir haben uns jedenfalls überhaupt nicht angefeindet. Es ist passiert. Man kann Fehler machen, und es bringt nichts, wenn man jetzt darauf herumhackt. Schade, geschah es ausgerechnet am einzigen Heimweltcup, wo alles für ein Schweizer Mountainbike-Fest angerichtet war. Das war wohl auch für die Fans enttäuschend.
[...]
Standen Sie seit der Siegerehrung mit Mathias Flückiger in Kontakt?
Nein. Die ganzen Emotionen müssen sich jetzt erst mal legen. Wir werden dann schon mal zusammen reden und das besprechen.
Sie haben nun darüber geschlafen, wie denken Sie am Tag danach darüber?
Es ist blöd gelaufen, ändern lässt es sich nicht mehr. Ich schaue jetzt vorwärts. Es kommen noch einige Rennen dieses Jahr.
[...]
Würde es etwas an der Aussage ändern, wenn er "gestürzt" geschrieben hätte?Im vorliegenden Fall hat sich doch auch niemand verletzt, oder warum erwähnst du das explizit?