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Puhh mit 190 ein querschläfer? Sicher schon mal Probe gelegen. Hab zuletzt Mit 185 in einem Querschläfer gelegen.. ging gerade so, bequem war aber anders... und längsbetten in 600er dann wird es vorne eng...
Was ich mal so gesehen habe sind die Längsbetten auch nicht wirklich länger. Und dann auch immer so schmal, und überhaupt, EINZELbett.
Ich schlafe mit 190 auch quer, bzw. leicht schräg. Das geht schon. Dafür kuschelwiese die am Kopfende 150 cm breit ist.

aber @hellmono GFK-Weißware wäre nichts für dich/euch? Da gibt es ja mittlerweile ganz coole Konzepte. Die haben meistens dann den kürzeren Radstand, das merkt man beim Fahren eher als die 30-80 cm Außenlänge.
Die Diskussion hatten wir hier doch schon mal, dass man sich mit einem Blechkasten viele Kompromisse erkauft begründet mit "Ich will kein spießigen GFK-Kasten".
 
Selbstausbau, nur 2 Gurtsitzplätze, keine Gasheizung sondern Diesel, keine Dusche innen, sondern Außen und Porta Potti, minimale Küchenlösung (transportabler Kocher oder Platte, Schüssel zum Aufwaschen), Räder hinten quer unter das Bett - dann reichen auch 5,50m.
Geradeausfahren kann man auch mit 7m-Mobilen, aber wenn man kein Paketausfahrer ist, macht das dort, wo man eigentlich hin will keinen Spaß.
 
Selbstausbau, nur 2 Gurtsitzplätze, keine Gasheizung sondern Diesel, keine Dusche innen, sondern Außen und Porta Potti, minimale Küchenlösung (transportabler Kocher oder Platte, Schüssel zum Aufwaschen), Räder hinten quer unter das Bett - dann reichen auch 5,50m.
Geradeausfahren kann man auch mit 7m-Mobilen, aber wenn man kein Paketausfahrer ist, macht das dort, wo man eigentlich hin will keinen Spaß.
Spaß macht das fahren mit keinem der Kastenwägen oder sevel-chasis.

Der entscheidende Faktor für die Wendigkeit ist der Radstand.
 
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Alle Platz satt 🤣

Ich denke momentan über eine Skibox für den Westfalia nach. Wenn wir unterwegs sind und es ist mal nicht strahlender Sonnenschein angesagt, ist so ein T4 schnell ziemlich voll, wenn das Beizelt nicht aufgebaut werden darf / kann / soll.

Eine andere Idee ist, noch einen Heckklappenträger für die Bikes zu besorgen und eine Alukiste auf dem AHK-Träger zu befestigen.


Am besten schleppe ich einfach weniger Kram mit.
 
Was ich mal so gesehen habe sind die Längsbetten auch nicht wirklich länger. Und dann auch immer so schmal, und überhaupt, EINZELbett.
Ich schlafe mit 190 auch quer, bzw. leicht schräg. Das geht schon. Dafür kuschelwiese die am Kopfende 150 cm breit ist.

aber @hellmono GFK-Weißware wäre nichts für dich/euch? Da gibt es ja mittlerweile ganz coole Konzepte. Die haben meistens dann den kürzeren Radstand, das merkt man beim Fahren eher als die 30-80 cm Außenlänge.
Die Diskussion hatten wir hier doch schon mal, dass man sich mit einem Blechkasten viele Kompromisse erkauft begründet mit "Ich will kein spießigen GFK-Kasten".

So wirklich hatte ich über die "Weißware" nicht nachgedacht, mir jetzt aber mal online ein paar Teilintegrierte angesehen. Ehrlicherweise sind die auch alle immer ziemliche Kompromisse.

Bsp: Ja, das Bett ist mit 2m länger und man hat effektiv etwas mehr Fläche im Innenraum. Aber das Bett ist auch, das schreibst du ja auch, mit 135cm eher schmal. Dazu kommt, dass es keine echte "Garage" mehr gibt, der Stauraum unterm Bett zwar von außen zugänglich ist, aber keine Chance besteht, Bikes innen mitzunehmen.

Ich werde Ende April, und ggf. Ende Mai, mal 5-x Nächte in einem 6m Campervan übernachten. Wird gemietet, und damit getestet. Danach bin ich schlauer. :)
 
So wirklich hatte ich über die "Weißware" nicht nachgedacht, mir jetzt aber mal online ein paar Teilintegrierte angesehen. Ehrlicherweise sind die auch alle immer ziemliche Kompromisse.

Bsp: Ja, das Bett ist mit 2m länger und man hat effektiv etwas mehr Fläche im Innenraum. Aber das Bett ist auch, das schreibst du ja auch, mit 135cm eher schmal. Dazu kommt, dass es keine echte "Garage" mehr gibt, der Stauraum unterm Bett zwar von außen zugänglich ist, aber keine Chance besteht, Bikes innen mitzunehmen.

Ich werde Ende April, und ggf. Ende Mai, mal 5-x Nächte in einem 6m Campervan übernachten. Wird gemietet, und damit getestet. Danach bin ich schlauer. :)
Ganz klar, das ganze wird immer i.wie ein Kompromiss bleiben, weil die Anforderungen sich widersprechen. Bin daher gespannt was du von dem Test berichtest und wie du deine Schwerpunkte setzt.

Ich bin mal gespannt, was wir dann machen, wenn die Tochter nicht mehr in die umgebauten Sitzecke passt zum schlafen. Dann muss i.wie ein größerer 3. Schlafplatz geschaffen werden. Aktuell passt die Matratze aus ihrem Kinderbett genau dahin. Aber die ist auch nur 140 cm oder so.
 
So wirklich hatte ich über die "Weißware" nicht nachgedacht, mir jetzt aber mal online ein paar Teilintegrierte angesehen. Ehrlicherweise sind die auch alle immer ziemliche Kompromisse.

Bsp: Ja, das Bett ist mit 2m länger und man hat effektiv etwas mehr Fläche im Innenraum. Aber das Bett ist auch, das schreibst du ja auch, mit 135cm eher schmal. Dazu kommt, dass es keine echte "Garage" mehr gibt, der Stauraum unterm Bett zwar von außen zugänglich ist, aber keine Chance besteht, Bikes innen mitzunehmen.

Ich werde Ende April, und ggf. Ende Mai, mal 5-x Nächte in einem 6m Campervan übernachten. Wird gemietet, und damit getestet. Danach bin ich schlauer. :)
Da Problem der meisten grösseren Autos ist, dass es 2 Personen Fahrzeuge sind. Auch mit einem zusätzlichen Aufstelldach bei einem Kastenwagen-Ausbau bleiben immer noch die grauslichen Notsitze in der Dinette für die Passagier hinten über. Wir hatten letztes Jahr kurz überlegt vom Nugget AD auf einen 6m Kasten mit Aufstelldach zu wechseln. Grund war bei schlechtem Wetter mehr Platz zum Aufenthalt im Fahrzeug zu haben und nicht umbauen zu müssen.
Allerdings wogen für uns die Nachteile des grösseren Fahrzeuges (Parkplatz/Stellplatz Thema Zuhause; Alltagstauglichkeit) schwerer als die Vorteile (mehr Platz für Mensch und Material). Von daher haben wir jetzt ein vernünftiges Vorzelt gekauft und versuchen es mal so.
Für zwei Personen ist der Nugget meiner Meinung nach übrigens perfekt. Auch bei schlechtem Wetter und bietet gegenüber einem Kastenwagen kaum Nachteile ;)
 
und bietet gegenüber einem Kastenwagen kaum Nachteile ;)
Wenn Du nur 2 Fahrräder mitnehmen willst, vielleicht.
Bei Motorräder und Fahrräder und Schlafmöglichkeit ohne auszuladen kommt man mit der Größe schon an die Grenzen des machbaren. Ich hatte mal am T5 ein Motorradheckträger, damit ging es - aber alleine.
 
Da Problem der meisten grösseren Autos ist, dass es 2 Personen Fahrzeuge sind. Auch mit einem zusätzlichen Aufstelldach bei einem Kastenwagen-Ausbau bleiben immer noch die grauslichen Notsitze in der Dinette für die Passagier hinten über. Wir hatten letztes Jahr kurz überlegt vom Nugget AD auf einen 6m Kasten mit Aufstelldach zu wechseln. Grund war bei schlechtem Wetter mehr Platz zum Aufenthalt im Fahrzeug zu haben und nicht umbauen zu müssen.
Allerdings wogen für uns die Nachteile des grösseren Fahrzeuges (Parkplatz/Stellplatz Thema Zuhause; Alltagstauglichkeit) schwerer als die Vorteile (mehr Platz für Mensch und Material). Von daher haben wir jetzt ein vernünftiges Vorzelt gekauft und versuchen es mal so.
Für zwei Personen ist der Nugget meiner Meinung nach übrigens perfekt. Auch bei schlechtem Wetter und bietet gegenüber einem Kastenwagen kaum Nachteile ;)
Der Nugget war für mich auch lange Zeit Favorit und wird auch 20km entfernt von uns gebaut. Selbst als langer Kerl findet man genug Platz und hat Stehhöhe. Bin jetzt 5 Jahre Transit Custom, davon vier mit Modulen von Movovan gefahren. Hat Spaß gemacht, aber spätestens mit den neuen SUPs wurde es eng und das ein und auspacken immer komplizierter. Wir haben dann letztes Jahr den Caratour Ford 600MQ entdeckt und ein Ausstellungsfahrzeug mit Querbettverbreiterung zu einem guten Preis geschossen. Die Alternative von z.B. Adria hat uns vom Ausbau nicht gefallen.
Räder kommen gut gesichert auf einen Kupplungsträger. Irgendwie kriegt man auch die 0,8m Höhe und 1m mehr Länge voll.
 
Da Problem der meisten grösseren Autos Kastenwägen ist, dass es 2 Personen Fahrzeuge sind.
...aber leider als 4-Personen-Fahrzeuge gebaut und verkauft werden. Das ist, meine ich, ein Zugeständnis an die behauptete "Alltagstauglichkeit".
Ohne die Gurtsitzplätze in der Dinette hätte man auch bei 50cm weniger Außenlänge innen mehr Platz.
Für zwei Personen ist der Nugget meiner Meinung nach übrigens perfekt.
Kommt auf den Anwendungsfall an. Einziger Vorteil der Transit/VW-Bus/Jumper Umbauten ist eigentlich, dass man mit Klappdach unter 2m bleiben kann. Das ist beim Nugget auf Grund des Hochdaches nicht der Fall, da fragt man sich, warum nicht gleich ein Kastenwagen...
 
Da Problem der meisten grösseren Autos ist, dass es 2 Personen Fahrzeuge sind. Auch mit einem zusätzlichen Aufstelldach bei einem Kastenwagen-Ausbau bleiben immer noch die grauslichen Notsitze in der Dinette für die Passagier hinten über. Wir hatten letztes Jahr kurz überlegt vom Nugget AD auf einen 6m Kasten mit Aufstelldach zu wechseln. Grund war bei schlechtem Wetter mehr Platz zum Aufenthalt im Fahrzeug zu haben und nicht umbauen zu müssen.
Allerdings wogen für uns die Nachteile des grösseren Fahrzeuges (Parkplatz/Stellplatz Thema Zuhause; Alltagstauglichkeit) schwerer als die Vorteile (mehr Platz für Mensch und Material). Von daher haben wir jetzt ein vernünftiges Vorzelt gekauft und versuchen es mal so.
Für zwei Personen ist der Nugget meiner Meinung nach übrigens perfekt. Auch bei schlechtem Wetter und bietet gegenüber einem Kastenwagen kaum Nachteile ;)


Wir werfen oft so ein kleines Decathlon-Zelt neben den Bus. Gut als Stauraum, gerade wenn man z.B. seine Schoner nicht im Auto haben mag. Wenn wir Länger als 3-4 Tage beleiben haben wir ein grösseres Zelt von denen Mit. Das hat knapp 2,0m Höhe und dient dann als Küche / Umkleidekabine. Ausserdem kann beides stehen bleiben falls man das Auto doch mal bewegt.
 
Kommt auf den Anwendungsfall an. Einziger Vorteil der Transit/VW-Bus/Jumper Umbauten ist eigentlich, dass man mit Klappdach unter 2m bleiben kann. Das ist beim Nugget auf Grund des Hochdaches nicht der Fall, da fragt man sich, warum nicht gleich ein Kastenwagen...
Finde eher das der grösste Vorteil ist, dass man einen vollwertigen Camper mit Küche, Heizung, Wassersystem, Toilette hat und trotzdem ein Fahrzeug mit 5m Länge . Im Schlechtwetterfall kann man sich gemütlich (zu zweit) im Innenraum aufhalten. Bei den ganzen Microcampern hockst dann halt draussen im Regen zum Kochen/Essen.
BTW, Nugget gibts mit Hoch- oder Aufstelldach.

Da wir in der Stadt wohnen ist das Thema Stellplatz in Haus nähe wichtig. Unser Nugget steht um die Ecke in einer Tiefgarage, das wäre mit einem grossen Fahrzeug nicht möglich.
Worst case würde er sogar in unsere Garage neben dem Haus passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz klar, das ganze wird immer i.wie ein Kompromiss bleiben, weil die Anforderungen sich widersprechen. Bin daher gespannt was du von dem Test berichtest und wie du deine Schwerpunkte setzt.

Ich bin mal gespannt, was wir dann machen, wenn die Tochter nicht mehr in die umgebauten Sitzecke passt zum schlafen. Dann muss i.wie ein größerer 3. Schlafplatz geschaffen werden. Aktuell passt die Matratze aus ihrem Kinderbett genau dahin. Aber die ist auch nur 140 cm oder so.
Es gibt von rocket camper einen Wagen für Surfer, da bekommt man hinten sicherlich problemlos Räder statt Boards unter...
 
Zu viel Regen in Italien. Aber in Österreich war es auch sehr schön!
 

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Da Problem der meisten grösseren Autos ist, dass es 2 Personen Fahrzeuge sind. Auch mit einem zusätzlichen Aufstelldach bei einem Kastenwagen-Ausbau bleiben immer noch die grauslichen Notsitze in der Dinette für die Passagier hinten über. Wir hatten letztes Jahr kurz überlegt vom Nugget AD auf einen 6m Kasten mit Aufstelldach zu wechseln. Grund war bei schlechtem Wetter mehr Platz zum Aufenthalt im Fahrzeug zu haben und nicht umbauen zu müssen.
Allerdings wogen für uns die Nachteile des grösseren Fahrzeuges (Parkplatz/Stellplatz Thema Zuhause; Alltagstauglichkeit) schwerer als die Vorteile (mehr Platz für Mensch und Material). Von daher haben wir jetzt ein vernünftiges Vorzelt gekauft und versuchen es mal so.
Für zwei Personen ist der Nugget meiner Meinung nach übrigens perfekt. Auch bei schlechtem Wetter und bietet gegenüber einem Kastenwagen kaum Nachteile ;)

Sehe ich genau so! habe bei meinem Transit Custom das Dach weggeflext und durch ein SCA Aufstelldach ersetzt! Die Stehhöhe alleine ist halt schon ein Gamechanger! Für zwei Personen und Hund absolut ausreichend und wenn´s mal länger weggeht kommt noch ein Vorzelt mit! Für mich gäbe es auch keine andere Option da ich regelmäßig ins Parkhaus muss! Irgendwann bei größerer Familie wird es mal ein ordentlicher KaWa und ein E-Auto zum pendeln. Momentan aber leider keinen Platz dafür...
 
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