Nun gut, die erste echte Ausfahrt ist erledigt.
Wie sich herausstellte, war der hintere Schwalbe Racing Ralph Evolution Tubeless Ready Snakeskin Pace Star Compound 3 leider nicht ganz dicht. Mehr als 6 kleinere Löcher waren zu finden ; aber mit ein wenig hin und her schütteln der Milch wurde das behoben.
Dafür war aber das Ventil wieder undicht. Auch das konnte letztendlich durch einen Austausch behoben werden. Damit hab ich mich dann beim Fahren deutlich wohler gefühlt, als wenn man immer Angst haben muss, dass es einem die Felge zerschießt .
Somit kann ich der Kombination Sattelstütze und Sitzstreben durchaus einen gewissen Komfortgewinn oder Dämfung attestieren, wobei zugegebenermaßen auch das Marketinggewäsch meinen subjektiven Eindruckt beeinflusst hat/haben könnte.
Ansonsten verhielt sich das Rad so wie ich mir das gegenüber dem F26 erwartet habe: Ein mehr an Sicherheit und somit auch ein mehr an Komfort. Man rollt halt einfach "einfacher" überall drüber.
Und das Gewicht ist, in Anbetracht meines 29er Zweitrades von 14,4 KG, auch sehr gut und macht halt auch noch einmal mehr Spaß. Das Rad hin und her zu wuchten, um die Ecken zu zirkeln, das Hinterrad versetzen oder auch mal die Front hochzuheben, all das geht halt sehr spielerisch von der Hand.
Einzig beim bergauf fahren war die doch etwas weit nach hinten gebogene Sattelstütze ein kleines Problem, nämlich dahingehend, dass die Front doch an und ab, hoch gekommen ist.
Was sich natürlich mit dem nach vorne beugen leicht beheben läßt; oder man den Sattel weiter nach vorne schiebt.
Das 28er Kettenblatt war die richtige Wahl. Ich bin dazu eine 250 Meter lange und insgesamt 25%ige Steigung auf Kopfsteinpflaster hochgefahren. Natürlich ist das jetzt nur bedingt aussagekräftig, da es darauf ankommt, welche "Beine" man selbst hat und welchen Willen, da hoch zu fahren. Aber auf längere Anstiege (also mehr als den zehnfachen Wert, dafür mir weniger % Steigung) sollte es doch noch ausreichend sein; z.B. für eine Tagestour oder irgend wann einmal eine Alpentour. Btw. ich hasse schieben .
Zum Thema Carbonlenker kann ich nichts sagen, außer, dass er ganz nett aussieht. Aber dafür sind die Griffe, also diese Pseudoschaumstoffgriffe äußerst dürftig "gepolstert". Schön das sie mit Schraubklemmung versehen sind und wohl auch super leicht sind, aber dämpfen tun sie nicht .
Naja, runterfahren und dann ESI oder ähnliches rauf tun...
Leider wurde das Fahrverhalten durch die #+*@ Magura Bremse erheblich getrübt.
Die Wertigkeit der Hebel wurden von mir ja schon bei der MT2 bemängelt, aber das die Bremse s t o t t t t t t e r t und Geräusche von sich gibt (keine Schleif- oder Quietschgeräusche) ist inakzeptabel.
Ich hatte die Angst, vor allem in steilen Passagen (auf der Geraden oder leichtes Gefälle war kein Problem feststellbar) dass die Bremse versagen, sich verabschieden (also wegfliegt oder implodiert) oder blockieren würde .
Naja, in ein paar Tagen werde ich das Rad ohnehin zum Erstservice bringen.
Wie sich herausstellte, war der hintere Schwalbe Racing Ralph Evolution Tubeless Ready Snakeskin Pace Star Compound 3 leider nicht ganz dicht. Mehr als 6 kleinere Löcher waren zu finden ; aber mit ein wenig hin und her schütteln der Milch wurde das behoben.
Dafür war aber das Ventil wieder undicht. Auch das konnte letztendlich durch einen Austausch behoben werden. Damit hab ich mich dann beim Fahren deutlich wohler gefühlt, als wenn man immer Angst haben muss, dass es einem die Felge zerschießt .
Somit kann ich der Kombination Sattelstütze und Sitzstreben durchaus einen gewissen Komfortgewinn oder Dämfung attestieren, wobei zugegebenermaßen auch das Marketinggewäsch meinen subjektiven Eindruckt beeinflusst hat/haben könnte.
Ansonsten verhielt sich das Rad so wie ich mir das gegenüber dem F26 erwartet habe: Ein mehr an Sicherheit und somit auch ein mehr an Komfort. Man rollt halt einfach "einfacher" überall drüber.
Und das Gewicht ist, in Anbetracht meines 29er Zweitrades von 14,4 KG, auch sehr gut und macht halt auch noch einmal mehr Spaß. Das Rad hin und her zu wuchten, um die Ecken zu zirkeln, das Hinterrad versetzen oder auch mal die Front hochzuheben, all das geht halt sehr spielerisch von der Hand.
Einzig beim bergauf fahren war die doch etwas weit nach hinten gebogene Sattelstütze ein kleines Problem, nämlich dahingehend, dass die Front doch an und ab, hoch gekommen ist.
Was sich natürlich mit dem nach vorne beugen leicht beheben läßt; oder man den Sattel weiter nach vorne schiebt.
Das 28er Kettenblatt war die richtige Wahl. Ich bin dazu eine 250 Meter lange und insgesamt 25%ige Steigung auf Kopfsteinpflaster hochgefahren. Natürlich ist das jetzt nur bedingt aussagekräftig, da es darauf ankommt, welche "Beine" man selbst hat und welchen Willen, da hoch zu fahren. Aber auf längere Anstiege (also mehr als den zehnfachen Wert, dafür mir weniger % Steigung) sollte es doch noch ausreichend sein; z.B. für eine Tagestour oder irgend wann einmal eine Alpentour. Btw. ich hasse schieben .
Zum Thema Carbonlenker kann ich nichts sagen, außer, dass er ganz nett aussieht. Aber dafür sind die Griffe, also diese Pseudoschaumstoffgriffe äußerst dürftig "gepolstert". Schön das sie mit Schraubklemmung versehen sind und wohl auch super leicht sind, aber dämpfen tun sie nicht .
Naja, runterfahren und dann ESI oder ähnliches rauf tun...
Leider wurde das Fahrverhalten durch die #+*@ Magura Bremse erheblich getrübt.
Die Wertigkeit der Hebel wurden von mir ja schon bei der MT2 bemängelt, aber das die Bremse s t o t t t t t t e r t und Geräusche von sich gibt (keine Schleif- oder Quietschgeräusche) ist inakzeptabel.
Ich hatte die Angst, vor allem in steilen Passagen (auf der Geraden oder leichtes Gefälle war kein Problem feststellbar) dass die Bremse versagen, sich verabschieden (also wegfliegt oder implodiert) oder blockieren würde .
Naja, in ein paar Tagen werde ich das Rad ohnehin zum Erstservice bringen.