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- 16. April 2013
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Ich versteh das Ganze irgendwie einfach nicht.
Ich bin ja jetzt erst mein zweites Jahr auf dem Rad unterwegs, aber dieses Formloch zieht sich jetzt schon über Monate. Gerade am Anfang sind die Verbesserungen ja immer sehr deutlich zu sehen.
Die Zeiten an sämtlichen Hausbergen werden mit der Zeit aber alle schlechter bei merklich höheren Pulswerten.
Der gestrige Tag war wieder total symptomatisch dafür. (siehe Grafik)!
Würde, wenn ich die Zeiten an sämtlichen Anstiegen vergleiche, schon fast sagen, dass ich momentan genau so langsam unterwegs bin wie im April letzten Jahres wo ich gerade angefangen hatte.
Da liegen jetzt allerdings schon 9000 Kilometer dazwischen.
Muss dazu aber auch sagen, dass ich nicht gerade ein Grundlagenfetischist bin, was aber nicht heißt, dass ich da kein Augenmerk drauf gelegt hätte.
Trotzdem kann oder sollte das ja eigentlich nicht sein.
Übertraining kann ich definitiv ausschließen.
Am besten lief es bisher letztes Jahr im September, da ging echt alles wie am Schnürchen.
Zu dem Zeitpunkt war meine MTB-Karriere gerade mal 5 Monate bzw. 2400 Kilometer alt.
Generell damals ohne Plan gefahren und eigentlich immer eher intensiv.
Jetzt über dem Winter bin ich eher grundlagenorientiert unterwegs gewesen, vom Dezember bis April gut 3200 Kilometer. Intensivere Sachen mit ordentlich EB waren aber auch dabei.
Gerade durch die Grundlage im Winter und die gefahrenen Kilometer müsste oder sollte ja langsam mal eine sichtbare Verbesserung erfolgen?
Ich meine, wenn ich mir meine Kollegen so anschaue...
Es gibt Leute, die letztes Jahr September tendentiell eher schwächer waren als ich, im Winter quasi gar nicht trainiert haben, und mich jetzt allerdings platt machen.
Zumindest auf allen kürzeren Strecken <50km
Der einzige Lichtblick war ein 24-h-Rennen Ende Mai, wo es echt überraschend gut gelaufen ist.
Noch ein Beispiel, allerdings schon etwas eher in diesem Jahr;
Klar, man kann es sich nicht ganz so einfach machen, da spielen ja auch noch ne Menge anderer Faktoren rein.
Aber generell ist das echt etwas deprimierend im Moment.
Irgendwelche spontanen Einfälle eurerseits?
Achja, keine Veränderungen in der Ernährung, ausreichend Schlaf vorhanden.
(tendentiell mehr als letztes Jahr).
Werde generell mal zum Doc, um andere Sachen auszuschließen.
Letztes Blutbild ist generell schon etwas länger her.
Noch irgendwelche Faktoren, auf die man beim Doc noch achten könnte?
In erster Linie fahre ich ja eigentlich, weils Spaß macht, aber in den letzten Monaten vergeht mir echt etwas die Lust am Biken.
Ich bin ja jetzt erst mein zweites Jahr auf dem Rad unterwegs, aber dieses Formloch zieht sich jetzt schon über Monate. Gerade am Anfang sind die Verbesserungen ja immer sehr deutlich zu sehen.
Die Zeiten an sämtlichen Hausbergen werden mit der Zeit aber alle schlechter bei merklich höheren Pulswerten.
Der gestrige Tag war wieder total symptomatisch dafür. (siehe Grafik)!
Würde, wenn ich die Zeiten an sämtlichen Anstiegen vergleiche, schon fast sagen, dass ich momentan genau so langsam unterwegs bin wie im April letzten Jahres wo ich gerade angefangen hatte.
Da liegen jetzt allerdings schon 9000 Kilometer dazwischen.
Muss dazu aber auch sagen, dass ich nicht gerade ein Grundlagenfetischist bin, was aber nicht heißt, dass ich da kein Augenmerk drauf gelegt hätte.
Trotzdem kann oder sollte das ja eigentlich nicht sein.
Übertraining kann ich definitiv ausschließen.
Am besten lief es bisher letztes Jahr im September, da ging echt alles wie am Schnürchen.
Zu dem Zeitpunkt war meine MTB-Karriere gerade mal 5 Monate bzw. 2400 Kilometer alt.
Generell damals ohne Plan gefahren und eigentlich immer eher intensiv.
Jetzt über dem Winter bin ich eher grundlagenorientiert unterwegs gewesen, vom Dezember bis April gut 3200 Kilometer. Intensivere Sachen mit ordentlich EB waren aber auch dabei.
Gerade durch die Grundlage im Winter und die gefahrenen Kilometer müsste oder sollte ja langsam mal eine sichtbare Verbesserung erfolgen?
Ich meine, wenn ich mir meine Kollegen so anschaue...
Es gibt Leute, die letztes Jahr September tendentiell eher schwächer waren als ich, im Winter quasi gar nicht trainiert haben, und mich jetzt allerdings platt machen.
Zumindest auf allen kürzeren Strecken <50km
Der einzige Lichtblick war ein 24-h-Rennen Ende Mai, wo es echt überraschend gut gelaufen ist.
Noch ein Beispiel, allerdings schon etwas eher in diesem Jahr;
Klar, man kann es sich nicht ganz so einfach machen, da spielen ja auch noch ne Menge anderer Faktoren rein.
Aber generell ist das echt etwas deprimierend im Moment.
Irgendwelche spontanen Einfälle eurerseits?
Achja, keine Veränderungen in der Ernährung, ausreichend Schlaf vorhanden.
(tendentiell mehr als letztes Jahr).
Werde generell mal zum Doc, um andere Sachen auszuschließen.
Letztes Blutbild ist generell schon etwas länger her.
Noch irgendwelche Faktoren, auf die man beim Doc noch achten könnte?
In erster Linie fahre ich ja eigentlich, weils Spaß macht, aber in den letzten Monaten vergeht mir echt etwas die Lust am Biken.