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Ich ahne bösesDAS würd ich mal nicht all zu laut sagen.![]()



Gruß

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Ich ahne bösesDAS würd ich mal nicht all zu laut sagen.![]()
Da hilft nur, dass man das aus Asien gelieferte Material 100 Prozent prüft und entsprechend nacharbeitet.
Da hast Du recht ,aber in Zeiten wo die Marge stimmen muß, ist dies eh selten.Auch wenn Rahmen aufwärst2000,-Euro gehen.
Good old Germany gibts schon lange nicht mehr.
hab ich schon vor monaten gesagt/geschrieben und mir war zu dem zeitpunkt, als hätte ich "jehova" geschrien (leben des brian)! ich weiss nicht, wie die "älteren" rahmenversionen in der verarbeitung gewesen sind (bezug hinterbau, masshaltigkeit der lager, bremsaufnahmen, etc.), aber das was mit dem mk10 teilweise geboten wird (qualitätskontrolle? na klar!^^), entspricht keinesfalls meinem anspruch in dieser preisklasse. und sicherlich wird jetzt jemand mit der argumentation kommen, dass 2.000 für solch einen rahmen doch recht günstig seien.....bitte zuvor aber darüber nachdenken, wie lange der durchschnitts-litevillekäufer für 2.000 arbeiten gehen muss. das dürfte dann das ganze wieder etwas zurechtrücken.
leider (oder zum glück) fahre ich meinen mk10 aber sehr gerne, so dass auf dem trail alles andere in den hintergrund rückt!
Schön ist einfach, dass bei solchen Fällen nicht diskutiert wird, sondern sofort eine Lösung angeboten wird.
l.
Ich wiederhol mich zwar ab und zu
Aber
Was du schreibst qia gehört nicht gelobt, das muss als selbstverständlichkeit angesehen werden!
Ich wiederhol mich zwar ab und zu
Aber
Was du schreibst qia gehört nicht gelobt, das muss als selbstverständlichkeit angesehen werden!
gerade bei einer firma, die ihre anstrengungen bei entwicklung und qualitätssicherung, -kontrolle so sehr in die elektronische welt trägt, erwarte ich "reibungsloses" verhalten und sehe dies als selbstverständlich und nicht unbedingt lobenswert an.
zumal ich wohl der einzige litevillebesitzer bin (oder der einzige, der es öffentlich zugibt), der bei anderen rahmenherstellern schon weitaus besseren und unbürokratischeren service kennenlernen durfte.
aber vielleicht bin ich nicht liteviller genug, um den rahmen als das zu sehen, was er ist.
Ich glaub ja ,wenn es Rillenkugellager sind.Die Rostsuppe die hier beschrieben wird hatte ich bereits nach wenigen Wochen mit einem neuen MK10. Ich habe die Achse ausgebaut, alles gereinigt und mit WD40 ausgespült. Danach wieder ordentlich sauber gewischt, soweit es eben möglich ist. Danach eine ordentliche Fettpackung auf die Wälzkörper. Dann die Achse geschmiert und möglichst vorsichtig wieder eingebaut, mit möglichst viel Fett drin.
Die Achse ging bei mir auch relativ schwer und lief nicht wirklich rund. Das beschriebene "Ruckeln" hatte ich also auch. Nach der Pflege ging der Hinterbau wesentlich besser.
Grund für die Reparatur war ein Knacksen das beim Pedalieren zu hören war... seitdem ist Ruhe.
Im Februar/März werde ich mal dran machen und den Hinterbau wieder komplett zerlegen. Mal sehen ob die anderen Lager auch so schlecht geschmiert wurden. Allerdings habe ich damit noch keine Erfahrungen.. die Lager sind vermutlich alle in ihrem Sitz eingepresst? Kann ich die auch im eingebauten Zustand ausreichend gut reinigen und schmieren?
Hallo,
wurde durch die Beiträge hier neugierig und habe das schlechte Wetter genutzt mein Oberrohrlager anzuschauen.
Mein Rad (MK10) hat erst ca 1tkm runter, Regenfahrten waren noch nicht mal dabei.
Ich habe wie die anderen eine rostbraune Soße im Lager, aber das scheint ja mehr oder weniger normal zu sein. Meine Welle hat aber auf der rechten Lagerseite auch eine rauhe Stelle, die ich nach Reinigung auch noch mit den Fingern deutlich spüren kann. Ist das jetzt ein Grund zum Wechseln der Welle? Sollte man die Welle regelmässig drehen, damit die besonders belasteten Stellen nicht immer die gleichen sind?
Habe alles gereinigt und gut gefettet. Lager des Hinterbaus gehen butterweich und geräuschlos, Lager der Welle gaaanz leichtes ruckeln, aber auch relativ leichgängig.
Habe zunächst mal ohne Schraubensicherung zusammengebaut, vielleicht schau ich jetzt mal öfters nach...
Verwendet Ihr da immer Schraubensicherung, oder reicht es alles paar Ausfahrten zu kontrollieren?
Hallo Leute,
hab im Herbst ein MK10 aufgebaut, das mein Canyon ablösen soll. Irgendwie hat mir der verspannte Hinterbau (sieht man nur wennâs zerlegt ist) und die ewig kaputten Lager gereicht und ich wollt was richtig Gutes.
Und dann komm ihr mit diesem Thread daher. Ich hab gestern präventiv die Wippe ausgebaut um dem Nadellager die besprochene Fettpackung zu verpassen. Das war schon ein Schock, nicht wegen einer braunen Sauce (dazu war das Teil noch zu selten im Einsatz) aber wegen dem Sitz der Lagerwelle. Ich hab die nur mit erheblichem Kraftaufwand auspressen können. Also nicht das ganze Lager sonder nur die Welle, die ja mit exakter Passung leicht eingeschoben werden sollte, wie bei den Dämpferlagern. Das Lager läuft natürlich wie eine Pfeffermühle.
Das Lager dahinter ist ein Rillenkugellager ist voll gedichtet sollt passen, sieht mir etwas unterdimensioniert aus, aber ok. das muss ja noch nichts heiÃen. Nur warum ist hier die Welle mit so viel Ãbermaà eingepresst, viel zu viel Kraft ist da nötig um die Welle auszupressen. Beim Horstlink hab ich dann aufgegeben da geht die Welle gar nicht raus, ist vielleicht auch noch verklebt wie alle Schrauben und da steht dann noch 10nm Anzugsmoment â das ist lustig.
Also alles in allem ist das aber gar nicht lustig und ich frag mich was tun soll. Reklamieren, alles zerlegen und den Rahmen zurück bringen ? Wirdâs besser ?
Bei der Demonatge mancher Lager kannst Du mit Hitze und Kälte arbeiten.
Ich weiß, dass manche hier das immer wieder belächeln, aber LV geht wirklich mit hohen Übermaßen heran um möglichst lange ein Spiel zu vermeiden. Bei manchen Lagern ist das tatsächlich auch sinnvoll.