Cannondale Lefty Super Max 160mm Prototyp [Update: neue Bilder]

Cannondale Lefty Super Max 160mm Prototyp [Update: neue Bilder]

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Eine Cannondale Lefty mit 160mm Federweg? Bislang ist bei der Lefty nie mehr als 140mm Federweg zu holen gewesen und insbesondere nach der Vorstellung des Cannondale Jekylls und der komplett überarbeiteten Lefty-Serie im letzten Jahr [Link zum Artikel] haben viele Fans der Marke und auch der Lefty-Technologie gefragt, ob und wann es endlich eine Lefty für den Enduro-Einsatz geben würde. Nun hat unser Redakteur Johannes in Finale Ligure die ersten Prototypen einer 160mm Lefty Max gesehen.

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Cannondale Lefty Super Max 160mm Prototyp [Update: neue Bilder]
 
starkes Bild, auch die anderen in Album.
hatte selbst mal ein 100mm ELO im Jekyll I. Heute wären solche Jumps mit diesem Material, also Federweg, bestimmt verboten:D
 
wenn ihr von Gabeln so viel Ahnung habt wie von Politik (grüne)
wird mir einiges klar.
es geht um ein Alleinstellungsmerkmal (usp)

und dafür muss man halt Aufwand treiben.
das kostet. und solange sich wer findet dies zu. bezahlen, ok.

aber klar ist, dass die die bezahlen ihren Einsatz lohnend finden.

das ist keine raketentechnologie ,
das ist marktwirtschaft

ist halt cooler auf einem Bein den jakobsweg zu hüpfen - sinnvoller ist's nicht.

Wenn Du von Gabeln soviel Ahnung hast wie von Marktwirtschaft ...:D

In erster Linie muss das Produkt auch funktionieren und am Fahrrad auch noch mit akzeptablem Gewicht aufwarten können, sonst kauft es nämlich keiner, egal wie individuell es aussieht. Headshokgabeln kann man mitunter 10 Jahre ohne größere Wartung bei annähernd gleicher Performance fahren, wenn ich mir ansehe, was die Konkurrenz da zustande bringt, weiß ich schon, warum ich seit Jahren nur noch Headshok oder Starrgabel montiere...
 
nein

einfach nur das rohr weiter hinten, weiter weg vom ausfallende und näher zum steuerrohr.

Hä? Dann muss man aber das Ausfallende ändern, oder wie willst Du das Gabelrohr bei einer Doppelbrücke sonst weiter Richtung Hinterrad bekommen, ohne den Nachlauf zu ändern?
 
ja natürlich muss man dann das aufallende ändern.

sieht aber einfach harmoischer aus, fügt sich besser ins, ehrlich gesagt konventionellere gesamtbild des bikes.

jetzt gibts wieder tausend unkenrufe, aber es hat schon optisch seine gründe warum alle hersteller einen versatz am ausfallende bauen, es mag technisch von vorteil sein, aber die linienführung vom ganzen fahrrad profitiert davon stark!
 
Wenn Du von Gabeln soviel Ahnung hast wie von Marktwirtschaft ...:D

wenn ich mir ansehe, was die Konkurrenz da zustande bringt, weiß ich schon, warum ich seit Jahren nur noch Headshok oder Starrgabel montiere...

och, ich hab nur die letzten 20 jahre alles was mit luft zu tun hat gemieden. Resultat: 0 Probleme.

viel spaß mit starr und headshock auf meinen trails. :D
 
da werde ich doch nochmal auf ein Cd sparen müssen. =)
ich hoffe nicht das Cd diesen Versatz an das Ende der Gabel macht. Das würde in meinen Augen grausam aussehen. Aber so unterschiedlich die Menschen, so unterschiedlich die Geschmäcker.
 
och, ich hab nur die letzten 20 jahre alles was mit luft zu tun hat gemieden.

Das ändert trotzdem nicht daran, dass die Führungsbuchsen von Teleskopgabeln mit der Zeit nun einmal ausschlagen und die Gabeln dann ratzfatz den Schmutztod sterben. Welche Gabeln hast Du denn ohne Wartung 5-10 Jahre fahren können?
 
wieso ohne wartung?
ist wartung für dich ein problem?

Kommt auf den Umfang an. Führungsbuchsen wechseln ist jedenfalls nicht so geil. Bei der Headshok schmiere ich alle paar 1000km ein bisschen Fett auf die Lagerbahnen und mache evtl. den Luftfilter sauber (nur bei der alten Lefty mit Feltenbalg notwendig) und das war's. Zugegebenermaßen sind die Wartungsintervalle bei den neueren Gabelgenerationen kürzer geworden. Dafür sind die Teile aber auch ein halbes kg leichter als noch vor 10 Jahren.
 
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Thihi ich muss zugeben ich reagiere leicht unausgeglichen wenn es um Cannondale geht... ;)
Ich halte nicht sehr viel von Cannondale.

Hab zeitweilig in einem Bikeshop gejobt während meiner Schulzeit - jaja lang ists her! :) In dieser Zeit habe ich einfach zu viele Konstruktionsfehler und schlechte Qualität von Cannondale gesehen. Zumindest vor 10-15 Jahren war das so. Die Coda Teile waren von den Kurbel über die Bremsen und und und alles Eigensachen die teilweise echt richtig schlecht waren (Bremsen, Lenker, ...) und nichts war kompatibel mit handelsüblichen Standards und Teilen. Und warum Cannondale die Schweißnähte verschliffen hat, hab ich in dieser Zeit auch nur zu oft gesehen - die Schweißnähte waren so dermaßen schlampig dass sie sie verschleifen mussten! Lufteinschlüsse, Schlacke Einschlüsse und übermäßig durchgebrannte Nähte und das bei so teuren Rahmen. Die Rahmen rissen dann immer bei den Nähten...

Zum Thema Gewicht:
Den konstruktiven Nachteil kann man bei einer kurzen CC Gabel vielleicht noch relativ überschaubar beherrschen, aber bei einer Performance Gabel (Downhill und MX) mit langen Federwegen und somit großen Hebeln und großen Momenten geht das nicht mehr sinnvoll - mutmaße ich jetzt einfach mal. Du brauchst dermaßen große Lagerungen und Gleitflächen und damit Überlappungen und Material, dass das Argument Gewicht nicht mehr haltbar ist. Wieder eine Mutmaßung meinerseits... ;)

@ mete:
Patentschutz hin oder her. Schlupflöcher gibt es überall. Ducati und BMW verwenden die Einarmschwinge. Glaube kaum dass einer dem anderen Patentrechte abgekauft hat... Und wenn schon, wenn es so überragend wäre würde ein Gigant wie SRAM sicher die Rechte auch kaufen...
Und ja die Moto FR kannte ich, bin ich schon gefahren und hab ich selber serviert. Nicht ohne Grund ist sie schnell wieder vom Markt verschwunden. Ein absoluter Horror an Wartungsaufwand, Verschleiß und Ersatzteilkosten. Relativ schnell hat Cannondale die FR gegen die Moto Upside Down Gabel getauscht und dann um ~2001 herum ganz aufgehört langhubige Gabeln zu bauen und an ihren Gemini Bikes Dorados verbaut - eine konventionelle Teleskopgabel. Womit dann eine Anne Caro alles holte was zu holen war - ok, hat sie und Missy auch vorher auf der Headshock schon gemacht... ;)
Und das mit der Steifigkeit ist doch gar nicht nötig in dem Ausmaß. Eine Dorado oder eine extrem weiche Shiver waren/sind einfach traumhaft zu fahren - obwohl sie erwiesener Weise weich wie gummi sind. Die Steifigkeit die eine Boxxer oder Lyrik heutzutage bringt ist 3 mal ausreichend... also warum krampfhaft etwas verbessern und teurer zu machen als nötig?

@ skaster:
Eine normale Zweiarmschwinge mit einem Stoßdämpfer und zentraler Anlenkung hat sich im Performancebereich einfach durchgesetzt weil es am günstigsten, leichtesten und steifsten ist. Man hat keine unnötigen Momente (wenn der Stoßdämpfer nur auf einer Seite wäre) und auch nicht das Problem dass zwei Stoßdämpfer gleiche Einstellungen haben müssen. Klar im Retrobereich gibt es die Zweiarmschwinge mit 2 Dämpfern immer noch, fragt mich nicht bei welchem Moped, aber zum Beispiel bei einer Harley schaut das einfach besser aus. Da is die Performance aber wieder nebensächlicher...

@ scholz:
Haha ja der Vergleich mit den Türscharnieren hinkt ein wenig. Gebe ich zu... ;) Aber eigentlich stimmts auch nicht schlecht. Würdest du eine Tür nur auf einem Scharnier aufhängen, musst du das eine Scharnier auch extrem überdimensionieren um das Moment aufnehmen zu können, damit die Tür nicht schief hängt. Genauso wie bei der Lefty auch... ;)

Bitte versteht mich nicht falsch. Ich find es cool wenn Hersteller Dinge einfach anders machen und ich finde Individualisten cool! Und ja eine Lefty mit 120mm Federweg funktioniert wirklich erstaunlich gut, gebe ich auch zu. Aber der konstruktive Nachteil ist da - und sie gefällt mir nicht... ;)

Sorry der Winter hier in Österreich dauert schon zu lange und ich halt den Bikeentzug einfach nicht mehr aus... ;)
So jetzt lass ich mir mal schnell einen Kaffee runter und chill wieder ein wenig... ;)
 
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Und ja die Moto FR kannte ich, bin ich schon gefahren und hab ich selber serviert. Nicht ohne Grund ist sie schnell wieder vom Markt verschwunden.

Ja, der Grund war, dass es dann mit der Lefty eine ähnliche Gabel mit 1kg weniger Gewicht gab.

Ein absoluter Horror an Wartungsaufwand, Verschleiß und Ersatzteilkosten.
Kann ich absolut nicht bestätigen. Warum sollte das auch so gewesen sein, der Aufbau der Gabel entsprach den üblichen Headshoks nur in doppelter Ausführung und das Ding ist quasi nicht totzubekommen. Bisschen wenig Federweg hat sie mittlerweile.

Relativ schnell hat Cannondale die FR gegen die Moto Upside Down Gabel getauscht und dann um ~2001 herum ganz aufgehört langhubige Gabeln zu bauen und an ihren Gemini Bikes Dorados verbaut - eine konventionelle Teleskopgabel.
Tja, zu der Zeit ging es Cannondale leider auch nicht wirklich gut. Geld für eigene Entwicklungen dürfte da reichlich knapp gewesen sein, nach der Motorrad-Pleite. Die Moto USD war übrigens nie ein Ersatz für die Moto FR, das war ganz eindeutig die Lefty. 2000 war an den WC-Downhillern übrigens auch eine "echte" Headshok USD mit viel Federweg zu sehen, nur gab's die leider nie zu kaufen. Die Moto FR wurde danach noch jahrelang an den Mountaintandems verbaut.
 
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@ mega

es sind etwas viele mutmaßungen in deinem text, die du selber auc hzugibst.

natürlich stimmt es dass die steifigkeiten normaler gabeln ausreichen.

das heißt aber nicht, dass man das mit einer langhubigen lefty nicht auch hingebekommen kann.

eine 100mm lefty wiegt rund 1300g ?
eine vergleichbare sind, die "ähnlich" steif ist wiegt um die 1500g

es sind schon unterschiede, und ich glaube, um so mehr FW desto größer wird dieser gewichtsunterschied ausfallen
 
Über was ihr euch alle den Kopf zerbrecht. Sie scheint ja zu funktionieren und wer sie nicht will, kauft sie eben nicht. Nur meine Meinung Jungs. ;)


Eine andere Frage stell ich mir - wieso haben alle neuen Leftys eine schwarze Beschichtung auf dem Rohr und die neuen MAX Leftys so eine helle Beschichtung?
 
@ DerKummer:
Danke, tut gut nicht alleine zu sein! ;)

@ BommelMaster:
Sie werden die Langhubige schon hinbekommen. Wie gesagt mit dem passenden Materialaufwand und Fertigungsaufwand kann man fast alles schaffen. Nur ob es wirklich sinnig ist, sei dahin gestellt.

Ich glaube eher, das das Gewicht überproportional zum Federweg steigen wird, weil je größer die Momente umso drastischer wirkt sich der konstruktionsbedingte Nachteil aus - sagt mir der Hausverstand als Maschinenbauer...

Aber ich wünsche es euch und gerade Cannondale, dass ich nicht recht behalte!! Nicht dass dann nur noch solche Bilder auftauchen:
http://gallery.mtbr.com/showphoto.p...ondale Rush Carbon 2/what/allfields/mcats/all
Ansonsten ergehts ihnen wie der MX, die sie mal versucht hatten zu bauen... ;)
 
> Würdest du eine Tür nur auf einem Scharnier aufhängen, musst du das eine Scharnier auch extrem überdimensionieren um das Moment aufnehmen zu können, damit die Tür nicht schief hängt.

Hm naja. Eine Leftynabe dürfte in Achsrichtung so ganz grob geschätzt ca. 10 cm lang sein, eine gewöhnliche Hauhaltstür hat in gleicher Richtung so ca. 2 m, ist also rund um einen Faktor 20 länger. Ich vermute, Cannondale ist wegen dieses Faktors von der Überlegung abgerückt, gleich zwei 360°-Scharniere zu verbauen.

Gruß
Guido
 
Also für mich ist es unverständlich, warum Cannonental immer noch auf der hirnrissigen Konstruktion festhält - die noch dazu in den Augen der meisten Leute hässlich ist. Die hohe Steifigkeit und das geringe Losbrechmoment schaffen die nur mit extrem teuren Materialien und extrem genauen Toleranzen und dadurch enorm teuren Fertigungsverfahren... Um Torsionskräfte aufnehmen zu können, treiben die einen abartigen Aufwand nur um den konstruktiven Nachteil ausgleichen zu können, warum und wofür?

Extrem teure Materialien? Wo denn? Aluminium und Stahl. Dafür müssen die kein casting aus MG gießen.

Extrem genaue Toleranzen? Fräsen muss man das sowieso also who cares? Das ist doch Bockmist was du hier als Grund anführst.

Und wo das ein konstruktiver Nachteil sein soll ist mir unerklärlich. Die Nadellagerung ist gerade der Vorteil, den eine Lefty hat. Der Nachteil liegt eher beim MG-Casting einer normalen Gabel, stichwort buchsentot. Den einzigen wirklichen Nachteil, den die Lefty hat ist die obere Gabelbrücke, die die Front halt höherkommen lässt.

Ne normale Lefty kostet nichts mehr als eine Fox Gabel, sei es nun VK oder EK. Nur die Carbonversionen sind teurer und oh wunder, dass Carbon teuer ist. Dafür wiegt die Carbon Lefty einfach mal 200 Gramm weniger als die leichteste Konkurrenzgabel.

Die ganze Maschinenbauwelt löst Lagerstellen mit einer Gabelkonstruktion mit 2 Punkten weil es um Dimensionen einfacher und günstiger ist.
jede Lagerstelle beim Hinterbau = Gabelkonstruktion
jede Aufnahme für einen Dämpfer = Gabelkonstruktion
jeder Querlenker beim Auto = Gabelkonstruktion
jedes Türscharnier => 2 Stück = Gabelkonstruktion

ja einfacher und günstiger, aber nicht unbedingt besser. Braucht ja auch keiner ein nadelgelagertes Türscharnier :lol:

Ducati selbst hat zwischenzeitlich eingesehen gehabt, und auch öffentlich zugegeben, dass die Einarmkonstruktion bei der Schwinge einfach ein Nachteil ist, der nur durch erhöhten Materialaufwand und Fertigungsaufwand zu kompensieren ist. Die Fans schrien auf und Ducati kam dem nach und baute wieder die Einarmschwingen. Wohl gemerkt die ganze Welt baut es genauso nicht - wohl kaum weil es schlechter ist.

Einen Hersteller vergisst du hier: Piaggio. Die bauen seit Ewigkeiten gezogene Einarmschwingen und im Rennsport gibt es keine bessere Gabel als diese. Achja und mehr Fahrzeuge als Ducati bauen die auch noch :eek:

Geht offensichtlich doch nicht so einfach, ein einzelnes Rohr beliebig lang zu machen und das ganze Torsionssteif, Biegefest und Dauerfest hinzubekommen...

Richtig, das ist der einzige grund warum es bisher keine langhubigen Lefties gab. Und jetzt?

Und warum baut Öhlins sowas nicht? Schonmal gesehen was so ne infach gefertigte Öhlins grütze kostet? Was soll das denn kosten, wenn die teurer fertigen müssen :lol:

Außerdem hat ein Straßenmoped schon seit Ewigkeiten eine Steckachse und doppelte Brücken + mega fette Rohre. Das sind alles Merkmale von langhubigen DH Gabeln. Bei Gabneln um die 130mm Federweg hast du erst seit wenigen Jahren Steckachsen, da war und ist die Lefty überlegen. Was meinst du warum die seit Jahren mit tapered Steerer usw versuchen das Gelump da vorne steifer zu kriegen?

Der Vorteil der Steifigkeit ist beim Vergleich zu einer Doppelbrückenbgabel geringer + Versuch mal einem ein Moped zu verkaufen, was 300 läuft und nur eine Gabel links hat. Die meisten Trottelkommentare die ich als Leftyfahrer zu hören kriege sind doch "kannst du freihändig fahren? :eek: Ist die Gabel kaputt? :eek:" usw. Da mag ich mir ein Verkaufsgespräch für ein Moped gar nicht vorstellen.


Die Behauptungen, dass das Canondale System an sich aber einer normalen Teleskopgabel überlegen sein soll sind schlicht weg falsch.

Bullshit! Tut mir leid, aber du scheinst das nicht wirklich objektiv zu betrachten. Reduziert auf Steifigkeit, Gewicht und Ansprechverhalten, also die maßgeblichen Punkte was die Performance betrifft, ist die Lefty überlegen. Hinzu kommt die geringere Wartung und die sehr gute Ersatzteilversorgung seitens cannondale. Zu jeder Lefty gibt es Explosionszeichnungen mit Art-Nummern usw.

Ich finde es abartig von Cannondale immer zwanghaft alles anders machen zu müssen und alles selbst neu erfinden zu müssen, aber die Fangemeinde unterstützt das und somit solls auch ok sein. Ducati gibt es ja auch noch obwohl die Konkurrenten von der anderen Seite der Welt einfach bessere, zuverlässigere und günstigere Bikes bauen können?

dem einheitsbrei etwas individuelles entgegenzusetzen ist doch ok und durchaus wünschenswert, sonst fahren wir bald alle VW, haben ein Apple handy und trinken kaffee latte ausm starbucks becher

Audi gibt es doch auch noch, obwohl andere bessere allradfahrzeuge bauen können ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@MEGA:

Erklär mir mal bitte wieso ne effe Fox teurer ist als ne Alu Lefty? Weil CD so schwachsinnig
teuer produziert, oder wieso?
 
Schade nur, dass Cannondale seine Kompetenz nicht nutzt, eine herkömmliche Gabel zu bauen. Die wäre der Knaller.

Naja, die Federungs/Dämpfungskompetenz liegt schon lange nicht mehr bei denen. Das komplette Innenleben ist von Fox und/oder SRAM zugekauft, deshalb hält es auch im Vergleich mit den DL/DLR-Innenleben nicht mehr so wirklich lange und es gibt teilweise massive Schwankungen in der Qualität :rolleyes:.
 
@ iRider:
Haha der Kampfflieger ist allerdings ein echt cooles Beispiel einer Lefty. Ist wohl zweifelsohne ein Performancegerät... Wobei das eine Mischung aus Headshock und Lefty ist. Dabei fällt sogar das seitliche Biegemoment weg weil die Teleskopachse genau über dem Rad liegt. Technisch eigentlich eine gar nicht blöde Lösung! Bremsscheibe gibt es da ja auch keine die im Weg ist....

@ Kharne:
Warum Fox so teuer ist kann ich dir auch nicht sagen. Warum ein Fox Dichtungssatz 3 mal so viel kostet wie der von Rockshox genausowenig und warum ein RS Gabelservice 70euro kostet und das gleiche Service bei Fox 140euro auch nicht.
Und warum Leute die maßlos überteuerten Fox Gabeln kaufen obwohl eine RS oder Marzocchi in Anschaffung, Lebensdauer, Unterhalt und Performance besser abschneiden verstehe ich leider auch nicht...

Damit mich jetzt die Fox Fans nicht auch noch steinigen: Bei der Performance meine ich jetzt das Verhältnis Preis/Ferderungs-Dämpfungsperformance. Klar ist eine 40er Kashima Fit genial und klar arbeitet eine 36er Float RC2 super, aber fast 1800euro für die 40er bzw. 1200euro für die 36er stehen in keiner Relation wenn ich eine 888 RC3 Evo um 900euro, eine Lyrik RC2DH um 700euro oder eine BOS Deville um 900euro bekomme...

Macht echt Spaß mit euch zu argumentieren und mal ein paar Gehirnzellen zu aktivieren! ;)
Mal sehen was die Zeit beringt, ICH glaube es wird für langhubige Leftys schwer werden und ICH glaube es wird nie eine überlegene DH Lefty geben die den Downhillgabelmarkt revoluzionieren wird. Wir werden sehen! :)
 
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