Carver ICB - die Aufbaustory

Habs mir grad nochmal angeguckt, das wäre tatsächlich zu mächtig, da hast du recht.

Mich stört irgendwie die URL dadrauf, das sieht irgendwie unruhig aus. Aber die könnte ich ja noch ersetzen, hab da schon ne Idee, dann wird das Oberrorh nicht so voll geschrieben.
Und ich glaub am meisten stört mich die Position, ich werde das Din vermutlich ganz am Ende aufkleben. Könnte man den Ausschnitt links statt 90° Ecke als Schräge machen? ich glaub dann wäre es gefalliger. €dit: Hmm, dann würde es genau entgenegesetzt zum Ausfallende laufen, auch blöd.
Und statt des IBC-Logos würde ich wohl eher schlicht ICB nehmen.

Mich graußt es jetzt schon vor'm aufkleben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Design der Druckstrebe ist wie geschrieben noch nicht so ganz fertig, bin da auch am überlegen. Grundform werde ich aber so lassen, orientiert sich mit den Winkeln am Oberrohr. Eventuell noch den schmalen Streifen länger nach vorn.
Weiter nach hinten geht kaum, auf der anderen Seite kommt da der Bremsendingens...;)
Ein Schriftzug auf der Innenseite fällt übrigens normalerweise nicht groß auf, unruhig macht der das Design nicht.

Habs mir grad nochmal angeguckt, das wäre tatsächlich zu mächtig, da hast du recht.

Mich stört irgendwie die URL dadrauf, das sieht irgendwie unruhig aus. Aber die könnte ich ja noch ersetzen, hab da schon ne Idee, dann wird das Oberrorh nicht so voll geschrieben.
Und ich glaub am meisten stört mich die Position, ich werde das Din vermutlich ganz am Ende aufkleben. Könnte man den Ausschnitt links statt 90° Ecke als Schräge machen? ich glaub dann wäre es gefalliger. €dit: Hmm, dann würde es genau entgenegesetzt zum Ausfallende laufen, auch blöd.
Und statt des IBC-Logos würde ich wohl eher schlicht ICB nehmen.

Mich graußt es jetzt schon vor'm aufkleben...
 
Wenn der Schriftzug auf die Innenseite soll sagt mir mein Vorstellungsvermögen irgendwie dass der Aufkleber zu Schmal erscheint, oder sind die Streben so spiddelig :confused:

Dachte auch erst das der nach innen kommt, aber der Kleber so so schmal aus das ich von oben ausging...

Mit der Bermsaufnahme hast du recht, aber irgendwie passt sich der "Zipfel" da mitten auf der Strebe nicht so wirklich ins Bild ein. :confused:

Achja, Matt oder glänzend?
 
Wenn der Schriftzug auf die Innenseite soll sagt mir mein Vorstellungsvermögen irgendwie dass der Aufkleber zu Schmal erscheint, oder sind die Streben so spiddelig :confused:

Dachte auch erst das der nach innen kommt, aber der Kleber so so schmal aus das ich von oben ausging...

Mit der Bermsaufnahme hast du recht, aber irgendwie passt sich der "Zipfel" da mitten auf der Strebe nicht so wirklich ins Bild ein. :confused:

Achja, Matt oder glänzend?

Seihe hier... :)
Das Design der Druckstrebe ist wie geschrieben noch nicht so ganz fertig, bin da auch am überlegen...

Momentan denke ich: Verdickung vorn, als zum Rahmen hin, schmal auslaufend. Eventuell doch leicht angeschrägte Senkrechten, muss ich mal schauen. Und ja, sie muss breiter. Oben drauf kommt nix, das sieht blöd aus... ;)
Oberfläche: kann ich dir heute Abend oder morgen Nachmittag mehr sagen, vielleicht beides nach Wunsch.
 
Und ja, sie muss breiter. Oben drauf kommt nix, das sieht blöd aus... ;)
Oberfläche: kann ich dir heute Abend oder morgen Nachmittag mehr sagen, vielleicht beides nach Wunsch.

Puh, ich dachte schon ich muss mein Augenmaß neu justieren lassen :lol:

Ich will auf jeden Fall mit Matt und Glanz spielen, grübel nurnoch wie rum, von daher wäre die Antwort hilfreich. Und wenn matt ob der Druck dann auch Matt ist oder glänzt.
 
Puh, ich dachte schon ich muss mein Augenmaß neu justieren lassen :lol:

Ich will auf jeden Fall mit Matt und Glanz spielen, grübel nurnoch wie rum, von daher wäre die Antwort hilfreich. Und wenn matt ob der Druck dann auch Matt ist oder glänzt.

So, habe es mal gecheckt (schreibt man das so?:D). Mit der Oberfläche spielen kannst du innerhalb eines Aufklebers nicht, der wird immer am Stückl aminiert, weshalb die Oberfläche auch immer gleich ist. Laminierung ist wählbar:
glänzend
matt
Leder-Optik
Brushed-Optik
Anti-Graffiti glänzend
Preise wie geschrieben später...
 
So, habe es mal gecheckt (schreibt man das so?:D). Mit der Oberfläche spielen kannst du innerhalb eines Aufklebers nicht, der wird immer am Stückl aminiert, weshalb die Oberfläche auch immer gleich ist. Laminierung ist wählbar:
glänzend
matt
Leder-Optik
Brushed-Optik
Anti-Graffiti glänzend
Preise wie geschrieben später...

Das hilft doch schonmal weiter. Das mit dem "Spielen" bezog sich auch eher auf das komplette Bike ;)
 
Hey Leute,

good News:
Der Rahmen hat den EFBe Test bestanden. Detaillierte Infos folgen, wenn wir den Bericht machen.

Greez,
Stefan
 
Was sagt der Konstrukteur, sollte man die Lager nochmal aufmachen und mit Fett voll machen bevor ich sie in meine RnC Presse, oder einfach rein?

Das ist eine gute Idee.

Für alle, die den technischen Hintergrund nicht kennen:

Da Rillenkugellager in der Regel bei hohen Drehzahlen zum Einsatz kommen, sind die Freiräume zwischen den Kugeln nicht komplett mit Fett gefüllt. Das Fett müsste ständig verdrängt werden, was sowohl Leistung kostet als auch schäden an der Lauffläche hervor rufen kann (bin kein Profi bei dem Thema, aber habe mal gehört der hydrodynamische Druck durch die Verdrängung kann recht groß werden => hat jemand solide Informationen?).

Beim Bike haben wir solche Drehzahlen nicht, aber viel Dreck und evtl. auch mal eine Reinigung mit dem Hochdruckreiniger (böse:aufreg:). Hier ist es nicht verkehrt einen Dichtring mit einer dicken Nadel oder angespitzen Speiche heraus zu heben... wenn man sich nitt doof anstellt geht auch nix kaputt. Dann das Lager voll mit Fett machen und den Dichtring wieder einklipsen. => Danach dürfte das Lager deutlich länger halten.

Greez,
Stefan
 
Das ist eine gute Idee.

Für alle, die den technischen Hintergrund nicht kennen:

Da Rillenkugellager in der Regel bei hohen Drehzahlen zum Einsatz kommen, sind die Freiräume zwischen den Kugeln nicht komplett mit Fett gefüllt. Das Fett müsste ständig verdrängt werden, was sowohl Leistung kostet als auch schäden an der Lauffläche hervor rufen kann (bin kein Profi bei dem Thema, aber habe mal gehört der hydrodynamische Druck durch die Verdrängung kann recht groß werden => hat jemand solide Informationen?).

Beim Bike haben wir solche Drehzahlen nicht, aber viel Dreck und evtl. auch mal eine Reinigung mit dem Hochdruckreiniger (böse:aufreg:). Hier ist es nicht verkehrt einen Dichtring mit einer dicken Nadel oder angespitzen Speiche heraus zu heben... wenn man sich nitt doof anstellt geht auch nix kaputt. Dann das Lager voll mit Fett machen und den Dichtring wieder einklipsen. => Danach dürfte das Lager deutlich länger halten.

Greez,
Stefan

Die Lager dürften im Originalzustand schon gut genug gefettet sein. Mehr Fett bringt auch nichts mehr, weil das Fett ohnehin aus der Lauffläche verdrängt wird und nur die Ölanteile des Fettes dort einen Schmierfilm hinterlassen.

Dementsprechend würde es aber auch nicht schaden etwas nachzufetten, weil das Fett ohnehin nicht stören wird (nach einer kurzen Einlaufphase ist es nämlich, wie beschrieben, dauerhaft aus der Laufbahn verdrängt).

Ich würde mir die Arbeit allerdings sparen ;)
 
Wäre mir auch zu riskant die Dichtungen zu verletzen. Da sind kleinste Verletzungen genau das was dann eher zum Problem führt.

Jetzt wo wir die Maße haben können wir ja aus langeweile schonmal Einpresswerkzeug basteln:D:daumen:

G.:)
 
Die Lager dürften im Originalzustand schon gut genug gefettet sein. Mehr Fett bringt auch nichts mehr, weil das Fett ohnehin aus der Lauffläche verdrängt wird und nur die Ölanteile des Fettes dort einen Schmierfilm hinterlassen.

Dementsprechend würde es aber auch nicht schaden etwas nachzufetten, weil das Fett ohnehin nicht stören wird (nach einer kurzen Einlaufphase ist es nämlich, wie beschrieben, dauerhaft aus der Laufbahn verdrängt).

Ich würde mir die Arbeit allerdings sparen ;)

Naja hatte beim Morewood schon Lager mit fast nichts an Fett drin außer Rost. Werde also nach fetten.
 
Die Lager dürften im Originalzustand schon gut genug gefettet sein. Mehr Fett bringt auch nichts mehr, weil das Fett ohnehin aus der Lauffläche verdrängt wird und nur die Ölanteile des Fettes dort einen Schmierfilm hinterlassen.

Dementsprechend würde es aber auch nicht schaden etwas nachzufetten, weil das Fett ohnehin nicht stören wird (nach einer kurzen Einlaufphase ist es nämlich, wie beschrieben, dauerhaft aus der Laufbahn verdrängt).

Ich würde mir die Arbeit allerdings sparen ;)

Wohin soll das Fett verdrängt werden wenn man die normalerweise vorhandenen Freiräume mit zusätzlichem Fett füllt? Das Lager ist für seinen eigentlichen Einsatzzweck ausreichend gefettet. Der sieht aber komplette Umdrehungen mit einer Gewissen Drehzahl vor, da kriegen die Kugeln immer ihr Fett weg, egal wohin es drückt. Es darf aus den von Stefan genannten Gründen aber nicht zu viel sein. Somit bilden sich bei den immer gleichen Bewegungen im Bike im Zweifel irgendwo Fetttaschen, und an anderen Ecken bleibt nur ein Ölfilm. Wenn ich jetzt die Fettmenge erhöhe sollte rein logisch nicht mehr allzu viel Platz zum verdrücken da sein.
Und wo Fett ist ist kein Wasser. Ich denke ich werde das mal machen während mein Rahmen beim Pulvern ist.
 
So ist es.
Bei Hochlast-Anwendungen mit schwenkendem Betrieb (Baggerarm,...) wird, wenn nicht doch ein Gleitlager verbaut wird, voll gefettet. Teilweise bereits nach 100 Betriebsstunden wird mit der Fettpresse nachgedrückt, bis das alte Fett durch die Dichtungen kommt.
Bei geringen Drehzahlen und/oder Schwenkbetrieb ist das auch kein Problem wg. Hydrodynamik. Und "wo Fett ist, da ist kein Wasser" ist die richtige Herangehensweise.
Leider sind am Fahrrad die Schmiernippel ganz aus der Mode gekommen (WTB hatte das mal an Steuerlager, Pedal, ...)
 
Weil die Lager NICHT für diese Betriebsart gemacht sind und damit für diese Bedingungen nicht ausreichend befettet sind.
Ein Wälzlager sollte sich immer mit ausreichend Drehzahl drehen, sonst gibt es Stillstandsmarkierungen (die Wälzkörper drücken sich in die Lagerbahnen).
Bei höheren Drehzahlen würde aber zu viel Fett zu viel Verluste machen (rühre mal mit dem Löffel durch den Honig: langsam geht, schnell bremst). Im besten Fall würde das Fett heiß, flüssig und würde herausfließen. Im schlimmsten Fall werden die Kräfte zu groß.
Haben wir hier alles nicht, Lager bewegen sich im Vergleich zu normaler Betriebsart in Zeitlupe. Und dann ist es hilfreich, jederzeit ausreichend Fett überall zu haben. Und als Rostschutz - Langsamlaufende Wälzlager mit viel Stillstandszeit (=Nachts) neigen zum Rosten. Und Rostfreie Edelstahllager sind teuer...
 
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