Mitschuld für Fahrradfahrer ohne Helm

Tut nur keiner, da würde ja auffallen das viele Radwege gefährlich sind, weil sie Radfahrer per Schild direkt in den Schwenkbereich öffnender Autotüren zwingen.

Wäre ein solcher Radweg benutzungspflichtig, wäre er zumindest nicht zumutbar, da bei der Benutzung eine Ordnungswidrigkeit begangen wird (Abstandsverstoß). Er muss dann also nicht benutzt werden.
 
Erklär das mal dem netten Wachtmeister, der dir 20..35€ je nach den Umständen abknöpfen will.

Oder den Autofahrern, die dich zwecks Hinweis auf den Rad weg freundlich anhupen, eng überholen, schneiden oder argeres.

Bei nem formellen Einspruchsvefahren gegen den Busgeldbescheid hat man hingegen u.U. schon Chancen.

Nun, ich halte mich an STVO §1 Vorsicht steht da an erster Stelle. Und Radwege, wo ich keinen sinnvollen Mindestabstand zu den parkenden Autos halten kann ohne das Verbot zu missachten den Gehwegbereich zu verletzen (was bereits gegeben ist wenn mein Lenker oder Ellenbogen da hineinreicht) benutze ich oft nicht. Konsequenter wäre freilich es nie zu tun.
 
Wäre ein solcher Radweg benutzungspflichtig, wäre er zumindest nicht zumutbar, da bei der Benutzung eine Ordnungswidrigkeit begangen wird (Abstandsverstoß). Er muss dann also nicht benutzt werden.

Naja, ich fahre jeden morgen auf so einem Radweg, der direkt neben dem Parkstreifen liegt. Jedoch ist der Weg ausreichend breit, so daß man den Sicherheitsabstand locker einhalten kann... bis einem ein Fußgänger vor's Rad springt.
Durchschnittsgeschwindigkeit wird hier halt erheblich gedrosselt, da alles andere Eigengefährdung bzw. Gefährdung anderer ist.
 
Laut ERA gilt für Radwege eine Entwurfsgeschwindigkeit von 25kmh. Für die mit Zeichen 237 (reiner Radweg) und 242 (getrennter Geh- und Radweg). Das sind freilich nur Empfehlungen, keine verbindlichen Festlegungen. Und zu unterscheiden ist Radwegart. Zeichen 240 gemeinsamer Geh und Radweg ist ne andere Sache.

Und nach den Verfassern der ERA soll es keine Radwege 2. Klasse geben, sprich die Entwurfsgeschwindigkeit gilt auch für die nicht ausgeschilderten "sonstigen" Radwege.

Ein Radweg mit Zeichen 237 oder 242 wo man mit 25 schon unangepasste Geschwindigkeit hat, verdient das Zeichen nicht. Sondern ist vielmehr ein Vehikel um Radler auszubremsen.
 
Ein Radweg mit Zeichen 237 oder 242 wo man mit 25 schon unangepasste Geschwindigkeit hat, verdient das Zeichen nicht. Sondern ist vielmehr ein Vehikel um Radler auszubremsen.

Auf den Radwegen, auf denen ich am häufigsten fahre hat man mit 15 km/h schon unangepasste Geschwindigkeit. Ich stelle mir gerade den Raudweg auf meinem Arbeitsweg mit 25 km/h vor. :eek:
Das wäre ein Fall für: "Wie viele Unfälle kann ich auf 2,5 km bauen?" :cool:
 
Übrigens ist auch bei Fußgängern und Autofahrern der Anteil an Kopfverletzungen bei den Schwer-/Schwerstverletzten sehr hoch.
siehe: Abb. 2, Seite 10
http://www.bast.de/cln_033/nn_42642...ile.pdf/medizinische-folgen-von-unfaellen.pdf
Gibt es irgendein Urteil bei dem ein Fußgänger oder Autofahrer auf einem Teil seines nicht selbstverursachten / nicht selbstverschuldeten Schadens sitzen blieb, weil er keinen Helm trug?

Wohl kaum. Und solange verstossen derartige Urteile gegen Radfahrer imho eindeutig gegen die Verfassung: https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichheitssatz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss mal ein Lob los werden: Die Qualität von Helmpflicht-Diskussionen hier im Forum ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Und das, obwohl Internet-Mountainbiker dafür leben, das Radfahren als exotische und mordsgefährliche Tätigkeit darzustellen. ;)
 
Zitat aus Wikipedia:
"Der allgemeine Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) ist einschlägig in Fällen der Gleich- oder Ungleichbehandlung von Sachverhalten oder von Personen(gruppen). Sie liegt vor, wenn die öffentliche Gewalt miteinander vergleichbare Fälle nach unterschiedlichen Grundsätzen behandelt."

Ich kann schon noch einsehen, wenn eine Sonderbehandlung von "Rennradlern" als im Einklang damit betrachtet wird. Bei "Otto Normalradlerin" hört aber für mich jedes Verständnis auf.

Wie hoch ist denn genau der Schaden und vor allem die prozentuelle Anspruchsreduzierung in dem Fall? Ein Problem könnt sein, das nicht in Berufung gegangen wird. Und das Urteil Bestand hat. Und zwar aus dem Grund: Bei der Berufung kommt eventuell die gleiche Anspruchsreduzierung bei raus, aber dann nicht mit der falschen Begründung Helm, sondern der durchaus korrekten Begründung Verstoß gegen Abstandsgebot.
 
Ich muss mal ein Lob los werden: Die Qualität von Helmpflicht-Diskussionen hier im Forum ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Und das, obwohl Internet-Mountainbiker dafür leben, das Radfahren als exotische und mordsgefährliche Tätigkeit darzustellen. ;)

Vor allem beim Eisdielenposen ist der Integralhelm unverzichtbares Utensil. :daumen:
 
Zitat aus dem Urteil bezüglich des Gutachtens des beauftragen Neurologen:
"Gerade bei linearen Krafteinwirkungen mit entsprechenden Hirnquetschungen an den Grenzen des Schädels und bei Schädelbrüchen böten Fahrradhelme (im Gegensatz zu Verletzungen durch Rotationsbeschleunigungen des Kopfes oder durch penetrierende Gewalteinwirkung) den größten Schutz."

Bin ich nun vor jedem Unfall verpflichtet Helm auf oder abzusetzen je nachdem ob beim Unfall eher mit linearen Krafteinwirkungen oder rotatorischen Krafteinwirkungen zu rechnen ist?

bei ersteren schützt der Helm, bei letzteren macht er die Unfallfolgen ggf. schlimmer.

Fazit: das medizinische Gutachten sagt nichts darüber aus, das Helme das Verletzungsrisiko insgesamt erhöhen oder senken. Nur in dem speziellen vorliegenden Unfalltyp hätte er vermutlich die Unfallfolgen gemildert.

Eine dank rotatorischer Kräfte begünstigt durch Helmtragen durch Genickbruch getötete verklagt niemanden mehr auf Schadenersatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach dieser Logik trägt jeder Fußgänger der vom Auto angefahren wird eine Teilschuld, denn er hätte ja Helm und Protektoren tragen können.
Klingt für mich eher wie ein Urteil eines von der Autolobby durchseuchten Gerichts, das unsere Grundrechte mit den Füßen tritt.
 
Ich konstruiere mal einen anderen Fall:
Unfallhergang: aufgrund des durch den Helm vergrößerten Wirkungsquerschnitt: Autofahrer verursacht Unfall. Der Helm streift das Auto, ohne Helm hätten sich Kopf und Auto nicht berührt. Nun sitzt die Radfahrerin infolge Schädelbasisbruch mit Querschnittslähmung im Rollstuhl. Der Autofahrer bzw. dessen Versicherung verweigert 100% Schadensersatz mit der Begründung das ja 90% der Radler keinen Helm tragen und gemäß unfallmedizinischen Gutachten eines Neurologen ohne den Helm die Querschnittslähmung nicht vorliegen würde. Somit hätte die Radfahrerin durch Nichttragen des helms die Unfallfolgen vermindern können, und es ist ihm dem Autofahrer nicht anzulasten, das Sie dies nicht tat.

Fazit:
Aus dem unfallmedizinischen Gutachten für einen Einzelfall eine Verhaltensvorschrift für eine Gruppe ableiten zu wollen ist für die Tonne.
Wer ein Gutachten kennt, das eindeutig, ohne methodische Fehler und statistisch signifkant ein positiven Effekt des Helmtragens über alle Radunfälle nachweist, möge dies bitte verlinken.
Das einzige was wirklich empirisch abgesichert ist sind die sicherlich für viele erstmal paradox erscheinenden Nachteile die aus Helmpflichten folgten.
 
Was ist eigentlich der wahre Grund, aus dem manche Menschen einen Helmzwang fordern?
Ich persönlich würde bei Helmzwang nur noch mit martialisch gestaltetem Integralhelm und verspiegeltem Visier durch die Stadt brechen, was das Unfallrisiko und die Folgen davon sicher nicht mindern wird.
 
Gab es da nicht mal ein Urteil, wo ein Helmträger eine Mitschuld bekommen hat mit der Begründung, daß Helmträger schneller fahren?

Die Australier haben ja lobenswerterweise mal genauer untersucht, was die Radhelmpflicht eigentlich bewirkt, und da kam bekanntlich raus, daß die Zahl der Kopfverletzungen gleich blieb obwohl die Zahl der Radfahrenden um 30% zurückging (und die Autoverkehrsquote dementsprechend stieg). Die Radhelmpflicht hat also das Kopfverletzungsrisiko für Radfahrer erhöht.
Die Motorradhelmpflicht hat zu einer Verringerung der Kopfverletzungen geführt. Die Ironie bei der Sache: die Motorradhelmpflicht beinhaltet ein Radhelmverbot.
Aus gesetzgeberischer Sicht ist die Radhelmpflicht also paradoxerweise wirklich eine sehr schlechte Idee - noch schlechter als ein Radhelmverbot. Damit sich der scheinbare Widerspruch auflöst, muss man sich nur bewusst machen, daß die Idee "Radhelmpflicht" nicht in die Wirklichkeit umsetzbar ist. In der Wirklichkeit wird daraus automatisch teilweise ein "Radfahrverbot" und eine "Autofahrpflicht". Und im Gegensatz zu Fahrrädern sind Autos nun mal lebensgefährlich, auch wenn das in Deutschland gerne ignoriert wird.

Ich vermute aber trotzdem, daß der Helm unterm Strich die Sicherheit erhöht, trotz des vergrößerten Risikos für Nackenverletzungen und Erhängen. Ist aber meines Wissens noch nie untersucht worden. :ka:
 
Alleine das vermeintlich läppische Schild am normalen Tourenhelm hat meine Frau in den letzten Jahren bereits 2 mal vor Gesichtsverletzungen bewahrt.
Mir ist es völlig schleierhaft, wie man das Tragen eines Helms diskutieren kann bis zum Geht nicht mehr. Jeder sollte doch einfach nur das Bedürfnis verspüren, einen Helm zu tragen. Aber anscheinend gibt es (nicht nur hier im Forum) viele Laberköpfe, die den ach so tollen Studien gerne das Gegenteil beweisen wollen, wenn beim nächsten Radwegunfall deren Rübe an der Gehsteigkante aufplatzt.
Ich habe seit zig Jahren keinen Mofa-Fahrer mehr ohne Helm gesehen. Und die Mofas sind oftmals bedeutend langsamer unterwegs als viele ganz tolle Radfahrer, die sich mit viel zu hohen Geschwindigkeiten durch dicht befahrene Städte schlängeln (ob auf Radwegen oder nicht) Diskutierende Mofafahrer kenne ich keine.
 
Alleine das vermeintlich läppische Schild am normalen Tourenhelm hat meine Frau in den letzten Jahren bereits 2 mal vor Gesichtsverletzungen bewahrt.
Mir ist es völlig schleierhaft, wie man das Tragen eines Helms diskutieren kann bis zum Geht nicht mehr. Jeder sollte doch einfach nur das Bedürfnis verspüren, einen Helm zu tragen. Aber anscheinend gibt es (nicht nur hier im Forum) viele Laberköpfe, die den ach so tollen Studien gerne das Gegenteil beweisen wollen, wenn beim nächsten Radwegunfall deren Rübe an der Gehsteigkante aufplatzt.
Ich habe seit zig Jahren keinen Mofa-Fahrer mehr ohne Helm gesehen. Und die Mofas sind oftmals bedeutend langsamer unterwegs als viele ganz tolle Radfahrer, die sich mit viel zu hohen Geschwindigkeiten durch dicht befahrene Städte schlängeln (ob auf Radwegen oder nicht) Diskutierende Mofafahrer kenne ich keine.

Na da hat sie doch Glück gehabt, freu Dich.

Mit korrekt sitzendem Helm (Giro Supermoto damals) bin ich nach plötzlichem Gripwiedererlangen nach Gripverlust des Vorderrades mal unschön mit einer Gesichtshälfte über den festgefahrerenen Waldboden geshreddert. Ergebnis: halbseitige Gesichtspizza mit Krankschreibung, da man so Kunden gegenüber nicht wirklich auftreten sollte. ;) - Der Helm hatte keinen Kratzer dazu bekommen.
 
Ich vermute aber trotzdem, daß der Helm unterm Strich die Sicherheit erhöht, trotz des vergrößerten Risikos für Nackenverletzungen und Erhängen. Ist aber meines Wissens noch nie untersucht worden. :ka:
Ja das kann man schon vermuten, die wirklich empirisch gut gemachten Studien, die keine Schutzwirkung des Helmes nachweisen konnten sind alle schon etwas älter, und da waren die Radhelme teils noch deutlich schlechter konstruiert, so das die Probleme infolge Torsionskräfte möglicherweise deutlich schwehrer gewogen haben könnten, als dies vielleicht heute der Fall ist.
Aber das ist nur eine Vermutung. Was man bräuchte ist eine aktuelle Studie mit vergleichbar guter Methodik und statistischer Signifikanz basierend auf aktuellen Daten - und eine solche scheint es nicht zu geben.

Aber egal wie eine solche Studie ausfällt, selbst wenn ein geringer positiver Effekt da wäre, so ist er nach wie vor eine Grössenordnung geringer als die statistich nachweislichen negativen Effekte auf die Gesundheit durch eine Helmpflicht wegen weniger Radverkehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe seit zig Jahren keinen Mofa-Fahrer mehr ohne Helm gesehen. Und die Mofas sind oftmals bedeutend langsamer unterwegs als viele ganz tolle Radfahrer, die sich mit viel zu hohen Geschwindigkeiten durch dicht befahrene Städte schlängeln (ob auf Radwegen oder nicht) Diskutierende Mofafahrer kenne ich keine.
Du setzt einen Mofa Integralhelm mit nem Halbschalenfahrradhelm gleich? Schwerer Denkfehler, die Schutzwirkung ist nicht im entferntesten vergleichbar.

Alleine das vermeintlich läppische Schild am normalen Tourenhelm hat meine Frau in den letzten Jahren bereits 2 mal vor Gesichtsverletzungen bewahrt.
Mir ist es völlig schleierhaft, wie man das Tragen eines Helms diskutieren kann bis zum Geht nicht mehr. Jeder sollte doch einfach nur das Bedürfnis verspüren, einen Helm zu tragen. Aber anscheinend gibt es (nicht nur hier im Forum) viele Laberköpfe, die den ach so tollen Studien gerne das Gegenteil beweisen wollen, wenn beim nächsten Radwegunfall deren Rübe an der Gehsteigkante aufplatzt.
Schwerer Denkfehler. Auch ich habe einmal geglaubt, das mich mein Helm bereits einmal vor einer Verletzung bewahrt hat. Und sehr viele Helmträger werden dir das gleiche versichern. Viel mehr als es überhaupt Radunfälle mit schweren Kopfverletzungen gibt, trotz Helmtragequote 10%.
Ich zitiere mal Matthias Böwe http://www.freewebs.com/hardshellmagazin/mathias.html:
""

> Auch wenn wir hier Artikel der Sorte "mit einem Helm hätte ich den
> Unfall überlebt" bekommen, wird die Frage "woher willst Du das
> wissen?" hundertemale kommen.

Das liegt nun mal in der Natur der Sache. Wer davon überzeugt ist, daß er ohne Helm tot wäre, wird sich davon so schnell nicht abbringen lassen - und wer weiß, vielleicht gibt es wirklich einen Fall, wo diese Annahme zutrifft. Allerdings gebe ich zu bedenken: Es kommen jährlich nur wenige hundert Radfahrer ums Leben (auch wenn das immer noch zu viele sind), so daß man, wenn man von einer hundertprozentigen Schutzwirkung des Helms und einer Helmtragequote von 5% ausgeht ein "Rettungspotential" in der Größenordnung von 25 Radfahrern/a ausgehen kann. Das ist eine obere Grenze, denn mehr als Unsterblichkeit durch Helmtragen geht nicht.
Gleichzeitig erfährt man von jedem dritten Helmträger (die Zahl ist jetzt nicht das Ergebnis einer wissenschaftlichen Untersuchung, sondern persönliche, nichtrepräsentative Erfahrung), daß ihm das Teil, u. U. schon mehrfach, das Leben gerettet hätte. Beides paßt beim besten Willen nicht zusammen. Selbst wenn man unterstellt, daß die Helmtragezeit schon zehn Jahre beträgt, paßt es hinten und vorne nicht.
Laß uns mal überschlagen: Wir haben vielleicht 40 Millionen mehr oder weniger regelmäßige Radfahrer in .de [Deutschland] und ich nehme eine mittlere Helmtragequote von nur 2% an. Das sind also 800.000 Radfahrer. Wenn jeder dritte davon überzeugt ist, in den letzten zehn Jahren hätte ihm der Helm auch nur einmal das Leben gerettet, dann sind das 266.000 gerettete Leben in zehn Jahren, also 26.600 pro Jahr. Angesichts der tatsächlich tödlich verunglückten Radfahrer klafft eine erhebliche Lücke, die rational nur durch einen Schritt auflösbar ist: Die Lebensrettungsgedanken sind nahezu immer, zumindest in über 99% der Fälle, reines Wunschdenken.
Auch wenn alle oben genannten Zahlen nur grob geschätzt sind, geben sie doch die Größenordnungen in etwa wieder, so daß bei der Rechnung mit fundierten Zahlen kein wesentlich anderes Ergebnis herauskommen dürfte.
Diejenigen, die durch den Helm erst tödlich verunglückt sind und ohne ihn überlebt hätten, die halten sich aus dieser Diskussion aus verständlichen Gründen zurück.
""
 
Aber anscheinend gibt es (nicht nur hier im Forum) viele Laberköpfe, die den ach so tollen Studien gerne das Gegenteil beweisen wollen, wenn beim nächsten Radwegunfall deren Rübe an der Gehsteigkante aufplatzt.

Was ist denn diese Aussage anderes als Ignoranz nach dem Motto: "Ich habe mir meine Meinung bereits gebildet, also hört auf mich mit Fakten zu belästigen"?
 
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