Test: Fusion Freak Team im Härtetest an der Côte d’Azur

Test: Fusion Freak Team im Härtetest an der Côte d’Azur

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Fusion Freak im Test: Fusion Bikes meldet sich zurück: Das Comeback der hessischen Firma aus Rodgau haben wir bereits ausführlich beschrieben - hier der Artikel. Im Wissen der vielen Hintergrundinfos die uns Firmen-Chef Gabriel Lorenz und Chef-Ingenieur Stefan Stark über die bewegte Fusion Historie schilderten, ist es Zeit das Produkt als solches zu beleuchten. Unter erstklassigen Testbedingungen an der Côte d’Azur hatten wir zwei Tage Zeit den neuen alten Bikes auf den Zahn zu fühlen und das in Bildern festzuhalten. Unsere Eindrücke erfahrt ihr hier.

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Test: Fusion Freak Team im Härtetest an der Côte d’Azur
 
Zuletzt bearbeitet:
Man oh man diese Kommentare.....da fällt es einem echt schwierig sich zurück zu halten. Ist den ganzen 650B Gegner eigentlich mal aufgefallen, das sich eure Kommentare immer wieder widersprechen?

1)
Erst ist 650B im allgemeinen ******* . Dann ist ja der Unterschied von 26" zu 650B so gering, das man sowieso keine Unterschied merkt. Und auf einmal ist 650B so groß das man nicht mehr um enge Kurven kommt. Ja was denn nun?
Merkt man den UNterschied jetzt oder doch nicht?

2)
Nur weil der Maxi sagt er hätte gerne 650B kommt das Rad trozdem nur 26" wozu also die Aufregung?

3)
Tests sind nun einmal Subjectiv. Das zwei Leute nicht gleicher Meinung sind wie das gesamte IBC ist auch klar.

4)
Wenn ihr doch alles so gut wisst. Warum schreibt ihr dann selber nicht fürs IBC? Ihr müsstet dafür nichteinmal 7h zu einem Pressecamp fahren, denn ihr wisst ja schon im Vorraus das das Produkt ******* ist.

5)
Ich war am Anfang auch skeptisch was 650B angeht. Bin es aber mittlerweile gefahren und habe es für gut empfunden. natürlich wird es nicht jedem gefallen. aber bevor ihr immer kategorisch alles ablehnt, bildet euch doch eine Meinung die auf Erfahrungen beruht.


ums mal zusammenzufassen: die vorteile von 27,5" gegenüber 26" sind nicht eindeutig. andererseits sind die änderungen gegenüber 26" so gravierend, dass rahmen, gabeln, laufräder und reifen untereinander ohne weiteres nicht kompatibel sind. dazu kommt noch, dass viele hersteller 26" komplett aufgegeben haben, wodurch meine freiheit bei der auswahl von bikes eingeschränkt wird. du als verbaucher wirst von der industrie bevormundet. du als kunde solltest eigentlich der industrie vorgeben, was sie zu bauen hat.

und wenn du dir den ganzen 27,5" krempel endlich angeschafft hast, kommt ein neuer standard. dann stellt sich nämlich heraus, dass ein quadratisches laufrad die vorteile von dreieckigen und fünfeckigen laufrädern vereint. oder irgendwie so ein quatsch.
 
Früher war "gravity Biken" jenseits von Wettbewerben als freeride bekannt. Komisch das in kürzester zeit freerideprofis (wtf? Worin Profi? Ist doch nur fahren, kein Wettbewerb) und in der Folge auch Wettbewerbe auftauchten... In meinen augen war diese Kategorie damit in ihrem Ursprung tot. Das man unter Enduro natürlich nen offroadmarathon sehen kann zeigt uns der Motorradsport.

Sind wir aber mal ehrlich, die Einstufungen kommen eh nur von der Industrie um darunter was zu verkaufen.
 
du als verbaucher wirst von der industrie bevormundet. du als kunde solltest eigentlich der industrie vorgeben, was sie zu bauen hat.

Sind wir aber mal ehrlich, die Einstufungen kommen eh nur von der Industrie um darunter was zu verkaufen.

Niemand zwingt irgendjemanden etwas zu kaufen und 26 wird definitiv nicht verschwinden. Ich kann heute noch eine 7, 8, 9 und 10fach Kassette kaufen wo "die Industrie" doch bei 11fach ist.

Und wenn es nicht unterstützt werden würde von der Käuferschaft dann wird es sich nicht durchsetzen. Aber das wären dann ja alles brave Schafe ohne eigene Meinung die alles fressen was man ihnen vorsetzt richtig? ;)

"Enduro" ist der Name eines Wettbewerbs. Wenn man nur einfach so zum Spass fährt dann heisst das Mountainbiken! ;)

Ich sag eh immer "Fahrradfahren". :daumen:
 
Wo du das mit den Schaltungen ansprichst. Gut . Kassetten und ketten kein problem. Aber hochwertige Schaltwerke und Griffe wirst nur aus dem Gebrauchtmarkt kriegen. Denke du merkst worauf ich aus will?
 
Und wenn es nicht unterstützt werden würde von der Käuferschaft dann wird es sich nicht durchsetzen.

Warst Du in letzter Zeit mal in einem Radladen? 26" Räder im höheren Preisbereich sind im Verkaufsraum Mangelware geworden. Meiner hat Cannondale, Whyte, Giant und da ist ziemlich tote Hose mit 26". :eek:
Dann kann man nicht mehr von freier Wahl sprechen. Die Leute die da reinspazieren und ein neues Rad kaufen wollen werden von den Verkäufern natürlich in Richtung eines der lagernden Modelle beraten. :(
 
haben es im april mit allen dämpfern durchgespielt ! Schaut auf den bildern recht eng aus ! Aber da ist genügend platz ! Mein favourit war der roco wc air ;-)! Und ehrlich gesagt geht der einfache monarch schon wirklich gut im freak....maxi hat ja geschrieben das die gabel und dämpfer gut harmonieren...mmmhhhh stellt sich nu die frage mit was für ner gabel harmoniert ein verbauter vivid ? Da wirds dann dünn an der gabelfront.....
 
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Warst Du in letzter Zeit mal in einem Radladen? 26" Räder im höheren Preisbereich sind im Verkaufsraum Mangelware geworden. Meiner hat Cannondale, Whyte, Giant und da ist ziemlich tote Hose mit 26". :eek:
Dann kann man nicht mehr von freier Wahl sprechen. Die Leute die da reinspazieren und ein neues Rad kaufen wollen werden von den Verkäufern natürlich in Richtung eines der lagernden Modelle beraten. :(

Genau da sehe ich auch das Problem, nicht wenige werden auch auf die neue Größe umrüsten, weil sie einfach Angst haben, sonst ein neues 'Auslaufmodell' zu kaufen.
In der Autoindustrie funktioniert das doch ähnlich, da werden dem Neuwagenkäufer die ganzen aufpreispflichtigen, aber oft unnötigen Gimmicks aufgeschwatzt, weil es heißt, daß der Wagen sonst nach 1-2 jahren unverkäuflich sei.
Ich bleibe weiterhin dabei, hätte der Käufer nach wie vor die uneingeschränkte Wahl zwischen allen 3 Laufradgrößen, würde 27,5" in spätestens einem Jahr keine Sau mehr interessieren.
 
Niemand zwingt irgendjemanden etwas zu kaufen und 26 wird definitiv nicht verschwinden. Ich kann heute noch eine 7, 8, 9 und 10fach Kassette kaufen wo "die Industrie" doch bei 11fach ist.

eine koexistenz von 27,5" und 26" im selben einsatzbereich wird es nie geben. die unterschiede im fahrverhalten sind zu gering, die inkompatibilität zu groß. vielleicht läuft das darauf hinaus, dass es 26" für dh/dirt/slopestyle/4x, 27,5" für enduro und 29 für cc geben wird. das würde auch mit der allgemeinen entwicklungs zusammenpassen, dass sich jede mtb-disziplin immer mehr spezialisiert. wenn ich mir aber anschaue, dass es immer mehr dh bikes in 27,5" gibt, bin ich skeptisch. ich habe schon oft in den interviews gelesen, dass es das erklärte ziel von vielen schwergewichtigen vertretern der industrie ist, 26" durch 27,5" langfristig zu ersetzen.

zu 7, 8, 9 und 10fach: es gibt keine schaltwerke mit gedämpftem käfig für 9-fach. die neuesten technologien sind nur den jeweils aktuellen gruppen möglich. ich glaube, es wird klar, worauf ich hinaus will.

warum schreibst du industrie in anführungszeichen? fahrradindustrie ist genauso eine industrie wie die auto-, öl, oder tabakindustrie.

Und wenn es nicht unterstützt werden würde von der Käuferschaft dann wird es sich nicht durchsetzen. Aber das wären dann ja alles brave Schafe ohne eigene Meinung die alles fressen was man ihnen vorsetzt richtig? ;)

also bitte: wofür gibts denn werbung? propaganda funktioniert, das ist eine tatsache. durch werbung werden meinungen beeinflusst, das ist doch trivial. das brauche ich Dir als industrie-insider nicht erzählen. wir sind alle mehr oder weniger schafe.
 
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haben es im april mit allen dämpfern durchgespielt ! Schaut auf den bildern recht eng aus ! Aber da ist genügend platz ! Mein favourit war der roco wc air ;-)! Und ehrlich gesagt geht der einfache monarch schon wirklich gut im freak....maxi hat ja geschrieben das die gabel und dämpfer gut harmonieren...mmmhhhh stellt sich nu die frage mit was für ner gabel harmoniert ein verbauter vivid ? Da wirds dann dünn an der gabelfront.....

Ich sehe eher ein anderes Problem - so ein Spielzeugdämpfer hat deutlich weniger Ölvolumen als z.B. das Plus-Modell, ergo weniger thermisch stabil. Auch von der Performance-Seite her kann er, mit seinem verbauten Kolbendesign, nicht mit dem Monarch Plus mithalten. Auch Vivid und Roco Air spielen da in einer anderen Liga.

Wenn es also bei den Bikes um die maximale Performance geht und die Waage (offensichtlich) überhaupt keinen Einfluss auf die Auswahl hat - warum nicht was "handfestes"?

Die Aussage das da keine Gabel mithalten kann war ja hoffentlich nicht ernst gemeint.

Grüße,

Stefan
 
Ich muss mich auch noch einmal zu Wort melden, weils wirklich nervt:
Zach genug, wenn die Industrie einen bombadiert mit Statements wie viel besser 650b wäre. Aber warum man da als Redakteur so intensiv mitspielen muss... Ein Enduro-Racebike sollte also 650b sein. Zwar wird den meisten Leuten ohnehin *******gal sein, ob sie am Hometrail 2 Sekunden schneller oder langsamer sind, aber angenommen das stimmt, dann müsste sich ein eindeutiger Unterschied ja zumindest in den Resultaten der EnduroWorldSeries widerspiegeln.

Also kleiner Check der Top 5:
1. Jerome Clementz - hat dominiert, auf 26" (und wird es wohl auch 2014 fahren)
2. Jared Graves - ist mit seinem SB66c gefahren, auf 26". Hätte wohl von Anfang der Saison an auch auf dem neuen SB75 (allerdings fahren können, also das Schwestermodell in 650b. Hats aber nicht getan. Waren ihm die Sekunden plötzlich egal oder war er nicht schneller? (wobei man sagen muss, dass das SB75 750g schwerer ist als das Carbon-SB66)
3. Fabien Barel - ist wohl einen Teil der Saison auf 26" und einen Teil auf dem Prototypen mit 650b gefahren. Wann er genau welches Rad genommen hat weiß ich nicht.
4. Remi Absalon - da wirds wirklich interessant. Ihm standen von Anfang an 2 Meta AM zur Verfügung, In 26" und in 650b. Beide Alu und er ist ziemlich groß gewachsen. Laut Tenor der Industrie und der Redaktion hier müsste er sich zu 99% für 650b entscheiden, denn wem wenn nicht ihm geht es um die Sekunden und Zehntelsekunden (und nicht zB um Fahrspaß) - UND - Trommelwirbel....26" it is! Hmmmm
5. Nico Vouilloz - 650b Lapierre von Anfang an. Ist aber auch ein ordentlich großer Bär ;) und 26" stand für ihn aber gar nicht zur Auswahl.


-> ergo: offensichtlich spielts nicht einmal in der höchsten Liga eine entscheidende Rolle, welche Größe die Laufräder haben. Im Gegenteil, jene, die frei wählen konnten (Graves, Absalon) haben sich sogar für die kleineren Räder entschieden. Aber für unsere Kaufentscheidung soll es eine entscheidende Rolle spielen?. Ich hab eh schon ein paar Mal geschrieben, ich würd mir in dem Bereich wirklich nur mehr ein 650b Rad kaufen, aber einfach deswegen, weil 2 vergleichbare Räder am Gebrauchtmarkt in 4 Jahren wahrscheinlich massiv unterschiedlichen Wert haben werden, da die Industrie 650b massiv pushen wird und man mit 26" am Abstellgleis landet, umso mehr wenn man es zB 2016 oder 17 veräußern will.
 
;-) richtig gedeutet ! Hatte den zwinker vergessen.

Kann die komponenten(federelemente) auswahl auch nicht nachvollziehen. Ansonsten gute kombo.....hoffe es kommt bald en vergleichtest in den bikebravos....dann aber mit nem anderen dämpfer und ohne 26/27,5 diskussion !
Ist ja schon fast so wie in der französischen weinkultur wo man der meinung ist das sich der kunde dem wein anpassen muss. Mit der folge das tausende hektoliter traubenmost und wein zu ethanol verarbeitet wird weil keiner den trinken will. Und selbst dort gibg es ein umdenken.....
 
Zuletzt bearbeitet:
;-) richtig gedeutet ! Hatte den zwinker vergessen.

Kann die komponenten(federelemente) auswahl auch nicht nachvollziehen. Ansonsten gute kombo.....hoffe es kommt bald en vergleichtest in den bikebravos....dann aber mit nem anderen dämpfer und ohne 26/27,5 diskussion !

Nö,
Wenn Magazintest dann mit dem Federbein mit dem der Bock auch verkauft wird. Also ein RT3 im ML3 Tune. Alles andere macht keinen Sinn.

Ich finde die Wahl dem Einsatzzweck des Rades nicht entsprechend und entsprechend völlig unzweckmäßig.

Grüße,

Stefan
 
Es geht schlichtweg darum zu zeigen, dass man nicht für jede noch so kleine Sparte ein Bike benötigt. Man kann auch ein Freak Team locker an einem Endurorennen teilnehmen. Maxi möchte mit dem Hinweis lediglich sagen, dass es für Leute die ihren Schwerpunkt im Wettbewerb sehen ein leichterer Rahmen sowie 27.5er Laufräder von Vorteil wären. Wer damit einfach Enduro fährt ohne Piepen vor der Abfahrt kann sicher damit glücklich werden.
Und warum schreibt man es dann nicht so?

Es kommt eben definitiv nicht so rüber, dass z.B. der zitierte Satz als Empfehlung zu sehen ist. Es klingt eher jedes Mal wie ein Schwachpunkt, wenn ein Enduro nicht auf 27,5 Zoll Rädern steht. Amtlich dominiert meiner Meinung nach 27,5 Zoll bei professionellen Endurorennen noch nicht die Spitze, demnach kann auch ein "Freak Team" nur mit weniger Gewicht schon konkurrenzfähig sein.
 
:daumen:

Ich bleib dabei. Die beobachtete und die absehbare entwicklung des 650 feldzugs mit all seinen konsequenzen ist und bleibt (primär) ein verdammtes phänomen mit ökonomischem hintergrund :mad:


Und kommt mir jetzt nicht wieder mit dem doofen scheibenbremsen vergleich :cool: dort liegen die vorteile tatsächtlich drastisch auf der hand. Bei 650b stehen vor-und nachteile wohl in etwa im gleichgewicht....

Heisst nicht, dass 650b nicht gut ist, oder in manch spezifischen situationen vll eventuell wenige vorteile ggü 26' mit sich bringen mag...
 
Und kommt mir jetzt nicht wieder mit dem doofen scheibenbremsen vergleich :cool: dort liegen die vorteile tatsächtlich drastisch auf der hand. Bei 650b stehen vor-und nachteile wohl in etwa im gleichgewicht....

das ist doch ein schönes beispiel. in der übergangsphase hatten die rahmen und gabeln beide aufnahmen drauf. felge für felgenbremse kann man problemlos mit scheibe fahren. naben für scheibenbremsen kann man mit felgenbremse fahren. also kann man beliebig hin und her wechseln. das geht mit 27,5" nicht. wenn das mit dem wechsel von 26" auf 27,5" so problemlos wäre, würde ich mich gar nicht aufregen. und die vorteile von scheibe gegenüber felge brauchen wir hier gar nicht mit den vorteilen von 27,5" gegenüber 26" vergleichen.

ich bin sowieso davon überzeugt, dass 27,5" für mich persönlich schlechter ist. als ich neulich gesehen habe, wie ben reid mit dem blöden laufrädern im vergleich zu füher unterwegs ist, ist mir echt alles vergangen. :( und schneller ist er dadurch auch nicht geworden, genauso wenig wie brendog. die ergebnisse von graves und clementz sprechen für sich, dem ist nichts hinzuzufügen.
 
Wo du das mit den Schaltungen ansprichst. Gut . Kassetten und ketten kein problem. Aber hochwertige Schaltwerke und Griffe wirst nur aus dem Gebrauchtmarkt kriegen. Denke du merkst worauf ich aus will?

Da stellt sich die Frage was ist hochwertig? Habe ich mit einer XTR Trail Icetech etc. einen wirklich ernsthaften Vorteil gegenüber einer SLX? Die Bremskraft bleibt gleich und durch das höhere Gewicht (mehr Material) an der SLX erreicht man sogar eine bessere Standfestigkeit.

Kaum jemand wird sich im Nachrüstmarkt aber für die SLX entscheiden obwohl es, abgesehen vom marginal höheren Gewicht, keine Nachteile gibt. Wie viel dann die paar Gramm wirklich schneller machen ist eh fraglich.

Warst Du in letzter Zeit mal in einem Radladen? 26" Räder im höheren Preisbereich sind im Verkaufsraum Mangelware geworden. Meiner hat Cannondale, Whyte, Giant und da ist ziemlich tote Hose mit 26". :eek:
Dann kann man nicht mehr von freier Wahl sprechen. Die Leute die da reinspazieren und ein neues Rad kaufen wollen werden von den Verkäufern natürlich in Richtung eines der lagernden Modelle beraten. :(

Bei Neuanschaffungen ist die Auswahl geringer geworden, das stimmt. Aber gehen wir mal von den Leuten aus die den Verlust von 26 beklagen. Diese haben auf 26 "gelernt" und schätzen (zumeist ohne einen wirklichen Vergleichstest gemacht zu haben) die Vorteile als zu gering ein. Neueinsteiger in den MTB Bereich steigen direkt mit den größeren Laufrädern ein und profitieren direkt von den Vorteilen und haben auch kein Kompatibilitätsproblem da es eben ihr erstes MTB ist.

Die grundsätzliche Frage ist doch für die 26er Fraktion: Braucht es die Neuanschaffung? Wenn mein Cannondale Super V nicht gebrochen wäre hätte bei mir damals vermutlich erstmal kein Wechsel auf ein anderes Modell stattgefunden. Die Bikes haben, was das Handling und die Fahrwerke angeht, in den letzten Jahren ein sehr hohes Level erreicht. Somit könnte man durchaus mit einem mehr oder minder aktuellen Rad die nächsten fünf Jahre Spaß im Wald haben ohne sich auch nur mit der Idee zu beschäftigen ein neues Bike zu kaufen.

Doch wer will das? Die Entwicklung im Bikesektor mögen nicht mehr so bahnbrechend sein wie eine Gabel mit anständiger Funktion (Marzocchi mit offenem Ölbad statt Elastomer), brutal starken Scheibenbremsen (GustavM) oder wirklich guten Reifen (Michelin). Die Schritte wurden kleiner und ob jemand den Kabelsalat und die Batterien am Bike für einen so großen Vorteil gegenüber mechanischen Lösungen hält und damit mehr Spaß hat wird nur die Zeit zeigen. Aber die Entwicklung bleibt nicht stehen. Vielleicht fahren wir in 10 Jahren auf Nano-Tech-Reifen die ihr Profil je nach Streckenuntergrund anpassen und fragen uns wie wir je mit bloßem "Gummi" Spaß haben konnten.


eine koexistenz von 27,5" und 26" im selben einsatzbereich wird es nie geben. die unterschiede im fahrverhalten sind zu gering, die inkompatibilität zu groß. vielleicht läuft das darauf hinaus, dass es 26" für dh/dirt/slopestyle/4x, 27,5" für enduro und 29 für cc geben wird. das würde auch mit der allgemeinen entwicklungs zusammenpassen, dass sich jede mtb-disziplin immer mehr spezialisiert. wenn ich mir aber anschaue, dass es immer mehr dh bikes in 27,5" gibt, bin ich skeptisch. ich habe schon oft in den interviews gelesen, dass es das erklärte ziel von vielen schwergewichtigen vertretern der industrie ist, 26" durch 27,5" langfristig zu ersetzen.

zu 7, 8, 9 und 10fach: es gibt keine schaltwerke mit gedämpftem käfig für 9-fach. die neuesten technologien sind nur den jeweils aktuellen gruppen möglich. ich glaube, es wird klar, worauf ich hinaus will.

warum schreibst du industrie in anführungszeichen? fahrradindustrie ist genauso eine industrie wie die auto-, öl, oder tabakindustrie.

also bitte: wofür gibts denn werbung? propaganda funktioniert, das ist eine tatsache. durch werbung werden meinungen beeinflusst, das ist doch trivial. das brauche ich Dir als industrie-insider nicht erzählen. wir sind alle mehr oder weniger schafe.

Wenn der Bikeindustrie daran liegt 26 aus dem Programm zu nehmen hat das völlig nachvollziehbare Gründe. Doppelte Entwicklung, mehr Rohrsätze, Lagerkosten... das zieht einen extrem langen Schwanz an Kosten hinter sich her. Im direkten Vergleich ist 27.5 einfach besser als 26 und die Konsequenz ist 26 nicht fortzusetzen. Für mich macht 27.5 und 29 Sinn. Beide Größen sind vom Fahrverhalten weit genug auseinander und 27.5 ist wirklich und schlichtweg besser als 26 ohne wirklich an Verspieltheit zu verlieren.

Nach der vergangenen Saison mit vielen 650 und 29ern im Test, muss ich für mich sagen ich hatte mit den größeren Laufrädern (27.5) mehr Spaß und ich war, wie schon an anderer Stelle erwähnt ein massiver Kritiker der Zwischengröße.

Ich persönlich glaube, dass ein 650er Laufrad im DH vermutlich die bessere Wahl ist. Momentan ist das große Problem der Mangel an Matschreifen. Ohne diese Option braucht man im Worldcup nicht auf einem Rennen erscheinen, weil das ein viel zu großer Nachteil wäre bei nassen Bedingungen.

Meine Prognose wäre aktuell: 650 wird sich im DH Bereich durchsetzen sobald die komplette Palette an Reifen verfügbar sind.

Ich muss mich auch noch einmal zu Wort melden, weils wirklich nervt:
Zach genug, wenn die Industrie einen bombadiert mit Statements wie viel besser 650b wäre. Aber warum man da als Redakteur so intensiv mitspielen muss... Ein Enduro-Racebike sollte also 650b sein. Zwar wird den meisten Leuten ohnehin *******gal sein, ob sie am Hometrail 2 Sekunden schneller oder langsamer sind, aber angenommen das stimmt, dann müsste sich ein eindeutiger Unterschied ja zumindest in den Resultaten der EnduroWorldSeries widerspiegeln.

Also kleiner Check der Top 5:
1. Jerome Clementz - hat dominiert, auf 26" (und wird es wohl auch 2014 fahren)
2. Jared Graves - ist mit seinem SB66c gefahren, auf 26". Hätte wohl von Anfang der Saison an auch auf dem neuen SB75 (allerdings fahren können, also das Schwestermodell in 650b. Hats aber nicht getan. Waren ihm die Sekunden plötzlich egal oder war er nicht schneller? (wobei man sagen muss, dass das SB75 750g schwerer ist als das Carbon-SB66)
3. Fabien Barel - ist wohl einen Teil der Saison auf 26" und einen Teil auf dem Prototypen mit 650b gefahren. Wann er genau welches Rad genommen hat weiß ich nicht.
4. Remi Absalon - da wirds wirklich interessant. Ihm standen von Anfang an 2 Meta AM zur Verfügung, In 26" und in 650b. Beide Alu und er ist ziemlich groß gewachsen. Laut Tenor der Industrie und der Redaktion hier müsste er sich zu 99% für 650b entscheiden, denn wem wenn nicht ihm geht es um die Sekunden und Zehntelsekunden (und nicht zB um Fahrspaß) - UND - Trommelwirbel....26" it is! Hmmmm
5. Nico Vouilloz - 650b Lapierre von Anfang an. Ist aber auch ein ordentlich großer Bär ;) und 26" stand für ihn aber gar nicht zur Auswahl.

-> ergo: offensichtlich spielts nicht einmal in der höchsten Liga eine entscheidende Rolle, welche Größe die Laufräder haben. Im Gegenteil, jene, die frei wählen konnten (Graves, Absalon) haben sich sogar für die kleineren Räder entschieden. Aber für unsere Kaufentscheidung soll es eine entscheidende Rolle spielen?. Ich hab eh schon ein paar Mal geschrieben, ich würd mir in dem Bereich wirklich nur mehr ein 650b Rad kaufen, aber einfach deswegen, weil 2 vergleichbare Räder am Gebrauchtmarkt in 4 Jahren wahrscheinlich massiv unterschiedlichen Wert haben werden, da die Industrie 650b massiv pushen wird und man mit 26" am Abstellgleis landet, umso mehr wenn man es zB 2016 oder 17 veräußern will.

Wenn wir von der Weltelite sprechen, dann ist das gegenüber uns so ein himmelweiter Unterschied... das lässt sich nicht mal in Worte fassen. Setz die Jungs auf ein komplett starres Bike mit Cantis und die fahren hier jedem um die Ohren, selbst wenn wir auf der "Latest and greatest Technologie" sitzen würden.

27.5 oder vor allem 29 bringen dem Otto-Normal-Biker mehr Vorteile als Nachteile. Die logische Konsequenz ist der Umstieg. Auf der anderen Seite sind wir Fahrradfahrer auch ein seltsames Völkchen und beschränken unsere Technologie selbst mit Absicht um ein anderes Fahrerlebnis zu bekommen. Singlespeed, Fatbikes, Starrbikes, Downhillbikes auf glatten Jumptrails... Hierfür finden sich immer Nischenhersteller die diese Bedürfnisse bedienen werden.

Der Gelegenheitsmountainbiker ohne großen Materialfetisch der einfach nur gerne bisserl durchs Gelände fährt (und das sind mehr als wir uns eingestehen würden) ist mit einem Bike das ihnen Sicherheit und ein "Set and Forget" Fahrwerk bietet weitaus besser beraten als mit einem durchgetunten Bike das geometrieverstellbar ist, ein Fahrwerk mit Federhärte Lo-Highspeed Druck-Zugstufe Endprogression, Shimstack... schnell verschleissenden 3C Reifen für jede Bedingung besitzt, 28 Messerspeichen auf 400g Felgen hat die nach jeder zweiten Ausfahrt nachzentriert werden müssen, und Bremsen die nach jedem Wochenende entlüftet werden sollten.

Das wäre ihnen zu kompliziert, die wollen einfach fahren und nicht schrauben. Ich gestehe, bei manchen Punkten ist mir das ebenfalls zu kompliziert. Nichts hasse ich mehr als ständig Laufräder zu zentrieren oder Bremsen zu entlüften. In Konsequenz fahre ich Sorglosbremsen mit Mineralöl und etwas schwerere Laufräder. Auf der anderen Seite halte ich viel von einem guten Fahrwerk das auf meine Vorlieben abstimmbar ist. Dafür zahle ich auch gerne richtig viel Geld. Wobei diese Teile auch so gar nichts mit den feinabgestimmten Versionen der Worldcupleute zu tun haben. Da komm ich gar nicht auf die Idee mein Material und die Anforderungen daran mit den Sachen von Jerome oder Graves zu vergleichen.

Und warum schreibt man es dann nicht so?

Es kommt eben definitiv nicht so rüber, dass z.B. der zitierte Satz als Empfehlung zu sehen ist. Es klingt eher jedes Mal wie ein Schwachpunkt, wenn ein Enduro nicht auf 27,5 Zoll Rädern steht. Amtlich dominiert meiner Meinung nach 27,5 Zoll bei professionellen Endurorennen noch nicht die Spitze, demnach kann auch ein "Freak Team" nur mit weniger Gewicht schon konkurrenzfähig sein.

So stehts doch im Bericht:

Maxi: Der Float-Link Hinterbau kann genau das gewährleisten, was das Rad in Größe "L" für mich zu einem echten Racer machen könnte, die Betonung liegt jedoch auf könnte. Für einen echten Racer müsste der Rahmen deutlich abspecken und zudem auf größeren 27,5"-Laufräder gestellt werden.

Maxi ist im vergangenen Jahr die komplette EWS mitgefahren und hat jahrelange Erfahrung auf Downhillrennen bis hin zum Worldcup. Ich konnte kurz reinschnuppern bei der Station in Whistler und bin früher bisserl Downhillrennen gefahren würde mich aber nicht im Ansatz als fähig genug einstufen um die komplette Serie ernsthaft und Konkurrenzfähig auf diesem hohen Level mitzufahren. Die Art dort Rad zu fahren ist auf einem dermaßen anderen Level das kann man sich gar nicht vorstellen wenn man es nicht selbst erlebt hat. Fast alle der Stages in Whistler waren härter als jede deutsche Downhill-Piste (ok Wildbad ist eine Ausnahme) und man fährt sie auf Bikes mit Federweg um die 15cm!

Das sind durchaus sehr spezielle Anforderungen an die Bikes. Es sind "Race" Bikes. Und hiervon spricht Maxi.

Heisst nicht, dass 650b nicht gut ist, oder in manch spezifischen situationen vll eventuell wenige vorteile ggü 26' mit sich bringen mag...

Und eben mehr Vor- als Nachteile.

das ist doch ein schönes beispiel. in der übergangsphase hatten die rahmen und gabeln beide aufnahmen drauf. felge für felgenbremse kann man problemlos mit scheibe fahren. naben für scheibenbremsen kann man mit felgenbremse fahren. also kann man beliebig hin und her wechseln. das geht mit 27,5" nicht. wenn das mit dem wechsel von 26" auf 27,5" so problemlos wäre, würde ich mich gar nicht aufregen. und die vorteile von scheibe gegenüber felge brauchen wir hier gar nicht mit den vorteilen von 27,5" gegenüber 26" vergleichen.

ich bin sowieso davon überzeugt, dass 27,5" für mich persönlich schlechter ist. als ich neulich gesehen habe, wie ben reid mit dem blöden laufrädern im vergleich zu füher unterwegs ist, ist mir echt alles vergangen. :( und schneller ist er dadurch auch nicht geworden, genauso wenig wie brendog. die ergebnisse von graves und clementz sprechen für sich, dem ist nichts hinzuzufügen.

Unser aller Radbeherrschung (ich pauschalisier uns jetzt mal alle als Otto-Normal-Biker) ist schon auf 26 Zoll so unendlich weit weg von Ben Reid und Kollegen, dass ich mir nie anmaßen würde vom unterschiedlichen Fahrstil der Pros auf 26, 27.5 oder 29 auf meine eigene Fähigkeiten zu schließen.

27.5 oder 29 bieten mir (als langem 26 Verfechter) spür-, und (zeitlich) messbare, Vorteile das ich gerne bereit bin meine Bikes nach und nach alle umzustellen auch wenn das bedeutet, dass ich den einen oder anderen Euro investieren muss.

Soweit mein Wort zum Samstag :D. Draußen ists schön also ab gehts!
 
Da stellt sich die Frage was ist hochwertig? Habe ich mit einer XTR Trail Icetech etc. einen wirklich ernsthaften Vorteil gegenüber einer SLX? Die Bremskraft bleibt gleich und durch das höhere Gewicht (mehr Material) an der SLX erreicht man sogar eine bessere Standfestigkeit.

Wieso sind wir nun bei bremsen? Es war von Schaltung die rede.

Wenn der Bikeindustrie daran liegt 26 aus dem Programm zu nehmen hat das völlig nachvollziehbare Gründe. Doppelte Entwicklung, mehr Rohrsätze, Lagerkosten... das zieht einen extrem langen Schwanz an Kosten hinter sich her. Im direkten Vergleich ist 27.5 einfach besser als 26 und die Konsequenz ist 26 nicht fortzusetzen.

Das es anders geht zeigt u.A. Das ICB mit wechselausfallenden
Eine Größe die jahrzehntelang das Maß der Dinge war sterben zu lassen sehe ich als falsch.
 
"Und eben mehr Vor-als Nachteile"

Im auge des betrachters.

Mir scheint als würde 650 schöngeredet (wie damals bei 29'). Jetzt wo 27,5' der neue endgeile shice ist wird auf den negativ punkten von 29' herumgehackt.
Genauso wird man 650b an den negativpunkten festnageln sobald was anders vor der tür steht....

Money money money
 
Der Endurobikeshop-Fritze fällt doch schon seit Wochen mit unangenehmen und nervigen Werbe-Posts auf :spinner:

Der Hammer war dann aber das Kommentar im YT-Tues Thread von wegen Baumarkt-Optik. :eek:

Glashaus, Steine und so weiter sag ich nur...
:lol::lol::lol:
ich zitiere mal "Diese Sahnestück bekommst du zum selben Preis wie ein ICB-Bike."

das icb 2014 kostet in der icb 3 ausstattung 2999 also 400€ weniger,

dafür 1*11 XX1/X01 und keine SLX...
eine reverb und kein alu rohr usw usw...

Vergleiche ich es mit dem icb 2 und ausstattungsbereinigt ist es eher 1000€ teurer.

also letzlich die etwa 1000€ die auch der Rahmen teurer ist...


Daher ist dein Zitat mal lächerlich
 
Wenn der Bikeindustrie daran liegt 26 aus dem Programm zu nehmen hat das völlig nachvollziehbare Gründe. Doppelte Entwicklung, mehr Rohrsätze, Lagerkosten... das zieht einen extrem langen Schwanz an Kosten hinter sich her. Im direkten Vergleich ist 27.5 einfach besser als 26 und die Konsequenz ist 26 nicht fortzusetzen.

dass es teurer wird, die ganzen standards parralel zu betreiben, ist offensichtlich. aber warum pusht die industrie 27,5" überhaupt? es wäre doch viel günstiger, 26" als alleinigen standard zu lassen. kommt das etwa daher, dass die hersteller den mtbikern wider willen was gutes tun will? das will ich mal stark bezweilfeln. für mich ist das schon fast sowas wie eine illegale absprache. es ist doch so: das schlimmste, was der fahrradindustrie passieren kann, ist dass alle 10 jahre lang mit irgendwelchen low-budget teilen herumfahren und damit glücklich sind (ja, es gibt sowas wirklich). stattdessen ist jedes 2. bike in den porn-bikes-threads mit enve-laufrädern bestückt.

Der Gelegenheitsmountainbiker ohne großen Materialfetisch der einfach nur gerne bisserl durchs Gelände fährt (und das sind mehr als wir uns eingestehen würden) ist mit einem Bike das ihnen Sicherheit und ein "Set and Forget" Fahrwerk bietet weitaus besser beraten als mit einem durchgetunten Bike das geometrieverstellbar ist, ein Fahrwerk mit Federhärte Lo-Highspeed Druck-Zugstufe Endprogression, Shimstack... schnell verschleissenden 3C Reifen für jede Bedingung besitzt, 28 Messerspeichen auf 400g Felgen hat die nach jeder zweiten Ausfahrt nachzentriert werden müssen, und Bremsen die nach jedem Wochenende entlüftet werden sollten.

ach so. und deshalb gibts 27,5" nur bei den high-end produkten, oder? ich möchte doch darauf bestehen, dass ein fahrrad, dass 2000€ kostet ehen weniger für "gelegenheitsmountainbiker" ist.

Unser aller Radbeherrschung (ich pauschalisier uns jetzt mal alle als Otto-Normal-Biker) ist schon auf 26 Zoll so unendlich weit weg von Ben Reid und Kollegen, dass ich mir nie anmaßen würde vom unterschiedlichen Fahrstil der Pros auf 26, 27.5 oder 29 auf meine eigene Fähigkeiten zu schließen.

das argument wird immer wieder gebraucht und für sich alleine betrachtet gehe ich da mit. jetzt frage ich mich aber, warum bei vielen dh bikes immer wieder damit geworben wird, dass die serienbikes möglichst dem ensprechen, was die profis fahren. das wäre deiner aussage nach ja völlig unlogisch. warum das trotzdem so ist, weißt du besser als ich, da bin ich mir sicher.
 
@Grinsekater:
Im direkten Vergleich ist 27.5 einfach besser als 26 und die Konsequenz ist 26 nicht fortzusetzen.

Nach dem Satz hab ich nach der Antwort auf AlexM´s Zitat aufgehört zu lesen, weil da merkt man das dir wirkliche Objektivität zu dem Thema mittlerweile verloren gegangen ist.

Und was im Dh besser ist, da ist Greg Minnar ist auch nicht deiner Meinung. Aber Meinung da darf ja jeder seine haben;)

G.:)
 
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