Biker erhebt euch - Petition gegen 2m-Regel in Baden-Württemberg unterschreiben

Die Deutsche Initiative Mountainbike hat eine Petition zur Streichung der "2-Meter-Regel" einschließlich entsprechender Bußgeldbestimmung im Waldgesetz Baden-Württemberg an den Landtag eröffnet. 50.000 Unterschriften sollen gesammelt werden, um der Forderung Nachdruck zu verleihen. Die schlecht zu begründende Regelung macht Mountainbiker in Baden-Württemberg zu Gesetzesbrechern, sobald sie auf Singletrails unterwegs sind, streng genommen sogar auf den meisten Forstwegen.


→ Den vollständigen Artikel "Biker erhebt euch - Petition gegen 2m-Regel in Baden-Württemberg unterschreiben" im Newsbereich lesen


 
Na ja, aber am Anfang klingt es zunächst mal so:

Zitat: Klaus Wieczorek: Es muss für beide Gruppen getrennte Wege geben. Wanderwege sollten ausschließlich für Wanderer gelten, die beim Wandern Ruhe und Entspannung suchen. Sie pflegen ja auch die Wege. Bikern kommt es vor allem auf Leistung in Form von Zeit, Höhenmetern und gefahrenen Kilometern an. Sie machen mit ihren Stollenreifen nicht nur die Wege kaputt, sie hinterlassen auch Spurrillen, die die Erosion begünstigen. Das hat mit Wandern nichts mehr zu tun. Die Biker können ja mal die Wege ausprobieren, wie sie die Waldarbeiter mit schwerem Gerät hinterlassen.

= Getrennte Wege, Biker weg von Wanderwegen, Wanderer sind die einzigen Gutmenschen, nur sie kümmern sich und machen nix kaputt...

Gruß

Robert
 
Verallgemeinerungen tun keiner Diskussion gut.
Es gibt sowohl biker, die - ob mit oder ohne Absicht - nicht in der Lage sind die HR-Bremse dosiert zu betätigen als auch Wandersvolk das sich daneben benimmt.
Der Grossteil verträgt sich aber gut miteinenader und die meisten davon wissen noch nicht mal dass die 2Meterregel überhaupt existiert.

Ich hab schon Biker aller Altersklassen und Vorlieben von CC bis DHler sich daneben benehmen sehen (keine Rücksichtnahme, Leute erschrecken, Bremsspuren in den Wald fahren, usw.)
Das sind zwar klar die Minderheiten aber wenn von 100 Radfahrern 99 freundlich grüssen und sich arrangieren und gerade mal einer unangenehm auffällt, bleibt eben nur der eine langfristig in Erinnerung und schürt die Ablehnung.

Vor solchen Waldnutzern hat man als Wanderer eben Angst und "denen" möchte man nicht durch eine Legalisierung weiter entgegen kommen.

Mass halten ist die Devise für alle Beteiligten, dann brauchts auch kein weiteres Gesetzesblabla...

Soweit meine 5 Pfennig...
 
Wir haben heute die Petition übergeben.
Infos hier
http://www.dimb.de/aktuelles/news-a-presse/659-diskriminierung-rucksichtsvoller-radfahrer

Pressemitteilung des Landtages hier:
http://www.landtag-bw.de/cms/home/aktuelles/pressemitteilungen/2013/dezember/1722013.html

Man liest, die Gespräche werden aufgenommen. Ob es dabei zum "runden Tisch" kommt ist aber noch nicht ganz klar. Die Signale gehen aber in die richtige Richtung.

Und ein Bericht im SWR Fernsehen zur Petitionsübergabe:
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/-/id=1622/did=12494570/nid=1622/1g0m3e2/index.html

Und ein Bericht im SWR Fernsehen zur Thematik allgemein:
http://www.swr.de/landesschau-bw/infos/zoom/-/id=7263158/did=12490816/nid=7263158/1b9jom9/index.html

ciao heiko
 
Alles muß freigegeben werden für Alle , die Wege gehören Allen ...
wär doch gelacht, wenn wir nach unserem Umsteigen vom Rad in unser Auto nicht Alle die 2m breiten Wege mit unseren Autos befahren dürfen , das wäre dann ja übelste Benachteiligung ...
u. wenn es gar `nen fahrenden Ausländer trifft ist es Rassismus ...
u. `nen Rollstuhlfahrer auf`m 1m breiten Waldweg , der wird dann, wenn er noch keine Interessengemeinschaft u. 50 tausender Petition durchgesetzt hat, ins Unterholz befördert ...
u. dann hätten wir da auch noch die Interessengemeinschaft der Jogger u. u. u.

In diesem Absurdistan machen sich tägl. neue Petitionen auf u. jeder kämpft gegen jeden - auf das vor allen Dingen auch die Rae-Kaste ihr Auskommen hat um alles vorm Europa-Parlament zu debattieren :mad:

Wie wäre es mit `ner 50tausender Petition für das Recht auf den eigenen Colt so wie bei den Amis, dann kann es auf den Waldwegen doch "ausgeschossen" werden ?

iniibigita



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8ung der Stammtisch Opi aka Prolet mit Ebike verbreitet wieder seine Hasstiraden gegen Biker :spinner:


Ich bin selbst begeisterter aber rücksichtvoller Biker !
Hi mein "Liebling", schau dir dein Avatar an, der Vorschlag mit dem Colt wär dir doch bestimmt am angenehmsten :lol:




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Das siehst du falsch,ich hatte noch nie ein Problem im Wald,was man bei dir nicht vermuten könnte.
Mein Avatar soll nur zum nachdenken anregen und keine Gewalt verhelrrlichen,aber das verstehst du sowiso nicht.
 
Das siehst du falsch,ich hatte noch nie ein Problem im Wald,was man bei dir nicht vermuten könnte.
Mein Avatar soll nur zum nachdenken anregen und keine Gewalt verhelrrlichen,aber das verstehst du sowiso nicht.




... na, ich weiß nicht, wie ist doch gleich dein Avatar-Name :D

aber lassen wir das ... das Thema ist PETITION



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Wie wäre es mit `ner 50tausender Petition für das Recht auf den eigenen Colt so wie bei den Amis, dann kann es auf den Waldwegen doch "ausgeschossen" werden ?

iniibigita

Ganz billige Polemik und wie man so schön sagt "Äpfel mit Birnen verglichen".

Komischerweise funktioniert es in 15 Bundesländern prima. Ok, ein paar sind davon nicht betroffen, mangels Wald, aber ich weiß wovon ich rede, da ich oft direkt an der Grenze zwischen Bayern und BaWü fahre und somit innerhalb von 30 Minuten einmal illegal und dann wieder vollkommen legal einen Trail fahre.

Mit gegenseitiger Rücksicht geht alles wunderbar, ich habe hier aber auch noch nie Probleme gehabt, weder auf dem Bike, noch zu Fuß.

Und zum Thema Erosion, wenn man schonmal gesehen hat, was die schweren Waldmaschinen anrichten, von der irreversiblen Bodenverdichtung mal ganz abgesehen, dann ist es lächerlich zu behaupten ein Biker würde einen Waldweg zerstören. Meistens sind es doch sogar de Biker, die dafür sorgen, dass diese Wege nutzbar sind und nicht zuwachsen und nicht die Wanderer, die diese hegen und pflegen.
 
Na ja, aber am Anfang klingt es zunächst mal so:

[B]Zitat: Klaus Wieczorek: [/B]Sie machen mit ihren Stollenreifen nicht nur die Wege kaputt, sie hinterlassen auch Spurrillen, die die Erosion begünstigen. Das hat mit Wandern nichts mehr zu tun. Die Biker können ja mal die Wege ausprobieren, wie sie die Waldarbeiter mit schwerem Gerät hinterlassen.
:lol: dabei musste ich jetzt richtig lachen. Auf die Spurrillen muss ich mal achten.
 
Ganz billige Polemik und wie man so schön sagt "Äpfel mit Birnen verglichen".

Komischerweise funktioniert es in 15 Bundesländern prima. Ok, ein paar sind davon nicht betroffen, mangels Wald, aber ich weiß wovon ich rede, da ich oft direkt an der Grenze zwischen Bayern und BaWü fahre und somit innerhalb von 30 Minuten einmal illegal und dann wieder vollkommen legal einen Trail fahre.

Mit gegenseitiger Rücksicht geht alles wunderbar, ich habe hier aber auch noch nie Probleme gehabt, weder auf dem Bike, noch zu Fuß.

Und zum Thema Erosion, wenn man schonmal gesehen hat, was die schweren Waldmaschinen anrichten, von der irreversiblen Bodenverdichtung mal ganz abgesehen, dann ist es lächerlich zu behaupten ein Biker würde einen Waldweg zerstören. Meistens sind es doch sogar de Biker, die dafür sorgen, dass diese Wege nutzbar sind und nicht zuwachsen und nicht die Wanderer, die diese hegen und pflegen.




Mal ne Frage ...

wie erklärst du dir denn, dass man in BWÜ diese Regelung überhaupt einführte, nur so aus Spass an
der Freud oder hatte es trifftige Gründe / Vorkommnisse in größerer Zahl ?


Zu deinem 2. Abschnitt ...

dann muß diese ominöse Bodenverdichtug von der du sprichst ja nicht noch intensiviert werden ?
Und die Wanderer u. deren Vereinigungen pflegen die Wege nicht, habe ich das richtig verstanden ?


iniibigita





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Mal ne Frage ...

wie erklärst du dir denn, dass man in BWÜ diese Regelung überhaupt einführte, nur so aus Spass an
der Freud oder hatte es trifftige Gründe / Vorkommnisse in größerer Zahl ?


Ein hanebüchenes Argument, wenn du mal auf das Einführungsdatum des Gesetzes schaust und die Entwicklung des Mtb-Sports darüberlegst.

Und wie erklärst du weg, dass nur ein einziges Land, das sich von wenigstens 50% der restlichen Bundesländer geographisch nicht unterscheidet, dieses Gesetz benötigt?
 
Mal ne Frage ...
dann muß diese ominöse Bodenverdichtug von der du sprichst ja nicht noch intensiviert werden ?
Und die Wanderer u. deren Vereinigungen pflegen die Wege nicht, habe ich das richtig verstanden ?

Zum ersten Punkt muss ich nichts sagen, das wurde gerade schon beantwortet.

Zum zweiten Punkt. Diese Verdichtung ist nicht ominös, sondern lässt sich bei Auseinandersetzung mit dem Thema Forstwirtschaft leicht recherchieren. Und dann ist auch klar, das ein 100kg schwerer Biker nicht mit einer tonnenschweren Maschine zu vergleichen ist.

Und ja, ich kann hier im Allgäu durchaus behaupten, dass viele der Wege / Trails zugewachsen sind, bis wir mehrfach durchgefahren sind und die Äste usw. entfernt haben. Hier ist zumindest kein Mehraufwand für Wandervereine entstanden, sondern sogar Entlastung.
 
Ein hanebüchenes Argument, wenn du mal auf das Einführungsdatum des Gesetzes schaust und die Entwicklung des Mtb-Sports darüberlegst.

Und wie erklärst du weg, dass nur ein einziges Land, das sich von wenigstens 50% der restlichen Bundesländer geographisch nicht unterscheidet, dieses Gesetz benötigt?
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Mein Guter, ich hatte Fragen gestellt u. nicht um Gegenfragen gebeten ... vielleicht versuchst du noch einmal

und ... würde es denn nicht reichen, dass ihr euch auf diese sehr schmalen Passagen/Wege , welche für Wanderer eh zu schmal sind , beschränkt - somit hätten die Wanderer nichts zu kackern u. ihr könnt euch mit Genuss den Kragen brechen ;) ?

iniibigita




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...



... ihr könnt euch mit Genuss den Kragen brechen ;) ?

iniibigita
Das Risiko ist aber deutlich geringer auf dem Bike im Gelände zu Schaden zu kommen, als mit den Wanderschuhen!

"So oder so bleibt das Todesrisiko beim Bergwandern in „mittleren" Höhen pro Bewegungsstunde also deutlich höher als im Straßenverkehr. Das gilt insbesondere für ältere Männer, für die sich das Gefahrenpotenzial mit steigendem Alter rasch verdoppelt und verdreifacht.Für sie liegt allein schon das Risiko des plötzlichen Herztodes beim Bergwandern über dem des Verkehrsunfalltodes."

Quelle:
Rainer Brämer
Dr. Rainer Brämer ist Physiker,
Natursoziologe und
Mitglied der Forschungsgruppe
„Wandern“ der Universität Marburg.

Und diese Zahlen von der oben genannten Untersuchung sind von 2002. Aktuell ist die Zahl der älteren Männer, die beim Wander zu Schaden kommen oder Sterben noch deutlich gestiegen.
Dagegen ist das Risiko, dass dem Wanderer durch den Biker zugefügt werden kann sehr gering! Die sollten sich lieber mit den echten Gefahren beim Wandern befassen und sich freuen wenn ein schneller Biker vielleicht noch rechtzeitig helfen kann. Schon aus dem Selbsterhaltungstrieb heraus sollten sich Wanderer die gemeinsame Wegenutzung wünschen.
Oder Alternativ sollte eine Waldbetretungsverbot für Wanderer ab 60 Jahren oder Alternativ ein "betreutes Wandern" für die vorgannte Altersgruppe ausgesprochen werden.
;)


 
Das Risiko ist aber deutlich geringer auf dem Bike im Gelände zu Schaden zu kommen, als mit den Wanderschuhen!

"So oder so bleibt das Todesrisiko beim Bergwandern in „mittleren" Höhen pro Bewegungsstunde also deutlich höher als im Straßenverkehr. Das gilt insbesondere für ältere Männer, für die sich das Gefahrenpotenzial mit steigendem Alter rasch verdoppelt und verdreifacht.Für sie liegt allein schon das Risiko des plötzlichen Herztodes beim Bergwandern über dem des Verkehrsunfalltodes."

Quelle:
Rainer Brämer
Dr. Rainer Brämer ist Physiker,
Natursoziologe und
Mitglied der Forschungsgruppe
„Wandern“ der Universität Marburg.

Und diese Zahlen von der oben genannten Untersuchung sind von 2002. Aktuell ist die Zahl der älteren Männer, die beim Wander zu Schaden kommen oder Sterben noch deutlich gestiegen.
Dagegen ist das Risiko, dass dem Wanderer durch den Biker zugefügt werden kann sehr gering! Die sollten sich lieber mit den echten Gefahren beim Wandern befassen und sich freuen wenn ein schneller Biker vielleicht noch rechtzeitig helfen kann. Schon aus dem Selbsterhaltungstrieb heraus sollten sich Wanderer die gemeinsame Wegenutzung wünschen.
Oder Alternativ sollte eine Waldbetretungsverbot für Wanderer ab 60 Jahren oder Alternativ ein "betreutes Wandern" für die vorgannte Altersgruppe ausgesprochen werden.
;)



Da braucht man keinen Dr. der Physik zu sein um festzustellen und zu verstehen, dass diese Untersuchung völliger Schwachsinn ist und Äpfel mit Birnen vergleicht.

Aber traue keiner Statistik, welche Du nicht selbst gefälscht hast :daumen:
 
nachdem ich mich nun durch unzählige seiten zu diesem thema durchgearbeitet habe, insbesondere diverser links (voll mit hetztiraden alla 30er jahre ) usw, stellt sich mir schlussendlich die frage : was hat es den bis jetzt gebracht bzw wie ist der stand der dinge ? Und welche einflusreichen politiker stehen hinter uns ?


Aber eigentlich interessiert mich mittlerweile nur noch eins......


„who to **** is karin d”
 
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Zum zweiten Punkt. Diese Verdichtung ist nicht ominös, sondern lässt sich bei Auseinandersetzung mit dem Thema Forstwirtschaft leicht recherchieren. Und dann ist auch klar, das ein 100kg schwerer Biker nicht mit einer tonnenschweren Maschine zu vergleichen ist.

Ist sicher nicht zu vergleichen... da geb ich dir Recht :daumen:
Nur reicht es doch völlig aus, wenn ein Harvester (Vollernter) den Waldboden umpflügt. Da muss der Biker nicht auch noch seinen Teil dazu beitragen.
Waldarbeiten fallen in den jeweiligen Waldabschnitten nur alle 5 Jahre an. Danach ist wieder für 5 Jahre Ruhe.
Der Biker fährt stattdessen tagtäglich durch.

Komm grad aus dem Wald und muss sagen:
Dafür, dass der Wanderweg laut Gesetz nur von Wanderern betreten werden sollte ist das ein ganz schöner Rübenacker geworden. Man sucht Schuhabdrücke vergebens, dafür findet man Stollenreifenspuren unterschiedlichster Art.
 
Waldarbeiten fallen in den jeweiligen Waldabschnitten nur alle 5 Jahre an. Danach ist wieder für 5 Jahre Ruhe.
Wo? In der Sahara? In der Mongolei??
Mein Bild ist da ein völlig anderes: Im Frühjahr wird die Ostseite des Hanges mittels Harvester umgerodet, im Winter poltert man auf der Westseite umher. Im folgenden Frühjahr walzt die Forstwirtschaft wieder durch den Osthang, im Herbst tummelt man sich abermals auf der Westseite.
Innerhalb eines Jahres wird in einem Waldstück ne Art Truppenübungsplatz eingerichtet, der dann nicht 5, sondern bestimmt 15 bis 25 Jahre braucht, bis er mit der Regeneration wieder angefangen hat!
Die Lichtung, die die Forstwirte hier am Kandel oberhalb der Weinberge im Frühjahr 2013 geschlagen haben, ist zwar wieder bewachsen, aber mit was? Bis daraus wieder normaler Mischwald wird, vergeht eine Generation - in 5 Jahren wird man immer noch durch die Harvesterschlammlöcher stolpern.
 
Ist leider sogar noch schlimmer, hab eine Doku gesehen, bei der ein Förster, der auf Harvester verzichtet, erklärt hat, dass sich ein Waldboden nie wieder zu 100% von einer Verdichtung dieser Größenordnung erholen kann. Aber das ist ein anderes Thema :(
 
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