Biker/innen nähe Dresden?

Da müsstest du 15:21 Uhr in Zittau mit dem Zug los. Im Regelfall waren wir so gegen 17 Uhr und später wieder am Bahnhof.
 
Da müsstest du 15:21 Uhr in Zittau mit dem Zug los. Im Regelfall waren wir so gegen 17 Uhr und später wieder am Bahnhof.

Am Dresdner Bahnhof, oder wie muss ich das verstehen?

Ach, richtet euch nicht nach mir. Macht eurer Ding, wäre zwar gerne mit, aber ist viel zu kompliziert für mich.
Bin dann das nächste Mal wieder dabei. ;)
 
Zittau, nicht Zwickau;)

@icemlmo: Nee, du müsstest 15:21 in Zittau am Bahnhof sein um 17 Uhr wieder in DD zu sein, am Bahnhof in Zittau sind wir aber meißt erst nach 17 Uhr wieder;) Ich verpasse jedenfalls regemäßig den 17:02 nach Görlitz und der nächste kommt erst 19:02o_O

Da Karsten heut Abend mit mir was trinken will schlage ich Sonntag vor. Nach aktueller Rechnung wären wir zu dritt, @Falco, @sbradl und ich.
 
Bin ich in Dresden und meine Freundin bekommt ihr Geburtstagsgeschenk, ein MTB;), übergeben. Muss ich mal sehen ob ich Samstag für ne Tour ohne sie rausschlagen kann.
 
Ich wäre bestimmt auch dabei. Aber nur wenn nicht zu viele peinliche Fotos von meinen Schlitterpartien heute veröffentlicht werden ;) Der Falco scheint ja doch n gemeiner Hund zu sein... :D
 
Bei mir gibt es nicht nur die Bilder für die anderswo viel Geld ausgegeben wird kostenfrei, sondern wer hünsche Bilder will, muss auch mit allen anderen Aufnahmen Leben :teufel:

Trotzdem bin ich kein Unmensch, wird schon die beste Aufnahme jeder Serie verwendet, will mir schließlich mein Fotoalbum nicht mit unbrauchbaren oder langweiligen Bildern zumüllen. Und Aufahmen von Radwanderern sind meistens langweilig.

Leider hat mir keiner den Gefallen getan sich vor der Linse unfreiwillig in den Schnee zu werfen.
 
Wieso? Meinst du weil wir gerademal eine differenz von -244 hm zum angekündigten Track haben, obwohl wir fünf Berge ausgelassen haben? Ich muss euch Sensationssüchtigen ja auch ab und an was neues bieten:D

Kurze Zusammenfassung:

Pünktlich zum neun Uhr Glockenschlag verließen wir den Bahnhof Zittau in Richtung Gebirge. Das Tempo war anfänglich leicht sportlich, da mich keiner bremsen wollte. Jedoch schon nach dem ersten "Downhill" mussten wir eine Wartungspause einlegen, da Falco noch den Luftdruck in den Reifen nach oben korrigieren musste, was angesichts einer defekten Dichtung in der Pumpe langwieriger war als gedacht. Nach der üblichen Tragepassage am Ameisenberg folgte wie immer die intreressanteste Abfahrt des Tages.



Anschließend wurde am Pferdeberg vorbei zum "Flowtrail" (siehe zweites Bild in Falcos Beitrag;)) pedaliert welchen wir letzten Winter schoneinmal probierten. Als Belohnung dafür gab es einen Auffahrt komlett aus dem Talgrund hinauf auf die Höhen des Johnsberges, welche sich aufgrund der weißen Trailauflage teils recht interessant gestaltete. Ich war jedenfalls ein weiteres mal erstaunt wie viel Grip ein halb abgefahrener Ardent mit entsprechend niedrigem Luftdruck noch aufbauen kann. Es folgte eine Abfahrt am weißen Stein vorbei nach Johnsdorf hinunter, welche mehr an Skifahren (Stichwort: wedeln) erinnerte.





Von dort ging es weitgehend unspektakulär (;)) gen Lauschesattel, wo uns ein schönes Knoblauchsüppchen erwartete. Ich und unsere Tischnachbarn mussten zwar leider zu unserem bedauern feststellen, dass die Suppe an diesem Tag ein wenig lasch geraten schien, jedoch stellte sie immernoch jede in Dtl. servierte in den Schatten;)
Vom Jägerdörfl ging es auf der Rodelbahn, welche wir vorher hinauf gefahren waren, da das Projekt Lausche bei diesen Schneebedingungen doch eher unrealistisch erschien, zur Grenzstation zurück um auf einem northshoreähnlichen Weg (ohne Bild) wieder in Richtung Osten zu fahren. Immer um die Grenzsteine zirkelnd erreichten wir schließlich wieder Johnsdorf.









Da die Zeit nun langsam knapp zu werden schien um noch pünktlich 17:02 Uhr den Zug vor der längeren Fahrpause zu erwischen, wurde beschossen nurnoch "schnell" einen Berg einzubauen. Die Rodelbahn auf den Hochwald ließ sich, trotz ihrer teils 22 % (nicht im Bild), erstaunlich gut fahren.



Nach kurzer Verschnaufpause ging es den Grenzweg hinunter. Die Schneebeschaffenheit hatte hier besonders interessante Form: Es gab einen, von fleißigen Pensionisten, festgetretenen "Steg" und daneben teils nabentiefen Schnee. Weiter ging es am Kelch vorbei in den Kurort Oybin hinein. Von da an wurde die Waldautobahn bevorzugt und die letzten Höhenmeter nach Zittau hinein auf einer Plattenstraße bei hoher Geschwindigkeit rasch abgebaut. Alles in allem wieder eine schöne Tour im Zittauer Gebirge:daumen:

Edit: Stephan meinte dann im Zug, dass er wohl sein Jahresendziehl von 1500 hm am Tag nach oben korrigieren müsse;) und meine Freundin meinte, dass Falco gute Bilder macht:cool:
 
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Die Schneebeschaffenheit hatte hier besonders interessante Form: Es gab einen, von fleißigen Pensionisten, festgetretenen "Steg" und daneben teils nabentiefen Schnee.

Na ganz so krass war es nun auch nicht. Von Nabenteif waren selbst die Schneewehen noch eine ganzes Stück entfernt.
Der Schnee ist Nabentief wenn man diesen mit den Gabelbeinen vor sich her schiebt.



Dabei ist man selbst bei leichten Gefälle kurbelnd mit Maximalpuls unterwegs und sieht nach der Abfahrt dann etwa so aus:

Sofern man sich überhaupt noch auf dem Rad halten kann ;)
 
Naja da war eine Stelle links am Hang welche schon recht tief war...nachgemessen habe ich im Vorbeiflug jedoch nicht:)
 
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