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Ich freu mich schon drauf.Text muss ich noch schreiben, hab dafür aber gerade keine Muße, erstmal alles setzen lassen.![]()

Die Teaser-Bilder sehen vielversprechend aus...
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Ich freu mich schon drauf.Text muss ich noch schreiben, hab dafür aber gerade keine Muße, erstmal alles setzen lassen.![]()
Ja, da kommt noch bisschen was. Bin mit den wenig gemachten Fotos zufrieden.
Allerdings habe ich gerade eine Glaubenskrise an Bikepacking über mehrere Tage. Ich finde für einen entspannten Overnighter oder mal ein Wochenende ist das sicherlich sehr reizvoll. Allerdings bin ich der Meinung, wenn man wirklich mehr haben möchte als Asphalt und Dreck im Gesicht nach dem Aufstehen, sollte man seine Tour sinnig planen und eventuell eine Pension o.ä. aufsuchen um sich zu kultivieren. Nach drei Tagen immer in derselben Radhose ekelte ich mich schon vor mir selbst. Auch das der größte Teil meines Gepäcks lediglich zum Schlafen diente machte die Sache nicht motivierender. Gerade der Hygieneaspekt hat mich schon erschüttert - bei sommerlichen 36Grad ohne Abkühl- und Bademöglichkeit danach - das schockt mich etwas. Auf meiner Strecke lagen kaum Flüsse oder Seen an denen man sich laben hätte können.
Wie handhabt ihr das? Wie wird sowas bei langen Touren über 1-2 Wochen gehandhabt? Ich habe aktuell Gedanken zukünftige Touren mehr zu organisieren und mit einer Gruppe zu erleben. Dann aber mit Gepäcktransport und sicherer Übernachtungsmöglichkeit. So machen nämlich auch die Touren richtig Spaß, man kann sich unterhalten, powert trotzdem, weiß aber das der Tag "sicher" endet und man keine Wünschelrute braucht. Glaubenskrise nach harter Anstrengung, oder Anzweiflung des Subsystems?
edit:
Versteht mich nicht falsch, ich bin sehr stolz auf das Erreichte, aber irgendwie war es mehr eine Tortur anstatt einem Urlaub. Man quält sich, man kommt an seine physischen Grenzen, zweifelt, spielt mit dem Gedanken des Abbruchs, und letztendlich kommt die nächste Tankstelle. Das sind zwar alles Momente die im Nachhinein schön und erinnerungenswürdig sind, aber der eigentliche Stress während der Zeit ist schon übel, zumindest empfinde ich das so. Wie denkt ihr darüber?
Ich habe dieses Jahr mit dieser MTB-Reisegeschichte angefangen gerade weil ich diesen organisierten Service meiden wollte.Organisierte Tour dachte ich an private Organisation, das jemand bekanntes die Route quasi mitfährt/vorrausfährt. Quasi ein Versorgungsfahrzeug, welches als Sicherheit dient. Soetwas ähnliches ist nächstes Jahr geplant, aber nicht als Radevent.
Köln Berlin klingt gut.ich wollte die tage evtl. von kölle nach berlin.
Ja, da kommt noch bisschen was. Bin mit den wenig gemachten Fotos zufrieden.
Wie handhabt ihr das? Wie wird sowas bei langen Touren über 1-2 Wochen gehandhabt?
Ich habe aktuell Gedanken zukünftige Touren mehr zu organisieren und mit einer Gruppe zu erleben. Dann aber mit Gepäcktransport und sicherer Übernachtungsmöglichkeit. So machen nämlich auch die Touren richtig Spaß, man kann sich unterhalten, powert trotzdem, weiß aber das der Tag "sicher" endet und man keine Wünschelrute braucht. Glaubenskrise nach harter Anstrengung, oder Anzweiflung des Subsystems?
Versteht mich nicht falsch, ich bin sehr stolz auf das Erreichte, aber irgendwie war es mehr eine Tortur anstatt einem Urlaub. Man quält sich, man kommt an seine physischen Grenzen, zweifelt, spielt mit dem Gedanken des Abbruchs, und letztendlich kommt die nächste Tankstelle. Das sind zwar alles Momente die im Nachhinein schön und erinnerungenswürdig sind, aber der eigentliche Stress während der Zeit ist schon übel, zumindest empfinde ich das so. Wie denkt ihr darüber?
- Vorbereitung: Die Strecke planen, Ausstiegspunkte definieren, Backup Plan. Gibt Sicherheit.
Ja, da kommt noch bisschen was. Bin mit den wenig gemachten Fotos zufrieden.
Allerdings habe ich gerade eine Glaubenskrise an Bikepacking über mehrere Tage. Ich finde für einen entspannten Overnighter oder mal ein Wochenende ist das sicherlich sehr reizvoll. Allerdings bin ich der Meinung, wenn man wirklich mehr haben möchte als Asphalt und Dreck im Gesicht nach dem Aufstehen, sollte man seine Tour sinnig planen und eventuell eine Pension o.ä. aufsuchen um sich zu kultivieren. Nach drei Tagen immer in derselben Radhose ekelte ich mich schon vor mir selbst. Auch das der größte Teil meines Gepäcks lediglich zum Schlafen diente machte die Sache nicht motivierender. Gerade der Hygieneaspekt hat mich schon erschüttert - bei sommerlichen 36Grad ohne Abkühl- und Bademöglichkeit danach - das schockt mich etwas. Auf meiner Strecke lagen kaum Flüsse oder Seen an denen man sich laben hätte können.
Wie handhabt ihr das? Wie wird sowas bei langen Touren über 1-2 Wochen gehandhabt? Ich habe aktuell Gedanken zukünftige Touren mehr zu organisieren und mit einer Gruppe zu erleben. Dann aber mit Gepäcktransport und sicherer Übernachtungsmöglichkeit. So machen nämlich auch die Touren richtig Spaß, man kann sich unterhalten, powert trotzdem, weiß aber das der Tag "sicher" endet und man keine Wünschelrute braucht. Glaubenskrise nach harter Anstrengung, oder Anzweiflung des Subsystems?
Schönes Forum hier. Ich mache das ganze auch noch nicht so lange. Aber bei Touren über mehrere Tage, übernachte ich durchaus jede 2. - 4. Nacht in einem Hotel/Pension/Ferienwohnung. Das entscheide ich aber ganz spontan, nach persönlichem Befinden, Wetter, etc. Zumindest bei uns in Deutschland hatte ich noch nie ein Problem, auch kurzfristig abends noch etwas passendes zu finden, mit dem Rad ist man ja auch schnell mal ein paar km zur Übernachtungsmöglichkeit gefahren. Wenn ich weiss, ich brauche heute Abend ein richtiges Bett, gucke ich nachmittags, wohin es noch gehen könnte. Wenn es Abends etwas weiter in den nächsten Ort ist, wird halt per Smartphone gesucht und ggf. telefoniert. Geht's in einen großen Ort, einfach dort was passendes suchen bzw. fragen.Wie handhabt ihr das? Wie wird sowas bei langen Touren über 1-2 Wochen gehandhabt? Ich habe aktuell Gedanken zukünftige Touren mehr zu organisieren und mit einer Gruppe zu erleben. Dann aber mit Gepäcktransport und sicherer Übernachtungsmöglichkeit. So machen nämlich auch die Touren richtig Spaß, man kann sich unterhalten, powert trotzdem, weiß aber das der Tag "sicher" endet und man keine Wünschelrute braucht. Glaubenskrise nach harter Anstrengung, oder Anzweiflung des Subsystems?
Köln Berlin klingt gut.
Beim Langstreckenbrevet Köln-Berlin-Köln-2002 bin ich damals als Erster in Köln angekommen.
Sollte im Anschluß im Berliner Raum eine Übernachtung gesucht werden, drinnen oder draußen bin ich dabei. Hab daheim auch immer 2-3 Schlafplätze.(sofern ich denn auch in berlin bin )
Cooles On One! Single Speed den Rennsteig gefahren?
Geiler Bericht.
Ich glaube in der gleichen Hütte haben @Autscho und ich bei der GST 2014 geschlafen. Oder bei dem Zwillingsbruder.