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...Minion SS wie gesagt: auf der "breiten" Felge faltet es ihn so weit auf, dass er nicht nur auf der Lauffläche läuft, sondern auch auf den Seitenstollen. ...
Das ist es eben. Der slaughter, bzw semislick im allgemeinen, hat eigentlich nur Gripnachteile wenn das Rad gerade steht. Das merkt man beim bremsen und ganz besonders an ganz leichten schräghängen schon. Das zweite hat mich als einziges wirklich gestört. Ansonsten sind slaughter & Co. echt empfehlenswert.Ich bin über ein Jahr vorne Magic Mary und hinten Slaughter gefahren (Maulweite 30 mm). Die Seitenstollen des Slaughter berühren auch den Boden. Ist aber bei jedem SS so, sobald du auf dem Rad sitzt.
Jetzt im Winter habe ich mal den Baron Projekt und hinten den MK 2 Protection getestet. Ich muss sagen ich freu mich schon wieder auf den Slaughter, der kann einfach fast alles besser. Sogar Traktion berg auf merke ich nicht das hier der MK 2 mehr traktion hat. Lediglich minimal bessere Bremstraktion, aber auch nur wenn das Rad gerade steht.
Nein, der semislick hat dann Nachteile wenn das Mittelprofil gebraucht wird.Heißt ein SS hat eigentlich nur Vorteile außer im Schlamm?
Fahre zur Zeit einen MK2. Grip usw reicht mir. Aber man will ja immer was besseres. Würde ein SS hier Sinn machen? Also leichter rollen ohne Grip Einbußen?
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Ich will hier mal etwas Werbung für die Reifen von WTB machen, nachdem ja zunächst e13 und nun Mavic so einen Hype(nicht unberechtigt) erfahren hat, da die Reifen mMn mehr Beachtung verdient haben. Die Reifen werden vorallem in UK viel gekauft und gefahren.
MTB Reifen im Überblick: http://www.wtb.com/collections/tires
Vorteile von WTB:
*einfache Deklaration der Reifen: 2 Karkassen (light und tough), 2 Gummis (Fast rolling [dual] und high grip [45a]), die günstigen Mischungen mal außen vor gelassen, Reifen meistens in allen 4 Karkassen-Gummi-Kombis verfügbar.
*grippiges Gummis auch mit leichten Karkassen
*schnell rollendes Gummi auch mit stabiler Karkasse
*gute TL-Fähigkeit (meiner Erfahrung nach reicht die Standpumpe)
Infoseite zu Mischungen, Karkassen usw: http://www.wtb.com/pages/tires
Relevante Reifen für den Enduro Thread (von zahm nach Grob, nicht von den wahnwitzigen UVPS abschrecken lassen, Straßenpreise 40-50€):
Trailboss: eng profilierte Trail Hintereifen http://www.wtb.com/products/trailboss
Breakout: eng profilierte Hinterreifen mit ordentlichem Gewicht/Karkasse, vergleichbar zum Aggressor DD http://www.wtb.com/products/breakout
Ridller: SS mit kleinen Mittelstollen http://www.wtb.com/products/riddler
Vigilante: Allround VR/HR, leider nur in 2.3, baut aber breiter als 2.3 Maxxis, entgegen der Website auch in Light High Grip erhältlich http://www.wtb.com/products/vigilante
Convict: Aggresiver VR in 2.5 Breite http://www.wtb.com/products/convict
Warden: Matschreifen http://www.wtb.com/products/warden
Vielleicht ist ja für den ein oder anderen von euch was dabei, um mal wieder über den Tellerrand zu schauen
Beachtlich ist übrigens, dass selbst die Light Karkasse (zum Beispiel: High Grip Variante beim Vigilante 940 Gramm) ordentliche Gewichte auf die Wage bringt. Die Reifen rollen auch erstaunlich gut, einfach mal ein bisschen einlesen. Ein fitter Kumpel tritt zum Beispiel auch die 2.5 Convict in Tough High Grip (1240g) vorne und hinten auf Trailtouren.
Meine Erfahrungen beschränken sich bisher auf den Vigilante Light High Grip als sehr gutmütigen Allrounder, dessen Karkasse für VR vollkommen stabil genug ist, weiches 45a durchgehendes Gummi, etwas schlechte Selbstreinigung im Matsch. Ich werde auf jeden Fall noch mehr Reifen dieser Marke testen.
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Meine Theorie ist, dass es doch einen Unterschied macht, ob das Rad passiv rollt (so wie bei meiner Zeitmessung bergab), oder ob man das Rad durch Treten vorwärts bewegt. Die zu übertragende Antriebskraft erzeugt natürlich Verformung im Reifen, an den Profilblöcken usw. Da fühlt sich ein SS einfach effizienter an als ein Aggressor.
Das würde auch erklären warum man die gemessenen 6,5% sooo deutlich spürt. Bei fiktiven 30W Rollwiderstand für den MK2 sind 6,5% nur knapp 2W, die kann man so deutlich überhaupt nicht spüren. Auch da scheint die Effizienz beim Treten deutlich unterschiedlicher zu sein, als der gemessene Wert.
Was meint ihr?
Wie wird eigentlich auf dem Rollenprüfstand gemessen? Es ist wohl meist eine Stahltrommel, die ja sowieso nichts mit der Realität zu tun hat. Wird nicht auch da die Rolle angetrieben und nicht das Rad bzw. wird der RoWi nicht durch den Auslauf der Trommel gemessen? Dann hat so eine Messung ja noch weniger mit dem beim Treten auftretendem RoWi zu tun. Hat dazu einer nähere Infos?
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Das sind auch meine endrücke, bis jetzt gibt er sich keine schwäche zum 2.4 baronMal ein kurzes zwischen Fazit zum Mavic CLAW, mir scheint als ob Mavic für mich ein echten Allrounder im Portfolio hat
Verhärtet nicht bei - Graden und was ich bisher so getestet habe stimmt mich Hoffnungsvoll für den Rest der Saison.
Ich fahre hin am VR 0.9 Bar & HR 1.2 Bar mit PROCORE, Abrollgeräusch auf der Strasse wie ein übler Stollenreifen aber dafür rollt er erstaunlich Gut. Sobald Waldautobahn/Schotter ist aber Ruhe und bringt jeder Zeit Vortrieb, Schnee, Laub, Wurzeln, Moos, lose Steine/Kiesel, Schlamm, im Moment ist ja fast alles Feucht aber bisher keine Schwächen erkennbar. Heute teilweise schön festsitzender Schlamm, aber Selbstreinigung ist für michBei Schräglage heute auf dem Trail hat er mich auch nicht im Stich gelassen.
Jetzt muss er sich noch Hochalpin bewähren und dann hat Mavic für mein Systemgewicht/Fahrstil ein Bomben Reifen fürs ganze Jahr am Start![]()