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Danke @Denzinger !
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Da der Bericht doch noch etwas dauern wird vorab mal 2 Appetitanreger auf die Tour.
Langweilige Teerauffahrten haben wir bewußt vermieden, auch zum Preis manch einer Rampe oder eines Schiebestücks.
Forststraßenabfahrten waren für uns ohnehin tabu, zumindest dort, wo Singletrails spannendere Erlebnisse versprachen.
Ich kann dir aus jahrelanger Planungs- und Entwicklungspraxis sagen, dass ein Singletrailanteil von 24 % extrem hoch ist.Bitte nicht falsch verstehen, aber warum sind dann auf der Homepage nur 24% Singletrail als Angabe genannt?! Das finde ich etwas "dürftig".
Eben, was man fühlt bzw. was auf einem Stück Papier steht, das sind unter Umständen zwei Paar unterschiedliche Stiefel...Gefühlt würde ich sagen die Tour hat, nur auf die Abfahrten bezogen, eine Singletrail Anteil von > 60%
@Ghoste: womit planst du denn? Damit man deine Aussage ein wenig nachvollziehen kann.Vielleicht ist auch mein Planungsprogramm etwas ungenauer, aber im Werbetext hört es sich ja wirklich nach deutlich mehr (auch bergauf) Singletrail anteil an...
Und evtl. liegt es daran, dass ich "nur" Tagesetappen plane, aber über 50% sind wie gesagt die Regel und nicht die Ausnahme.
Werde mir die Tour mal auf Topo Karten anschauen denke ich
Wir sind dran. Die Seite ist im Aufbau, aber leider noch nicht fertig. :-(Schade finde ich, dass es keine deutsche Seite mit Informationen gibt.
Es gibt im gesamten Val di Non exakt einen Campingplatz und der ist in Sarnonico, daher definitiv nicht an der Strecke.Mehrere Fragen hätte ich:
- Ich finde mit google-maps keine Campingplatz in der Nähe des Ausgangsortes. Gibt es dort wirklich keinen?
- Gibt es eine Möglichkeit dort ein Wohnmobil geschützt unterzustellen für die Dauer der Tour?
- Ev. würde wir die Tour gerne als Bikepacking Tour unternehmen wollen. Gibt es im Verlauf der Tour Campingplätze, die sich da anbieten?
Wie schon erwähnt, das ist ein Automatismus, der mit der Realität nicht im Geringsten übereinstimmt.hab mal die Tour bei "meinem" Planungsprogramm eingespielt, liegt wohl daran.
Auch hier stehen über 70% Singletrail in der Angabe drin.
Da das Programm auf Openstreetmap basiert, wird halt alles was mit S0/S1/S2/S3 etc deklariert wurde, dann wohl als Singletrail gewertet.
Du kannst die Tour beispielsweise so verlängern, wie es @Denzinger gemacht hat:Ist es egtl. (sinnvoll) möglich die Tour zu verlängern. Also mehrere Stops/Etappen zu planen?
Aus dem Feedback, das wir bisher von Bikern bekommen haben, ergibt sich, dass beinahe jeder sich die Tour nach seinen Bedürfnissen angepasst hat: mal verlängert, mal abgekürzt, mal den Startort verlegt, mal 3 Etappen in 2 Tagen gefahren, usw.
Einige haben Unterkünfte gewählt, die gar nicht an "unseren" Etappenorten liegen, sondern irgendwo dazwischen.
Wer planungslustig und erfahren ist, wird damit kein Problem haben und es so machen.
Wer sich das nicht zutraut, kann unseren Etappenvorschlägen folgen.
Indirekt. Geplant ist, Vorschläge für kürzere Runden zu veröffentlichen für Biker, die keine 4 Tage Zeit haben.Werden die Vorschläge auch auf der www.tourdenon.it eingerabeitet? Es wäre doch sinvoll dort die Erkentnisse einfließen zu lassen.
Ist es egtl. (sinnvoll) möglich die Tour zu verlängern. Also mehrere Stops/Etappen zu planen?
Die wenigsten machen sich eine Vorstellung davon, wie anstrengend eine 40 km-Etappe mit 1400 Höhenmetern sein kann, wenn man sie fast nur auf Trails absolviert...
Indirekt. Geplant ist, Vorschläge für kürzere Runden zu veröffentlichen für Biker, die keine 4 Tage Zeit haben.
Gibt's alles schon ausgearbeitet, ist aber noch nicht online auf unserer Homepage.Ich könnte mir auch eine Blau / Rot / Schwarz Version der Tourenführung vorstellen.
Mit leichten Änderungen könnte man damit auch eine "Tourenvielfalt" anbieten.
Wir wollten es noch nicht auf unserer HP online stellen, weil wir befürchten, dass es dann eher verwirrt...(...)
Infos, Beschreibungen, Höhenprofile, Roadbooks und Tracks im Web:
Alle Tracks auf Gpsies und Outdooractive
(...)
Dem kann ich nur zustimmen, wir sind bestimmt nicht die Langsamsten,wie anstrengend eine 40 km-Etappe mit 1400 Höhenmetern sein kann, wenn man sie fast nur auf Trails absolviert...
Ah, habe ich in der Tat falsch verstanden.Meine Frage war evtl. missverständlich: Kann ich die Tour in mehrere Etappen einteilen, so dass ich ein 5 Tagestour erhalte mit kürzeren Etappen?! "Sinnvoll" darum, weil es ja Übernachtungsmöglichkeiten geben sollte etc..
50 % echter Singletrailanteil in den Alpen bei einer Etappenfahrt ist so gut wie unmöglich. Bedenke, dass du trails für gewöhnlich nur bergab fährst. Bergauf ist es doch meist so, dass man lieber die Schotterpiste hochkurbelt. Wer fährt schon mehrere hundert Höhenmeter auf einem Singletrail (sagen wir S2 zwischen 15 % und 30 % Steigung)? Da ist Schieben angesagt, und wenn sich das vermeiden lässt, nehme ich gerne mal den Forstweg.Bitte nicht falsch verstehen, aber warum sind dann auf der Homepage nur 24% Singletrail als Angabe genannt?! Das finde ich etwas "dürftig".
Ich fahre ja sogar "gerne" mal ein Stück Teerauffahrt und habe aber bei meinen Planungen im Normalfall immer deutlich über 50% Singletrailanteil
Außerdem ist es nicht empfehlenswert: die Bären in diesem Gebiet sind des Nachts recht aktiv und bevölkern schonmal Ortsrandlagen. Im Zelt wärst du für sie, ich will jetzt nicht sagen: ein gefundenes Fressen , aber zumindest von großem Interesse...
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Bären gehören mittlerweile zum "Alltag" im Trentino.Echt jetzt? Hätte ich nicht gedacht in der bevölkerten Region. In den Abruzzen vielleicht, aber dort?
Ganz allgemein: Die Qualität einer Tour steigt nicht automatisch mit dem Singletrailanteil. Es kommt auf die Mischung, den Kontrast, die Dramaturgie an.
Bären gehören mittlerweile zum "Alltag" im Trentino.
Inzwischen wurden auch schon Wölfe dokumentiert.
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