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eine Sache, die schon beschädigt ist (auf den Radweg gefallener Baum), wirst du kein zweites Mal dadurch beschädigen, das du ihn aus dem Weg räumst (und dafür handlicher sägen musst)...Bäume zersägen ist Sachbeschädigung.
Natürlich: für Stammholz bekommt man mehr Geld. Wenn Du den Stamm zersägst ist es -mit Glück- noch Papierholz. Für das gibt es deutlich weniger.eine Sache, die schon beschädigt ist (auf den Radweg gefallener Baum), wirst du kein zweites Mal dadurch beschädigen, das du ihn aus dem Weg räumst (und dafür handlicher sägen musst)...
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Du bist aber lustig.Wieso meldest nicht der Forstverwaltung, dass man nicht mehr durch kommt?
Klar, ist ärgerlich...wurde hier aber vom TE noch nicht gemacht und berechtigt auch nicht zur Sachbeschädigung....
Hab' im Mai in Oberfranken gemacht. ...
Dieses kann zu aktiven Gefahrenabwehr dienen. Wenn weitere Sportler ohne diese Gefahrensituation nicht kennen in diese rein fahren und sich ggf. dadurch in eine Gefahr begeben.Mit welcher Berechtigung?
Am besten ohne großes Publikum.
Einfach machen basta und hier net fragen!
Muss ja net grad Nachmittags sein wenn alle Wanderer unterwegs sind.
Ach komm, was iss'n da so schlimm, wenn mal eine Kippe aus'm Fenster fliegt. Oder mein Hund in Deinen Vorgarten scheisst!?
So hat jeder seine Verhältnissmäßigkeit: Stammholz zu zersägen (egal ob Windbruch oder nach'm Fällen noch nicht gerückt) fände ich unverhältnissmäßig.
Kann natürlich sein, dass Du der gelernte Forstwirt bist und das liegende Holz einschätzen kannst.
Ich kann's nicht (obwohl ich schon nebenher als Holzfäller gearbeitet habe).
Wilder Westen herrscht auf den Trails schon sowieso, Stichwort Stöckchenlegen, im Mittelgebirge (Oberfranken, Altmühltal, Bayerwald) ist es mittlerweile richtig schlimm geworden.Der Wilde Westen ist Dein Traum, gell?
Imho ist es nicht die Aufgabe eine Försters Wanderwege instandzuhalten.Ich werde mir demnächst auch eine Klappsäge besorgen und bei Bedarf einsetzen. Wer sich ewig nicht kümmert, kann sich nicht beschweren, wer sich andere kümmern!
Imho ist es nicht die Aufgabe eine Försters Wanderwege instandzuhalten.
Warum kümmern sich nicht die Wandervereine um die Wege, die sie ausgeschildert haben?
Und wenn du dich darum kümmern willst, warum wendest du dich dann nicht an so einen Verein.
Das nicht, aber der Abholzernde hat eben die Pflicht, den Wanderweg wieder frei zu machen.Aufgabe eine Försters Wanderwege instandzuhalten
Kümmern sich, aber hauptsächlich um Bewuchs, Beschilderung etc. Das sind Ehrenamtliche, die mit Klappsäge und Farbeimer/Aufkleber in ihrer Freizeit durch die Wälder ziehen. Im abgebildeten Fall ist der Waldeigentümer zuständig. Ich hab' sogar mit dem Chef des Naturparks gesprochen und nehme an, dass er das Erforderliche unternommen hat, aber die staatlichen Hebel sind vermutlich auch nicht so lang, das da gleich ein Räumungstrupp anrückt.Warum kümmern sich nicht die Wandervereine um die Wege, die sie ausgeschildert haben?