Trickstuff Maxima: Noch stärker, noch standfester, noch besser?

Trickstuff Maxima: Noch stärker, noch standfester, noch besser?

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Trickstuff präsentiert die Maxima: Die neue Bremse soll noch mehr Bremskraft und Standfestigkeit bieten als die Trickstuff Direttissima und wird ab Mitte November über eine Kickstarter-Kampagne finanziert. Alle Infos zur Trickstuff Maxima-Bremse gibt's hier.

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Trickstuff Maxima: Noch stärker, noch standfester, noch besser?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist unbestritten. Wer will, der kauft. Ist ja eine Marktwirtschaft, in der wir leben; so halbwegs zumindest.
 
Sehr Sehr Hübsch!!!
Ich mag ja Bremsen mit ordentlich power!
Passt aber leider nicht in meine Budgetplanung:(

Inressant wäre aber für mich ein Vergleich zu anderen Power Bremsen.
Also Shigura, Trigura oder evtl. Cura4 (hat immerhin 18mm Kolben)

MT7 mit HC1 Hebel dürfte ja, aufgrund der Hebellänge, die schwächste aller 4kolben Maguras sein.

In sachen Optik und wahrscheinlich Haptik, mögen diese Bremsen aber alle nicht mithalten:love:
BlingBling-Alarm...
 
Ja, den Unterschied spürt man. Zumindest denke ich das. Habe von normalen Kunststoffleitungen auf Stahlflex gewechselt, der Druckpunkt der hinteren Bremse fühlt sich nun genauso an wie bei der Vorderen. Kann aber auch sein, dass eine Winzigkeit Luft irgendwo drin war. :p

Btw. der Leitungsanschluss am Hebel sieht immernoch aus wie gewollt und nicht gekonnt :ka:

Habe ich auch gemacht bei einer V4. Es gibt keinen Unterschied, da das Stahlgeflecht lediglich die mechanische Belastbarkeit erhöht, also ein Schutz gegen abknicken, quetschen etc. Der Druck wird durch den inneren Schlauch gewährleistet.

Zur Maxima sage ich nichts, da die Begleitumstände inakzeptabel sind.
 
Wat ne schöne Bremse! Bremspower kann nicht schaden. Im Mittelgebirge braucht die wahrscheinlich kein Mensch, aber in den Alpen auf ruppigen 1500Tm+ Abfahrten ist mehr Power sicherlich ein Gewinn. Da komm ich mit meiner MT5 zwar auch nicht an die Grenze, aber merken tut man die Finger unten schon deutlich. "Das Bessere ist der Feind des Guten". Von daher m.M.n. schon sinnvoll. Wenn die Bremse gut dosierbar sein sollte, wird das auch sonst kein Problem sein. Optisch erinnert die mich an heftigste 90er Jahre Fräsporn-Zeiten ala Paul, Grafton, Kooka und wie sie alle hießen. Das Zeug war so heiß, da war es manchmal vollkommen egal, ob es wirklich besser funktionierte als ein Standard-LX-Teil. Die bunten Dinger mussten irgendwie ans Bike. Wenn hier die Funktion noch stimmt, ein absoluter Volltreffer.
Zum Preis: Ja ist teuer, aber ich muss sie ja auch nicht kaufen (werde es wohl auch nicht ;-)). Gibt genügend andere gute Bremsen. Brauche mich daher auch nicht aufzuregen. Die Sache mit der Diretissima-Schelle kann ich ehrlich gesagt auch nicht verstehen. Es gibt für ein paar Euro eine Frässchelle und gut ist. Außerdem konnte ich bei der Maxima keine Bandschelle entdecken. Wo ist also das Problem? Zur Lieferzeit wurde hier ja schon eine Menge gesagt. Da vom Hersteller deutlich kommuniziert für mich ein Nichtproblem.
 
Habe ich auch gemacht bei einer V4. Es gibt keinen Unterschied, da das Stahlgeflecht lediglich die mechanische Belastbarkeit erhöht, also ein Schutz gegen abknicken, quetschen etc. Der Druck wird durch den inneren Schlauch gewährleistet.

Zur Maxima sage ich nichts, da die Begleitumstände inakzeptabel sind.
Jo, soweit klar. Dann liegt's am inneren Geröhr der Stahlflex.
 
Die Ermüdung der Hände sind eine Kombination aus für teile des einsatzbereiches unterdimensionierter bremse und zu straffen Federweg. Es ist nicht wirklich ein Problem. Es ist nur der erste Faktor der Ermüdung der sich meldet. Und den ich justieren werde. im Forum nicht ganz so bekannt wie dieses ganze knielot, Sattelhöhen Thema das mich nicht betrifft.
Das mit den hebeln ist eine sondergeschichte bei mir. Die übernehmen statische Funktion beim Bunny. Die Hope sind da nahezu perfekt.
Ich werd das ganze testen und dann drt oder v4. Das aufrüsten nimmt kein Ende und optimale Bremsen sind eine Freude. Hoffentlich bleibt der Standard bestehen.
 
Die Ermüdung der Hände sind eine Kombination aus für teile des einsatzbereiches unterdimensionierter bremse und zu straffen Federweg. Es ist nicht wirklich ein Problem. Es ist nur der erste Faktor der Ermüdung der sich meldet. Und den ich justieren werde. im Forum nicht ganz so bekannt wie dieses ganze knielot, Sattelhöhen Thema das mich nicht betrifft.
Das mit den hebeln ist eine sondergeschichte bei mir. Die übernehmen statische Funktion beim Bunny. Die Hope sind da nahezu perfekt.
Ich werd das ganze testen und dann drt oder v4. Das aufrüsten nimmt kein Ende und optimale Bremsen sind eine Freude. Hoffentlich bleibt der Standard bestehen.
ich sehe zwischen E4 und V4 einen Unterschied, der das Aufrüsten für jemanden, der Handkraft und Ermüdung anführt, als nicht sinnvoll erscheinen lässt. Ich haben den Weg von XT zu E4 (mit vielen verschiedenen Belägen) zu V4 (mit vielen verschiedenen Belägen) zu MT7 zu Shigura hinter mir. Die Shigura ist für mich in den Alpen nötig, da ich sonst auch wegen mangelnder Handkraft Pausen einlegen müsste. Finde ich doof. Im Mittelgebirge reichte mir die V4, super Bremse, aber leider nicht für mich, wenn es ein paar hundert Tiefenmeter übersteigt.
 
Stimmt. Kann auch an der Bremssattelausrichtung liegen, die nach der Montage der Stahlflexleitung zufällig besser gepasst hat.
An der Leitung selbst liegt es sicher nicht.
 
Wurde schon beschrieben. Einfach mal ein paar Posts weiter oben anfangen zu lesen.

Btw.: warst Du nicht der, der Seilzugaussenhüllen aus Chinesien als Hydraulikleitungen verbauen wollte?
 
Also ich weiß ja nicht genau, wie es sich beim Bike verhält...aber beim Auto z.B machen Stahlflexschläuche einen riesen Unterschied, da sich "normale" Gummibremsschläuche beim Bremsen in einem gewissen Maße ausdehnen, was bei Stahlflexschläuchen nicht passiert. Somit kommt auch die volle Bremskraft, welche vom Hauptbremszylinder erzeugt wird, an den Bremssätteln an, und wird nicht zum Teil von den Bremsschläuchen in Form von Ausdehnung aufgenommen.:bier:
 
die kraft bleibt gleich ... auch wenn sie sich ausdehnen. der druck im öl bleibt ja gleich.
der weg am geber wird größer - druckpunkt schwamminger
 
Richtigerweise solltest du antworten: "Weil der Lenkerhersteller zu blöd ist, das Maß 22,2mm einzuhalten, und weil ich zu blöd war, den Lenker zurückzuschicken bei so einem Mangel."

Der Lenker kam lange vor der Bremse... und ich erwähne es gerne ein drittes Mal; als ich die Bremse bekam; war mit einer der ersten und hatte das Vergnügen keine Ewigkeit warten zu müssen; es gab zu diesem Zeitpunkt weder Manual zur Montage noch war das mit den Durchmessern publik...

Einfach mal lesen eh man sowas von sich gibt ;)
 
Richtigerweise solltest du antworten: "Weil der Lenkerhersteller zu blöd ist, das Maß 22,2mm einzuhalten, und weil ich zu blöd war, den Lenker zurückzuschicken bei so einem Mangel."

Und warum kann der Hersteller der Bremse nicht einfach die mögliche Toleranz des Lenkerdurchmessers mit in die Klemmschelle mit einbeziehen ?!
Kann ja sicher nicht angehen, dass man ne Bremsanlage, die zwischen 800 und 1000 Euro kostet, am Bike verbaut und mit einem Klebeband die fehlende Toleranz ausgleichen darf, damit die Gebereinheit hält.
 
Du hast so nebenbei mitbekommen dass trickstuff der einzige Hersteller ist dessen Befestigung dahingehend Probleme macht?

Falls das bei der Cleg schon ein Problem war mit 1/10 weniger Durchmesser, würd ich’s um so weniger verstehen das gleiche Problem ein zweites Mal zu produzieren an nem high End Produkt..

Und auch nochmal dazu; es wurde ja reagiert auf das Problem und es kamen andere Schellen...
 
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