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....dann fleißig an der Fahrtechnik arbeiten, dann fliegst viel seltener vom Rad .Ich fliege nicht gerne
Hast ja recht. So ein bissl an Infos, dass man weiß, dass es sich lohnt, mal hinzufahren, ist schon gut. Habe die Belavista Karte und Bing Earth oder wie das heißt benutzt (war damals besser als Google Earth) und Berichte auf französischen Wanderseiten. Und natürlich die Tracks von meinem Lieblingsunterwegsliveberichtler War in 2013 da zum Karneval (zufällig).Auch ne Einstellung. Streng genommen müsstest du dann allerdings auch ohne OpenStreetMap und ohne Papierkarten fahren. Schlussendlich sind das ja auch bloss "Tracks" von Leuten, die vor dir schon da waren.
Ich bin ja eher der Meinung, je mehr Info im Netz desto besser. Was man davon verwendet oder ob man überhaupt sucht, kann ja immer noch jeder selbst entscheiden.
In welchem Jahr warst du auf dem unteren Weg?
Mmmm... nix gegen Dauerposter, aber ein paar Jungfrauen zum Wochende wären auch nicht schlecht, sonst wird's hier doch ein bisserl eintönig... oder wenigstens ein paar Einstellige?! Also auf:
o Ich werde nie auf den Kapverden biken, weil...
o ... ich keine Pflasterwege mag.
o ... die Anreise zu kompliziert ist.
o ... ?
o Ich will auf die Kapverden, weil...
o ... ich total auf Pflasterwege stehe.
o ... ?
Ich bin never auf den Kapverden
o ... weil es dort keine Pokestops gibt
....unfassbar dummer Spruch mit Modalverben....
Nur der Form halber die Aussenborder oben fahren bestimmt mit Benzin oder ? Falls nicht wäre es schön wenn ihr mir die Marke mal zukommen lassen könntet.21.11. 19:00 Lodge Mare Tranquilidade in Tarrafal, 1m
Die Verladeaktion ist nicht so trivial. Stege gibt es keine, die Boote liegen entweder am Strand oder an der Boje. Die starke Brandung macht das Anlanden und Einsteigen nicht gerade einfach. Aber die Jungs haben es im Griff, Specki und Goldi bekommen ein separates Abteil und reisen im Liegewagen erster Klasse. Als wir dann unterwegs sind, stellt der Käptn fest, dass er eventuell nicht genügend Diesel dabei hat. Also fahren wir schnell noch einen Kringel zum Nachbarboot. Dort wird ein Eimer voll Sprit gefüllt, zu unserem Kahn balanciert und per Schlauch und Mund in den eigenen Tank umgefüllt. Gott sei Dank hatten die Typen ihr Feuerzeug in Trigo vergessen, so bleiben wenigstens die Zigaretten während der improvisierten Freiluftbetankung aus.
Im Dorf ist nochmals größere Aufregung, als die Fischer mit ein paar Prachtexemplaren Thunfisch zurückkommen, eins der Meeresmonster wiegt wohl über 50kg. Genau kann's keiner sagen, in Tarrafal gibt's keine ausreichend große Waage.
Am Abend futtern wir Barbecue mit Zicklein und Frischfisch. Habe ich erwähnt, dass ich mal wieder ziemlich ausgelastet bin? Die Sonne und die anstrengenden Schiebetragereien brutzeln mir einfach das Hirn weg.
scheinst du ihn fast komplett gefahren zu sein. Mir war dies schlicht nicht möglich,