Transalp 2019: Grober Plan steht, jetzt geht's ans Feintuning

Wir waren mal in Ridnaun im Sonnklarhof, ähnliche Liga. Auch sehr sehr nette Vermieter.
Allerdings vorher checken: Es gibt einen Ridnauner Kirchentag (war damals im August), da haben wir gefühlt das letzte Zimmer bekommen und das auch nur, weil kurzfristig jemand abgesagt hat. Da ist es dann bummvoll da hinten. Uns hat es ein bißchen leid getan, dass wir so früh los mussten, es hätte ein opulentes Champagnerfrühstück gegeben. Ist vielleicht nicht grad das Richtige, wenn man noch über die Schneebergscharte muss :D
 
In Malè haben wir im Hotel Sole gewohnt, sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Da waren wir auch spontan. Ist zwar schon paar Jahre her, aber da hat die HP 50 EUR gekostet. Allerdings war das Essen auch nix besonderes, aber auch nicht schlecht.
 
Hi nochmal an alle erfahrenen Transalp'ler :winken:

In unserer Gruppe wir noch immer heiß über den letzten Tag von Madonna über Malga Cadria und Ponalestr. nach Riva disktutiert. Es wird vermutet, dass die Schlussetappe mit 90 km und 2.800 hm zu hart sein könnte (nach 6 Tagen im Sattel). Deshalb schaue ich gerade noch nach Alternativen für den letzten Tag.

Als absolute Notlösung hätte ich wie bereits erwähnt die letzte Etappe der Albrechtroute, welche wir aber letztes Jahr schon gefahren sind. Diese Tour würden wir natürlich ungern nochmal machen. Evtl. gibt es ja noch eine stimmige und schöne Route dazwischen mit ein paar km und hm weniger ... Meine Webrecherche hat mich hierzu allerdings noch nicht wirklich weitergebracht :o. Habt Ihr hier noch Ideen und Tipps :confused:?

Danke Euch vorab :anbet:
 
Wenn ihr den ersten Tag etwas entspannter gestalten wollt, dann fahrt doch mit der Zillertalbahn von Jenbach nach Mayrhofen, das spart schon ein paar Körner...
 
Wenn ihr den ersten Tag etwas entspannter gestalten wollt, dann fahrt doch mit der Zillertalbahn von Jenbach nach Mayrhofen, das spart schon ein paar Körner...

Lift bzw. Bahn schließen wir nicht grundsätzlich aus ;). Deshalb sind wir nun auf eine andere Idee gekommen:

Der kurze Tag 4 endet nicht in Naturns, sondern in Tarsch (+12 km und ca. +250 hm). Tag 5 dann mit dem Tarscher Sessellift auf Tarscher Alm (spart 800 hm), rüber übers Tarscher Joch nach St. Gertraud und dann weiter über Rabbijoch nach Male/Dimaro. Tag 6 von Dimaro über Madonna und Bärenpass nach Tione. Damit wird der Tag 7 deutlich entspannter :daumen:

@Pfadfinderin @Grossvater Passt der Plan oder rechne ich hier vielleicht falsch :confused:?
 
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Lift bzw. Bahn schließen wir nicht grundsätzlich aus ;). Deshalb sind wir nun auf eine andere Idee gekommen:

Der kurze Tag 4 endet nicht in Naturns, sondern in Tarsch (+12 km und ca. +250 hm). Tag 5 dann mit dem Tarscher Sessellift auf Tarscher Alm (spart 800 hm), rüber übers Tarscher Joch nach St. Gertraud und dann weiter über Rabbijoch nach Male/Dimaro. Tag 6 von Dimaro über Madonna und Bärenpass nach Tione. Damit wird der Tag 7 deutlich entspannter :daumen:

@Pfadfinderin @Grossvater Passt der Plan oder rechne ich hier vielleicht falsch :confused:?
Hinter der Tarscher Alm wird die Abfahrt recht trikki, meiner Meinung nach teilweise S4 und S5, wenn es dazu noch evtl. feucht ist schiebt ihr mehr und das kostet viel Zeit.
 
übers Tarscher Joch nach St. Gertraud
--> https://www.gletschersau.de/alpencross-2015-tag-4/
oder auch Video hier ab 22:40 https://www.mtb-news.de/forum/t/abfahrt-similaun-huette-zum-vernagt-stausee.851123/#post-14665679

Also wenn shuttlen, dann würd ich bei den Vorschlägen von Seite 1 bleiben --> Seilbahn Aschbach oder Bus Dimaro-Madonna.

P.S. und gerade bei Aschbach hättet Ihr die Option, von dort am selben Tag noch aufs Vigiljoch weiterzukurbeln und dort im Gasthaus Jocher zu übernachten.
 
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P.S. und gerade bei Aschbach hättet Ihr die Option, von dort am selben Tag noch aufs Vigiljoch weiterzukurbeln und dort im Gasthaus Jocher zu übernachten.

Ok, das würde dann bedeuten Tag 4 durchkurbeln bis Vigiljoch (mit Seilbahn bis Aschbach) und an Tag 5 vom Vigiljoch über St. Gertraud und Rabbijoch nach Dimaro ... Klingt auch nach einem Plan :daumen:;)
 
Ich muss da leider passen, Tarscher Alm und Tarscher Joch kenn ich leider nicht. Soll aber ne ähnliche Schinderei wie Schneebergscharte sein ;) Aber jetzt hast ja eh schon einen Plan. :daumen: Wie gesagt, ich würde nur bei den geplanten Einkehrstationen die Ruhetage checken.
 
Hinter der Tarscher Alm wird die Abfahrt recht trikki, meiner Meinung nach teilweise S4 und S5, wenn es dazu noch evtl. feucht ist schiebt ihr mehr und das kostet viel Zeit.
Naja, Ansichtssache.
Denke mal eher S2.
Ist nix wildes, einfach gerade durch fahren oder halt schieben das kurze Stück.
Ist aber echt nicht schwer zu fahren.
Habe glaub sogar Bilder von einigen Passagen im oberen Teil von 2008.
Aber niemals S4–S5 da täuscht du dich gewaltig.
 
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Servus zusammen,

habe heuer eine ähnliche Tour vor:
Kundl - Gerlos
Gerlos - Pfitscherjoch
Pfitscherjoch - Moos i. Passeier (Schneebergscharte)
Moos i. Passeier - Kastelbell (Eisjöchl)
Kastelbell - St. Gertraud
St. Gertraud - Madonna di Campiglio
Madonna di Campiglio - Tiarno
Tiarno - Riva del Garda

Also auch über die Schneebergscharte und das Eisjöchl. Hab allerdings schwerste Bedenken, ob das heuer aufgrund des vielen Schnees überhaupt möglich ist. Hat da jemand mehr Erfahrungen?

Vielen Dank
 
Wann willst du fahren?
Wir hatten auf dem Rabbijoch 2017 Anfang Juli keinen Schnee mehr und das sind 2450m Meereshöhe.

Ach, das hatte ich vergessen zu sagen...übers Eisjöchl solls -schon- am 9. Juli gehen...Ist natürlich etwas früh im Jahr, das weiß ich. Aber ich wusste natürlich nicht, dass heuer so viel Schnee kommt :)
 
Ach, das hatte ich vergessen zu sagen...übers Eisjöchl solls -schon- am 9. Juli gehen...Ist natürlich etwas früh im Jahr, das weiß ich. Aber ich wusste natürlich nicht, dass heuer so viel Schnee kommt :)

Wir haben das Thema auch schon diskutiert. Laut meinem Kollegen, der die Strecke schon gefahren ist, sollten die Übergänge auch bei Schneefeldern machbar sein. Es gibt wohl keine gefährlichen, ausgesetzten Stellen. Wenn natürlich alles noch tief eingeschneit ist, dann sieht das anders aus. Aber ich bin hoffnungsvoll, dass bis Ende Juli noch die ein oder andere Hitzewelle über die Gipfel rollt ;)

Aber hier im Forum gibt es sicherlich Leute, die diese Übergänge schon bei entsprechendem Wetter gemacht haben oder machen mussten. Vielleicht können die uns was dazu sagen :confused:
 
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