MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)

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Re: MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)
Oder gibt es noch andere schnieke Teile, die mir aufgrund Unkenntis bisher nicht unter die Augen kamen?
Wieso sollten diese Dinge für eine Kaufentscheidung zwischen zwei doch sehr ähnlichen Rädern wichtig sein?
Finde die Frage nicht so verkehrt. Manchmal kommen die Leute auf die komischsten Ideen bei den Größen.
Welche 2 Räder? hab ich nicht so verstanden.
Edit fragt sich, wie hilfreich dein post @mw.dd eigentlich ist? :(
 
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Schön, dass du dich schon vorher selber informiert hast. Leider liest auch nicht jeder Seite 1. zum Centurion kann ich leider nichts sagen. Aber ich würde mal deine Größe, Schrittlänge, ggfs. Gewicht und Budget etc. posten. Und was du von deinem Rad erwartest bzw. was du fahren willst. Dann kann dir besser geholfen werden.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! 8-)

Bis auf meine Größe von 1,68 m kann ich Dir mit mehr Daten nicht dienen. Eine Körperwaage besitze ich nicht, kann Dir jedoch versichern daß ich sportlich-schlank und normalgewichtig bin. :D Schrittlänge ist grob und schlecht gemessen ca. 75 cm (da fand ich nur ziemlich umständliche Meßmethoden), wie erwähnt, gemäß diverser Probefahrten mit MTBs ist Rahmenhöhe 17 " für mich ideal. Frauenspezifische Geometrien liegen mir gar nicht, da fühle ich mich in meiner Sitzposition zu sehr gestaucht, sitze gerne in gestreckter Position. Das Budget ist so eine Gretchen-Frage - ich möchte Qualität an der ich lange Freude habe zum guten Preis. In Betracht, daß so ein MTB ja noch weitere Kosten durch Equipment und Co. verursacht, wäre es ideal, wenn es unter 1.000 EUR liegen würde.

Ich werde mit dem MTB zur Arbeit pendeln (da geht es über Straße, Feld- und Waldwege), und es soll grundsätzlich für Alltagserledigungen schnell mal mit Licht und Schutzblechen ausgestattet werden können. Fokus liegt für mich jedoch eben auf der verstärkt sportlichen Nutzung Gelände bzw. Waldautobahn, wie das so schön von Euch betitelt wird. Idealerweise möchte ich mal den ein oder anderen Berg in Richtung Allgäu etc. damit erklimmen, jedoch kommt Downhill oder Bike-Park für mich nicht in Frage. Ergo: Ich suche einen sportlichen Allrounder, der Entwicklungspotentail bietet, von daher bin ich mir recht sicher, daß ich mit dem Centurion oder dem Count Solo schon von der Kategorisierung her ganz gut liege.
 
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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! 8-)

Bis auf meine Größe von 1,68 m kann ich Dir mit mehr Daten nicht dienen. Eine Körperwaage besitze ich nicht, kann Dir jedoch versichern daß ich sportlich-schlank und normalgewichtig bin. :D Schrittlänge ist grob und schlecht gemessen ca. 75 cm (da fand ich nur ziemlich umständliche Meßmethoden), wie erwähnt, gemäß diverser Probefahrten mit MTBs ist Rahmenhöhe 17 " für mich ideal. Frauenspezifische Geometrien liegen mir gar nicht, da fühle ich mich in meiner Sitzposition zu sehr gestaucht, sitze gerne in gestreckter Position. Das Budget ist so eine Gretchen-Frage - ich möchte Qualität an der ich lange Freude habe zum guten Preis. In Betracht, daß so ein MTB ja noch weitere Kosten durch Equipment und Co. verursacht, wäre es ideal, wenn es unter 1.000 EUR liegen würde.

Ich werde mit dem MTB zur Arbeit pendeln (da geht es über Straße, Feld- und Waldwege), und es soll grundsätzlich für Alltagserledigungen schnell mal mit Licht und Schutzblechen ausgestattet werden können. Fokus liegt für mich jedoch eben auf der verstärkt sportlichen Nutzung Gelände bzw. Waldautobahn, wie das so schön von Euch betitelt wird. Idealerweise möchte ich mal den ein oder anderen Berg in Richtung Allgäu etc. damit erklimmen, jedoch kommt Downhill oder Bike-Park für mich nicht in Frage. Ergo: Ich suche einen sportlichen Allrounder, der Entwicklungspotentail bietet, von daher bin ich mir recht sicher, daß ich mit dem Centurion oder dem Count Solo schon von der Kategorisierung her ganz gut liege.

top Rahmen:
https://www.bike24.de/1.php?content=8;product=361529;menu=1000,173,87;ff=1;pgc[3144]=3146;pgc[6337]=6339;pgc[14599]=14600

mit Schutzblech- und Gepäckträgerösen (soweit mir bekannt):
https://www.hibike.de/trek-x-calibe...d22be9079c63db8e0b101b4d60cee33a#var_17574872

da ich nicht weiß, welche Cubes du meintest und was daran blöd war...
https://www.linkradquadrat.de/sonderangebote/718/cube-reaction-c-62-29-modell-2019-blue-n-lime?c=9

https://www.liquid-life.de/cube/cube-reaction-race-black-n-blue-2018.html

...ich persönlich würde ja das Chisel nehmen, sogar wenn’s irgendwie geht als Expert für 1270,-. Sonst eben als comp innerhalb des Budgets. Wurde zuletzt immer wieder empfohlen, weil das Rad und der Preis wirklich gut sind. Da müsstest du aber wegen der Größe schauen, was passt. Es hat eine relativ große Überstandshöhe.
 
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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! 8-)

Bis auf meine Größe von 1,68 m kann ich Dir mit mehr Daten nicht dienen. Eine Körperwaage besitze ich nicht, kann Dir jedoch versichern daß ich sportlich-schlank und normalgewichtig bin. :D Schrittlänge ist grob und schlecht gemessen ca. 75 cm (da fand ich nur ziemlich umständliche Meßmethoden), wie erwähnt, gemäß diverser Probefahrten mit MTBs ist Rahmenhöhe 17 " für mich ideal. Frauenspezifische Geometrien liegen mir gar nicht, da fühle ich mich in meiner Sitzposition zu sehr gestaucht, sitze gerne in gestreckter Position. Das Budget ist so eine Gretchen-Frage - ich möchte Qualität an der ich lange Freude habe zum guten Preis. In Betracht, daß so ein MTB ja noch weitere Kosten durch Equipment und Co. verursacht, wäre es ideal, wenn es unter 1.000 EUR liegen würde.

Ich werde mit dem MTB zur Arbeit pendeln (da geht es über Straße, Feld- und Waldwege), und es soll grundsätzlich für Alltagserledigungen schnell mal mit Licht und Schutzblechen ausgestattet werden können. Fokus liegt für mich jedoch eben auf der verstärkt sportlichen Nutzung Gelände bzw. Waldautobahn, wie das so schön von Euch betitelt wird. Idealerweise möchte ich mal den ein oder anderen Berg in Richtung Allgäu etc. damit erklimmen, jedoch kommt Downhill oder Bike-Park für mich nicht in Frage. Ergo: Ich suche einen sportlichen Allrounder, der Entwicklungspotentail bietet, von daher bin ich mir recht sicher, daß ich mit dem Centurion oder dem Count Solo schon von der Kategorisierung her ganz gut liege.

Hi! Ich könnte hier dafür gesteinigt werden, aber: An deiner Stelle würde ich ein vernünftiges Trekkingrad kaufen. Pendeln, Alltag und Erledigungen machen mit dem Fahrrad Spaß - wenn es feste Schutzbleche, ein Nabendynamo und einen Gepäckträger hat und leicht rollt. Mit den relativ neuen Gravelreifen bist Du bei Deinen Profil gut dabei ohne dicke Stollen.
Ein MTB mit Batterielichtern und Steckschutzblechen führt zu Stress im Alltag und bleibt letztendlich oft ein reines Schönwetterrad.
 
Edit fragt sich, wie hilfreich dein post @mw.dd eigentlich ist?
Er hätte den Fragesteller dazu verhelfen können, spontan eine Kaufentscheidung zu treffen, statt sich hier "beraten" zu lassen.
Oder anders: Da grundsätzliche Entscheidungen schon gefallen sind (Hardtail 29", Größe S, Budget 1200€) reicht an Kaufberatung eigentlich der Hinweis wo es gerade am meisten für's Geld gibt.

@Seekind
Sofern Du nicht nur gelegentlich mit dem Rad auf Arbeit willst würde ich mir für diesen Zweck lieber ein spezialisiertes Rad halten.
Kann ja Dein vorhandenes sein... Du würdest sonst mit dem "Fokus auf Nutzung im Gelände" zu viele Kompromisse eingehen müssen.
 
Ich bin jetzt auch auf das Specialized chisel comp aufmerksam geworden.
Meine Entscheidung zum Rose Count Solo 2 stand (fast) fest. Jetzt bin ich am Grübeln.
Unsicher bin ich bei der Schaltung. Chisel Deore 2x10, Rose SLX 2x11. Wo liegen die Unterschiede und würde sich das Chisel in ferner Zukunft auch umrüsten lassen?
Ist die Judy Gold eine TK oder RL?
Beide Bikes liegen preislich etwa gleich, wobei mir der Rahmen vom Chisel besser gefällt.
Zu mir. Größe 174cm, Schrittlänge 85cm.
Größe M sollte bei beiden passen.
Grüße
 
Das Chisel kann ich empfehlen, allerdings nur in der Expert-Ausstattung mit SRAM NX 1x12 und Rockshox Reba-Gabel. Fahre ich seit 2 Wochen, ein schickes, leichtes und überraschend vielseitiges Hardtail. 1250€ bei Bike24 in schwarz oder graublau.

Die alte 2x10 Deore würde ich in 2019 aber nicht mehr kaufen, SLX 2x11 ist OK aber schau ruhig mal ob du vielleicht mit einer 1x12 Schaltung leben könntest. Mir persönlich machen die Touren im Wald ohne Umwerfer deutlich mehr Spaß...

Rose Count Solo 2: 12,7kg
Chisel Expert: 11,1kg, innen verlegte Züge und 1x12 für 250€ Aufpreis
 
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Oder anders: Da grundsätzliche Entscheidungen schon gefallen sind (Hardtail 29", Größe S, Budget 1200€) reicht an Kaufberatung eigentlich der Hinweis wo es gerade am meisten für's Geld gibt.
@Seekind
Sofern Du nicht nur gelegentlich mit dem Rad auf Arbeit willst würde ich mir für diesen Zweck lieber ein spezialisiertes Rad halten
Du widersprichst dir doch selbst. Im Gegensatz zu Dir habe ich das getan, was du im ersten Satz gefordert hast. Ich warte immer noch auf deinen konstruktiven Vorschlag. :rolleyes: Ich werde dazu jetzt nichts mehr schreiben. Es geht hier ja nicht um uns.
 
Wo liegen die Unterschiede
Dein Ernst?
Ritzelrechner
Unsicher bin ich bei der Schaltung. Chisel Deore 2x10, Rose SLX 2x11. Wo liegen die Unterschiede und würde sich das Chisel in ferner Zukunft auch umrüsten lassen?
Sofern Du vorn bei 2x bleiben willst - was bei breitem Einsatzbereich durchaus sinnvoll sein kann - kannst Du ruhig 2x10 nehmen.
Wenn Du später feststellst das Dir 1x11 reicht, ist "umrüsten" beim Rose natürlich einfacher.
Finger weg von Eagle NX oder gar SX; das sind überteuerte Mogelpackungen.
Die Umrüstung auf "echtes" 1x12 braucht bei allen drei Varianten nicht nur neue Antriebskomponenten inkl. Schaltung, sondern auch einen neuen Freilauf.
 
Hi! Ich könnte hier dafür gesteinigt werden, aber: An deiner Stelle würde ich ein vernünftiges Trekkingrad kaufen. Pendeln, Alltag und Erledigungen machen mit dem Fahrrad Spaß - wenn es feste Schutzbleche, ein Nabendynamo und einen Gepäckträger hat und leicht rollt. Mit den relativ neuen Gravelreifen bist Du bei Deinen Profil gut dabei ohne dicke Stollen.
Ein MTB mit Batterielichtern und Steckschutzblechen führt zu Stress im Alltag und bleibt letztendlich oft ein reines Schönwetterrad.
Ich sehe keinen Grund Dich zu steinigen, bin ich doch für jeden konstruktiven Impuls dankbar. :daumen:

In der Tat hatte ich mich auch schon in die Richtung erkundigt, allerdings sagte mir beim Händler vor Ort nichts zu. Hast Du denn da eine konkrete Empfehlung? Jedoch brauche ich weder einen Gepäckträger noch einen Nabendynamo. Das hat mein aktuelles Bike auch nicht, und ich vermisse das auch nicht. Stecklichter, Steckschutzbleche und Rucksack - fertig, da komme ich super mit klar.

PS.: Die Schönwetterradler haben nur die falschen Klamotten, alles andere sind für mich Ausreden. ;)
 
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Finger weg von Eagle NX oder gar SX; das sind überteuerte Mogelpackungen.
Weil bei der NX max. 11-50 möglich ist anstatt 10-50 GX und 10-51 SLX/XT oder hat das noch andere Gründe? Ich kann auf steilen Abfahrten nicht so lange mit treten wie früher aber sonst fühlt sich das alles ziemlich gut an.:confused:

Ich komme von einer SRAM X9 3x10 und mein Kumpel von Shimano SLX 3x10 und wir haben beide vor kurzem auf 1x12 11-50 gewechselt.
Ich mit dem neuen Chisel Expert und eher schnellen Runden durch den Wald mit vorne 32er Blatt, er mit einem Umbau seines Scott Genius auf die neue XT 1x12 aber auch 11-50 weil das Hinterrad nicht so leicht auf Microspline umgebaut werden kann. Dafür gemütliches Tempo und 28er Blatt vorne aber er fährt traillastiger...
 
Moin zusammen,

ich möchte mir demnächst ein MTB zulegen um die Fischbeker Heide und Harburger Berge (Hamburger Süden) unsicher zu machen. Budget ist, wenn es nach meiner Frau geht unter 700€ :rolleyes:, ich bin aber auch bereit um die 1000€ zu investieren ;)

Ich bin 186cm groß und habe 87cm Schrittlänge.

Von den Rädern die ich bisher probe gefahren bin hat mir vom Fahrgefühl am ehesten das BULLS Copperhead 3 zugesagt. (Das war aber auch schon das Top Model bei unserem Händler ;))

Online habe ich mit den Radon ZR Team Modellen (8er oder NX1) oder aber dem Chisel geliebäugelt, wobei ich mir bei letzterem mit der Größe sehr unsicher bin.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr noch ein paar Tipps für mich habt :)
 
schwierig, dir Tipps bezüglich Geometrie zu geben. Grundsätzlich kann man sagen: Stack zu Reach Verhältnis größer = aufrechter, komfortabler. SzRV kleiner = sportlicher, gestreckter. Wie du das dann empfindest? Keine Ahnung. Wenn du selber aufbauen willst, wird es vermutlich etwas teuerer. Da du Zeit hast, könntest du den rcz newsletter abonnieren und da in den nächsten Monaten ein paar Schnäppchen abgrasen. Z.B. RS Recon 80,- (gerade heute drin), RS Reba ca. 270,-, dt swiss E1700 Laufräder um die 200,-, E1900 140,-, SRAM NX Gruppe gut 200,-, XT 8000 Bremsen je 55,-, Shimano 501 Bremsen je 25,-. Das alles gab es in den letzten Wochen u. Monaten. Ansonsten sind 1000,- leider diesbezüglich nicht die Welt und wenn du gerade kein reduziertes Bike wie das Chisel nehmen willst (L könnte zu klein sein), dann bleibt dir fast nur der Blick auf Cube oder die Versender Radon, Rose (Count Solo) oder Canyon. Geh doch jetzt erst mal ein paar bikes Probe sitzen. Wenn du sagen kannst, wie dir die gepasst haben, kann man anhand der bekannten Geometrie besser weiterhelfen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, ich bin mit einem Versender- Bike besser bedient. Sonst ist man als Laie auf den Verkäufer angewiesen. Der letzte wusste nicht mal, welche Gabel an dem Bike verbaut, dass wir uns gerade angeschaut hatten - ich allerdings auch nicht. Im Netz kann ich mir für jedes Bauteil alles in Ruhe anschauen.
Im Moment gefällt mir das Rose Count Solo 3 am besten. Eagle mit vorne 34T, 120 mm Reba. Gefällige Optik. Preis ist zwar drüber aber noch im Rahmen. Wie ist da die Geometrie einzuschätzen? Wäre XL zu groß für mich ? Bin 186, 88 Schritt. Hätte gerne ein großes Bike eher für Touren...
 
In der Tat hatte ich mich auch schon in die Richtung erkundigt, allerdings sagte mir beim Händler vor Ort da nichts zu. Hast Du denn da eine konkrete Empfehlung? Allerdings brauche ich weder einen Gepäckträger noch einen Nabendynamo. Das hat mein aktuelles Bike auch nicht, und ich vermisse das auch nicht. Stecklichter, Steckschutzbleche und Rucksack reichen mir völlig aus, da ich das jetzt auch schon so halte. Und ich fahre bei JEDER Wetterlage, außer der Regen kommt waagrecht... :D
...wenn, dann sowas wie am Ende folgt. Aber deine Äußerungen...
Fokus liegt für mich jedoch eben auf der verstärkt sportlichen Nutzung Gelände bzw. Waldautobahn, wie das so schön von Euch betitelt wird. Idealerweise möchte ich mal den ein oder anderen Berg in Richtung Allgäu etc. damit erklimmen, jedoch kommt Downhill oder Bike-Park für mich nicht in Frage. Ergo: Ich suche einen sportlichen Allrounder, der Entwicklungspotentail bietet, von daher bin ich mir recht sicher, daß ich mit dem Centurion oder dem Count Solo schon von der Kategorisierung her ganz gut liege.
...klingen für mich nicht unschlüssig und besagtes Entwicklungspotenzial im Gelände bietet Dir eben ein XC-MTB. Am Ende musst du wissen, was dir wichtig ist.

Radon Scart Light

Canyon Pathlite
 
Irgendwie habe ich das Gefühl, ich bin mit einem Versender- Bike besser bedient. Sonst ist man als Laie auf den Verkäufer angewiesen. Der letzte wusste nicht mal, welche Gabel an dem Bike verbaut, dass wir uns gerade angeschaut hatten - ich allerdings auch nicht. Im Netz kann ich mir für jedes Bauteil alles in Ruhe anschauen.
Im Moment gefällt mir das Rose Count Solo 3 am besten. Eagle mit vorne 34T, 120 mm Reba. Gefällige Optik. Preis ist zwar drüber aber noch im Rahmen. Wie ist da die Geometrie einzuschätzen? Wäre XL zu groß für mich ? Bin 186, 88 Schritt. Hätte gerne ein großes Bike eher für Touren...
Rose sagt: L 1,83-1,92m; XL ab 1,93m. Und die Federgabel hat 100mm oder? Du kannst das Rad nehmen. Preis-Leistungsverhältnis ist gut. Das Chisel Expert von bike24 ist zwar das bessere Angebot, aber L könnte knapp sein.
 
...wenn, dann sowas wie am Ende folgt. Aber deine Äußerungen...

...klingen für mich nicht unschlüssig und besagtes Entwicklungspotenzial im Gelände bietet Dir eben ein XC-MTB. Am Ende musst du wissen, was dir wichtig ist.

Radon Scart Light

Canyon Pathlite
Also mein Trekkingrad werde ich wohl nicht abgeben, bekomme ich ja auch nichts mehr für. Von daher liegt der Fokus für mich klar auf der sportlichen Komponente. Und klar wäre es toll, wenn es ein Modell gäbe, was all meine Wünsche vereint. Daß da natürlich viel Wunschdenken dabei ist, und es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt, auch wenn ich es immer wieder versuche, ist mir vollends bewußt. ;)
 
Ja stimmt, sind nur 100 mm. Das Chisel Angebot wirds auch nicht ewig geben und es ist wohl zu klein mit L. Ich würde nich paar Wochen warten, bevor ich kaufe, weswegen ich auch erstmal nur nach den UVP Angeboten vergleiche. Sonderangebote oder Einzelstücke muss ich erstmal ignorieren...
 
Das Chisel Angebot wirds auch nicht ewig geben und es ist wohl zu klein mit L.
Glaube da hast du Recht, ich fahre das Chisel in L mit 1,82 SL82 und es ist für mich groß genug für lange Touren. Wird bei dir knapp...

Wenn man die Optik vom Count Solo 3 mal ausblendet (wobei das ja auch immer Geschmackssache ist), bekommt man bei Rose zum Listenpreis eine richtig feine Ausstattung.

Ich hätte fast das neue Radon Jelous AL 9.0 bestellt, noch feinere Ausstattung, cleanes Design und 10,9kg für 1500€. Mir persönlich würde das Radon besser gefallen als das Rose...

https://www.bike-discount.de/de/kaufen/radon-jealous-al-9.0-900367
 
Das Jealous AL gefällt mir auch, allerdings kommen wir so langsam in Preisregionen, wo ich Bedenken habe, ob es das mir wert wäre bzw. ob ich so ein hochwertiges Bike überhaupt bräuchte... Ich kann allerdings auch nicht abschätzen, ob ich dann nucht anders fahre als im Moment und mich im Nachhinein ärgere, wegen 200 Euro hin oder her. Ich müsste ja erstmal den "richtigsten" Rahmen für mich finden. Die Anbauteile kommen später... Je mehr ich hier lese, umso verrückter mache ich mich. Selbstzusammenstellung habe ich für mich noch nicht ausgeschlossen, aber da muss ich auch zu erst DEN Rahmen für mich finden.
 
top Rahmen:
https://www.bike24.de/1.php?content=8;product=361529;menu=1000,173,87;ff=1;pgc[3144]=3146;pgc[6337]=6339;pgc[14599]=14600

mit Schutzblech- und Gepäckträgerösen (soweit mir bekannt):
https://www.hibike.de/trek-x-calibe...d22be9079c63db8e0b101b4d60cee33a#var_17574872

da ich nicht weiß, welche Cubes du meintest und was daran blöd war...
https://www.linkradquadrat.de/sonderangebote/718/cube-reaction-c-62-29-modell-2019-blue-n-lime?c=9

https://www.liquid-life.de/cube/cube-reaction-race-black-n-blue-2018.html

...ich persönlich würde ja das Chisel nehmen, sogar wenn’s irgendwie geht als Expert für 1270,-. Sonst eben als comp innerhalb des Budgets. Wurde zuletzt immer wieder empfohlen, weil das Rad und der Preis wirklich gut sind. Da müsstest du aber wegen der Größe schauen, was passt. Es hat eine relativ große Überstandshöhe.

Zunächst einmal danke für die ganzen Empfehlungen. Puh, das wirft wieder alles durcheinander! :oops:

Grundsätzlich würde mich interessieren was denn aus Deiner Sicht technisch gegen das Centurion Backfire Pro 900 spricht? :ka:

Das Chisel sieht in der Tat interessant aus, allerdings kommt die EXPERT-Version wegen SRAM nicht in Frage, da mir das Schaltverhalten nicht gefällt.

Bei CUBE bin ich Probe gefahren (alles 2020er-Modelle, da kein 2019er mehr da):
CUBE WS ACCESS C:62 PRO - zu teuer und fühlte sich auch irgendwie "too much" an
CUBE WS SL - raus wegen SRAM, Schaltverhalten gefällt mir nicht
CUBE WS RACE - Geometrie ging für mich gar nicht
...das vierte Modell war ein UNISEX-Modell, weiß leider den Typ nicht mehr

Hatte mir dann danach erneut die Homepage nochmal angesehen und das ATTENTION in Betracht gezogen, jedoch noch nicht Probe gefahren. Grundsätzlich bin ich überrascht nun eine Empfehlung für ein CUBE-Bike zu erhalten, da hier immer wieder in Beiträgen zu lesen ist, daß die Gemoetrien nachkriegszeitliche Eigenschaften haben.

Optisch sagt mir das 2019er CUBE REACTION zu, das 2018er-Modell ist wegen SRAM raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil bei der NX max. 11-50 möglich ist anstatt 10-50 GX und 10-51 SLX/XT oder hat das noch andere Gründe? Ich kann auf steilen Abfahrten nicht so lange mit treten wie früher aber sonst fühlt sich das alles ziemlich gut an.
Mogelpackung - man schreibt "Eagle" dran und nietet 12 Kettenblätter zusammen, um eine Verwandschaft zu den hochwertigen Gruppen zu suggerieren. Reine PR, wobei man natürlich damit fahren kann, sofern die Bandbreiten reicht. Extra Geld dafür ausgeben würde ich allerdings nicht.
Die 455% Bandbreite kann man übrigens bequem auch mit nur 11 Schaltstufen fahren (ich selbst fahre 9-46/511% 11fach) und der Unterschied zu einer Sunrace 11-46 oder XT/SLX 11fach ist marginal.
besagtes Entwicklungspotenzial im Gelände bietet Dir eben ein XC-MTB
Entwicklungspotential im Gelände bietet am ehesten ein Rad in der Kategorie "Trail-Hardtail", wobei das in der Budget-Kategorie (<1000€) kaum zu bekommen ist.
Und klar wäre es toll, wenn es ein Modell gäbe, was all meine Wünsche vereint. Daß da natürlich viel Wunschdenken dabei ist, und es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt, auch wenn ich es immer wieder versuche, ist mir vollends bewußt.
Wenn es Dir bewusst ist - warum versuchst Du es dann?
Es ist doch ein gewaltiger Unterschied, ob man ein Rad sucht um sicher, flott und komfortabel von A nach B zu kommen oder eher für "der Weg ist das Ziel". Meiner Meinung nach nur mit sehr großen Kompromissen vereinbar...
 
Entwicklungspotential im Gelände bietet am ehesten ein Rad in der Kategorie "Trail-Hardtail", wobei das in der Budget-Kategorie (<1000€) kaum zu bekommen ist.
Alles ist relativ. XC MTB hat mehr Entwicklungspotenzial im Gelände als ein Trekking-, Cross- oder Gravelrad. Das sollte aber aus dem Post und dem Kontext klar sein, wie das gemeint war. Natürlich bietet ein Trail Hardtail noch mehr (evtl. überflüssiges?) Potential (in die eine Richtung), mit entsprechenden Kompromissen in die andere Richtung. Ein Downhill Fully bietet im übrigen noch viel mehr Potential. Aber das wird hier hoffentlich auch niemand empfehlen. :aufreg:
 
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