Neue StVO-Regeln ab Ende April: Radfahren soll sicherer werden

Neue StVO-Regeln ab Ende April: Radfahren soll sicherer werden

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Am 28. April tritt der neue Bußgeldkatalog in Kraft. Neben höheren Strafen für Autofahrer gibt es auch diverse Neuerungen für Radfahrer. Wir haben hier die neuen Vorschriften in der Übersicht.

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Neue StVO-Regeln ab Ende April: Radfahren soll sicherer werden
 
Genau. Idaho!
Und solange die Ampelschaltungen für eine grüne Welle bei Kfz getaktet sind, nehm ich mir heraus, die Rot-Zeiten etwas zu straffen wenn ich mit dem Rad unterwegs bin.
 
Hättest den Kommentar evt. mal ganz lesen sollen....das ist ja was ich schrieb- vielleicht nicht immer blind auf sein Recht pochen sondern auch mal nachdenken und Rücksicht walten lassen - da steht glaube ich auch was in der StVO...relativ am Anfang.

Ich glaube manche RRler verwechseln unsere Straßen mit Sportstätten, das sind sie aber nicht. Landstraßen sind der falsche Ort um einen tollen Schnitt zu fahren und an Bestzeiten zu feilen...viele Motorradfahrer verstehen das auch nicht.

...und natürlich bin ich kein so krasser RRler wie du. Du bist bestimmt super schnell und so.

Wo, wenn nicht auf öffentlichen, für den Fahrradverkehr zugelassenen Straßen sollte man sonst mit dem Rennrad fahren? Völlig egal ob der einzelne mit 25km/h oder die Trainungsgruppe mit 40km/h.
Wo sollten sie fahren, wenn nicht auf den öffentlichem Straßennetz. Was unterscheidet diese Straßennutzer vom Rentnerpärchen auf dem Weg zur nächsten Ausflugsstädte, die Familie auf dem Weg in den Urlaub.
Woher kommt dieser Irrwitzige Gedanke, Straßen seinen ausschließlich für Autos gemacht und alle anderen hätten sich davon fern zu halten?
Was geht dem Autofahrer verloren, der mal 5min in einem Anstieg mit 25km/h hinter einem anderem Verkehrsteilnehmer (völlig egal, obs nen halbkaputtes Mofa, ein Rennradler, oder landwirtschaftl. Verkehr ist), weil eben nicht sicher überholt werden kann.
Er gewinnt doch sogar Zeit, weil er jetzt auch mal links und rechts in die Natur gucken kann.
Was ist denn in unserem Leben so wichtig, dass wir immer so schnell wie es nur irgend geht irgendwohin müssen?

Gruss, Felix
 
kannst ja noch deine Wohnung zur Verfügung stellen, die brauchst du ja 66,66% der Zeit auch nicht.

Du wirst lachen, unsere Wohnung wird überdurchschnittlich viel genutzt. Meine Freundung ist Krankenschwester im Schichtdienst. Damit erricht unsere Wohnung eine recht hohe Nutzungsfrequenz.
Für meine Wohnung, also dafür dass ich die im öffentlichem Raum "blockiere" weil ich sie gern nicht mit beliebig vielen Anderen teilen möchte, zahle ich Miete.
Und so ist es verwunderlich dass Autofahrer tendentiell davon ausgehen, ja auf jeden Fall einen kostenlosen Parkplatz vor der Tür zu haben.

Gruss, Felix
 
Das soll sich bitte ein jeder vorher überlegen, wo er sein Auto hinstellt, wenn er es 93% der Zeit nicht braucht.
Wie wäre es mit dem eigenem grundstück, dem gemietetem Parkplatz. Wenn beides nicht geht, weil wir ein Großstadtszenario betrachten, dann gibts Car-Sharing, ÖPNV und seit dem 28.4. auch sicherer Fahrradwege, die man Prima mit dem Lastenrad befahren kann.
Dieses über Jahrzente anerzogene Anspruchsdenken der Automobilnutzer (ich darf überall fahren und stehen) stößt an immer mehr Grenzen weil die Autos unnötiger Weise immer größer, immer mehr werden und der Platz immer weniger wird. Dass diese Planung nur fürs Auto nun speziell in den Innenstädten nicht funktionieren kann erkennen immer mehr.
Liefer und Zustellfarzeuge sind hier auch nur ein vorschobenes Argument. Die wären ja kein Problem, wenn nicht überall Autos ungenutzt herumstehen würden und sonst so teuren öffentlichen Raum blockieren.
Von daher ist diese neue Regelung ein schritt in die richtige Richtung. Denn sie macht das Radfahren sicherer und damit attraktiver.

Gruss, Felix

Felix
Deine Argumentation greift etwas kurz.
"Free floating" Car Sharing rechnet sich nur in Städten ab 1 Mio. Einwohner und dort auch nur in einem engen Radius. Das weiss ich deshalb, weil ich die realen Zahlen von verschiedenen Anbietern kenne und Wirtschaftslichkeitsberechnungen durchgeführt habe. Ich habe regelmäßig car2go genutzt, leider haben sie sich aus meiner Stadt zurück gezogen.
ÖPNV - über drei Jahre bin ich zwischen Bonn und Köln gependelt. Es verkehren nur 3 Nahverkehrszüge pro Stunde! Morgens sind die Züge so überfüllt, dass regelmäßig ab Mitte der Strecke Leute nicht mehr in die Züge konnten. Mein Rad mitzunehmen habe ich nach ein paar Wochen aufgegeben. In den überfüllten Zügen nicht zu machen - trotz Radabteil. Die Züge haben im Schnitt ca, 20 Minuten Verspätung bei Ankunft, selbst wenn sie pünktlich losfahren. Jeden dritten Tag fällt im Schnitt ein Zug komplett aus. Die Strecke ist zweigleisig und die Nahverkehrszüge müssen auf der Strecke in Nebengleisen anhalten, um ICs vorbei zu lassen. Ich habe mich mit dem OB über den Ausbau des Zugnahverkehrs unterhalten. Aufgrund der Klagemöglichkeiten in Deutschland ist das ein Generationenprojekt (unter 20 Jahren läuft da gar nichts, deswegen geht das auch niemand an).
Ohne Auto kann ich meinen Lebensmitteinkauf nicht erledigen. Wir sind ein Haushalt mit acht Personen. Das ist selbst mit einem Lastenrad nicht machbar.
Und wer mit Anzug im Büro erscheinen muss und zudem keine Duschmöglichkeit hat, für den ist auch das Commuten mit dem Rad (wenn es überhaupt von der Distanz her geht) auch keine Alternative.
Ihr solltet nicht immer Euren Mikrokosmos als Maßstab nehmen und glauben, dass Eure Lebenssituation, die autolos wunderbar funktioniert auf die Masse der Menschen übertragbar ist. Autobesitz ist in vielen Fällen kein Luxus oder Egoismus, sondern vielfach eine Notwendigkeit, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten
 
Und so ist es verwunderlich dass Autofahrer tendentiell davon ausgehen, ja auf jeden Fall einen kostenlosen Parkplatz vor der Tür zu haben.
Kommunen lassen sich die -teilweise nicht vorhandenen- Stellplätze für paar tausend EUR ablösen, dass man dann als Autobesitzer einen Parkplatz haben will, find ich jetzt nicht soooo verwunderlich.
 
Deine Argumentation greift etwas kurz.
"Free floating" Car Sharing rechnet sich nur in Städten ab 1 Mio. Einwohner und dort auch nur in einem engen Radius. Das weiss ich deshalb, weil ich die realen Zahlen von verschiedenen Anbietern kenne und Wirtschaftslichkeitsberechnungen durchgeführt habe. Ich habe regelmäßig car2go genutzt, leider haben sie sich aus meiner Stadt zurück gezogen.
ÖPNV - über drei Jahre bin ich zwischen Bonn und Köln gependelt. Es verkehren nur 3 Nahverkehrszüge pro Stunde! Morgens sind die Züge so überfüllt, dass regelmäßig ab Mitte der Strecke Leute nicht mehr in die Züge konnten. Mein Rad mitzunehmen habe ich nach ein paar Wochen aufgegeben. In den überfüllten Zügen nicht zu machen - trotz Radabteil. Die Züge haben im Schnitt ca, 20 Minuten Verspätung bei Ankunft, selbst wenn sie pünktlich losfahren. Jeden dritten Tag fällt im Schnitt ein Zug komplett aus. Die Strecke ist zweigleisig und die Nahverkehrszüge müssen auf der Strecke in Nebengleisen anhalten, um ICs vorbei zu lassen. Ich habe mich mit dem OB über den Ausbau des Zugnahverkehrs unterhalten. Aufgrund der Klagemöglichkeiten in Deutschland ist das ein Generationenprojekt (unter 20 Jahren läuft da gar nichts, deswegen geht das auch niemand an).
Ohne Auto kann ich meinen Lebensmitteinkauf nicht erledigen. Wir sind ein Haushalt mit acht Personen. Das ist selbst mit einem Lastenrad nicht machbar.
Und wer mit Anzug im Büro erscheinen muss und zudem keine Duschmöglichkeit hat, für den ist auch das Commuten mit dem Rad (wenn es überhaupt von der Distanz her geht) auch keine Alternative.
Ihr solltet nicht immer Euren Mikrokosmos als Maßstab nehmen und glauben, dass Eure Lebenssituation, die autolos wunderbar funktioniert auf die Masse der Menschen übertragbar ist. Autobesitz ist in vielen Fällen kein Luxus oder Egoismus, sondern vielfach eine Notwendigkeit, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten

Du meinst meine Argumentation greift zu kurz, argumentierst aber mit dem desolatem Ist-Zustand in Richtung Zukuft. Natürlich lohnt es kaum, Car-Sharing-Modelle flächendecken anzubieten, weil das eigene KFZ immernoch ein Statussymbol ist. Natürlich lohnt es nicht, mehr Züge, Bahnen und Busse fahren zu lassen, so lange eine Familie sich zwei Autos leisten kann.
Du argumentierst mit Spezialfällen (Anzug und weiter, beschwerlicher Weg) um es für alle als unmöglich zu verdeutlichen. Dabei geht es nicht um 100%. Wenn aber nur noch die, wie wirklich ein Auto brauchen eins nutzen ist schon deutlich weniger los.
Dass die "automobile Freiheit" in den großen und mitteleren Städten bereits weit über den Zenit ist, wird jedem klar, der sich darin als Verkehrsteilnehmer bewegt. So kann es also nicht weiter gehen.
Hier sieht man wieder, dass der Markt einen Sch**ß regelt. Hier ist politisches Vorrausdenken gefragt und das richtige Setzen von Anreizen.

Felix
 
Wo, wenn nicht auf öffentlichen, für den Fahrradverkehr zugelassenen Straßen sollte man sonst mit dem Rennrad fahren? Völlig egal ob der einzelne mit 25km/h oder die Trainungsgruppe mit 40km/h.
Wo sollten sie fahren, wenn nicht auf den öffentlichem Straßennetz. Was unterscheidet diese Straßennutzer vom Rentnerpärchen auf dem Weg zur nächsten Ausflugsstädte, die Familie auf dem Weg in den Urlaub.
Woher kommt dieser Irrwitzige Gedanke, Straßen seinen ausschließlich für Autos gemacht und alle anderen hätten sich davon fern zu halten?
Was geht dem Autofahrer verloren, der mal 5min in einem Anstieg mit 25km/h hinter einem anderem Verkehrsteilnehmer (völlig egal, obs nen halbkaputtes Mofa, ein Rennradler, oder landwirtschaftl. Verkehr ist), weil eben nicht sicher überholt werden kann.
Er gewinnt doch sogar Zeit, weil er jetzt auch mal links und rechts in die Natur gucken kann.
Was ist denn in unserem Leben so wichtig, dass wir immer so schnell wie es nur irgend geht irgendwohin müssen?

Gruss, Felix

Ich möchte auf keinem Fall irgendjemandem das Recht absprechen auf unseren Straßen zu fahren...aber dann doch auch so, als handelte es sich um öffentliche Straßen und nicht um gesperrte Strecken. Die Straßen sind nicht ausschließlich für Autos da aber ausschließlich für Verkehr und nicht fürs Zeitfahren. Und was geht dem Rennradfahrer verloren wenn er mal kurz abbremsen muss, um auf einen Radweg zu fahren....genau, sein Schnitt.

Ich fahre gerne Motorrad, auch gerne schnell. Aber ich habe eingesehen, dass das auf die Rennstrecke gehört und nicht in den Strassenverkehr...
 
Deine Argumentation greift etwas kurz.
"Free floating" Car Sharing rechnet sich nur in Städten ab 1 Mio. Einwohner und dort auch nur in einem engen Radius. Das weiss ich deshalb, weil ich die realen Zahlen von verschiedenen Anbietern kenne und Wirtschaftslichkeitsberechnungen durchgeführt habe. Ich habe regelmäßig car2go genutzt, leider haben sie sich aus meiner Stadt zurück gezogen.
ÖPNV - über drei Jahre bin ich zwischen Bonn und Köln gependelt. Es verkehren nur 3 Nahverkehrszüge pro Stunde! Morgens sind die Züge so überfüllt, dass regelmäßig ab Mitte der Strecke Leute nicht mehr in die Züge konnten. Mein Rad mitzunehmen habe ich nach ein paar Wochen aufgegeben. In den überfüllten Zügen nicht zu machen - trotz Radabteil. Die Züge haben im Schnitt ca, 20 Minuten Verspätung bei Ankunft, selbst wenn sie pünktlich losfahren. Jeden dritten Tag fällt im Schnitt ein Zug komplett aus. Die Strecke ist zweigleisig und die Nahverkehrszüge müssen auf der Strecke in Nebengleisen anhalten, um ICs vorbei zu lassen. Ich habe mich mit dem OB über den Ausbau des Zugnahverkehrs unterhalten. Aufgrund der Klagemöglichkeiten in Deutschland ist das ein Generationenprojekt (unter 20 Jahren läuft da gar nichts, deswegen geht das auch niemand an).
Ohne Auto kann ich meinen Lebensmitteinkauf nicht erledigen. Wir sind ein Haushalt mit acht Personen. Das ist selbst mit einem Lastenrad nicht machbar.
Und wer mit Anzug im Büro erscheinen muss und zudem keine Duschmöglichkeit hat, für den ist auch das Commuten mit dem Rad (wenn es überhaupt von der Distanz her geht) auch keine Alternative.
Ihr solltet nicht immer Euren Mikrokosmos als Maßstab nehmen und glauben, dass Eure Lebenssituation, die autolos wunderbar funktioniert auf die Masse der Menschen übertragbar ist. Autobesitz ist in vielen Fällen kein Luxus oder Egoismus, sondern vielfach eine Notwendigkeit, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten
Solange du nicht auf der Radspur parkst/hältst :daumen:
 
Wo, wenn nicht auf öffentlichen, für den Fahrradverkehr zugelassenen Straßen sollte man sonst mit dem Rennrad fahren? Völlig egal ob der einzelne mit 25km/h oder die Trainungsgruppe mit 40km/h.
Wo sollten sie fahren, wenn nicht auf den öffentlichem Straßennetz. Was unterscheidet diese Straßennutzer vom Rentnerpärchen auf dem Weg zur nächsten Ausflugsstädte, die Familie auf dem Weg in den Urlaub.
Woher kommt dieser Irrwitzige Gedanke, Straßen seinen ausschließlich für Autos gemacht und alle anderen hätten sich davon fern zu halten?
Was geht dem Autofahrer verloren, der mal 5min in einem Anstieg mit 25km/h hinter einem anderem Verkehrsteilnehmer (völlig egal, obs nen halbkaputtes Mofa, ein Rennradler, oder landwirtschaftl. Verkehr ist), weil eben nicht sicher überholt werden kann.
Er gewinnt doch sogar Zeit, weil er jetzt auch mal links und rechts in die Natur gucken kann.
Was ist denn in unserem Leben so wichtig, dass wir immer so schnell wie es nur irgend geht irgendwohin müssen?

Gruss, Felix
Der Autofahrer soll also Zeit hinter einem langsamen RR fahrer verschwenden, während der RR fahrer zu egoistisch dafür ist auf dem Radweg zu fahren wo er unter Umständen auch mal etwas langsamer tun müsste? Ich glaub ihr RR fahrer habt alle schon euer Hirn in den Abgasen verloren. Selbst zu einer Schnecke ist die Geschwindigkeitsdifferenz eines RR Fahrers auf dem Radweg geringer als zu einem Auto auf der Straße. Aber klar, auf RR fahrer sollen alle rücksicht nehmen, die nehmen aber auf keinen Rücksicht.
 
Du meinst meine Argumentation greift zu kurz, argumentierst aber mit dem desolatem Ist-Zustand in Richtung Zukuft. Natürlich lohnt es kaum, Car-Sharing-Modelle flächendecken anzubieten, weil das eigene KFZ immernoch ein Statussymbol ist. Natürlich lohnt es nicht, mehr Züge, Bahnen und Busse fahren zu lassen, so lange eine Familie sich zwei Autos leisten kann.
Du argumentierst mit Spezialfällen (Anzug und weiter, beschwerlicher Weg) um es für alle als unmöglich zu verdeutlichen. Dabei geht es nicht um 100%. Wenn aber nur noch die, wie wirklich ein Auto brauchen eins nutzen ist schon deutlich weniger los.
Dass die "automobile Freiheit" in den großen und mitteleren Städten bereits weit über den Zenit ist, wird jedem klar, der sich darin als Verkehrsteilnehmer bewegt. So kann es also nicht weiter gehen.
Hier sieht man wieder, dass der Markt einen Sch**ß regelt. Hier ist politisches Vorrausdenken gefragt und das richtige Setzen von Anreizen.

Felix
Löse Dich mal von Deinen Vorurteilen und Deinem Mikrokosmos, von dem Du glaubst er stelle die Realität für die Mehrheit der Bevölkerung dar.
Es sind eben keine "Spezialfälle" - genau das ist mein Punkt. Du argumentierst wie der Geisterfahrer, der sich über all die ihm engegenkommenden Autos wundert.
Nur weil Du keinen Anzug trägst, heißt es nicht dass Hunderttausende das nicht als Berufskleidung tragen müssen. Bist Du mal tagsüber durch die Innenstadt in Frankfurt gelaufen?
Schau Dir mal die Statistiken an über die (Fern-)Pendler. Nur mal so das Beispiel Köln. Jeden Tag pendeln nach Köln 344.000 Menschen mit einem durchschnittlichen Fahrweg von 28KM. Du meinst die können alle auf Fahrrad und Bahn umsteigen?
Ich möchte kein Auto, habe mir aber eines gekauft, weil die vorhanden Alternativen leider keine Alternativen sind. Gäbe es eine vernünftige und verlässliche Verbindung mit dem Zug, würde ich das Auto sofort abgeben. Von dem Geld kaufe ich mir viel lieber schöne Teile für meine Bikes.
Und noch einmal nein, unter meinen jungen Mitarbeitern sind Autos überhaupt keine Statussymbole. Denen sind ganz andere Dinge wichtig. In dem Bereich gibt es eine komplette Änderung der Werte. Gleiches bei meinen Kindern, die sich nicht einmal dafür interessieren, einen Führerschein zu machen.
Und nein, es geht nicht um "Anreize", sondern Schaffung von Alternativen. Parkplätze wegnehmen und Innenstädte für Autos schließen sind keine "Anreize" sondern Schikanen.
Ich bin ein absoluter Befürworter von weniger Autos in den Städten, dafür braucht es aber ganzheitliche Konzepte. Und so lange jeder Frosch den Bau einer Bahnlinie oder Straßenbahn zum Erliegen bringen kann, wird es das nicht geben.
 
Der Autofahrer soll also Zeit hinter einem langsamen RR fahrer verschwenden, während der RR fahrer zu egoistisch dafür ist auf dem Radweg zu fahren wo er unter Umständen auch mal etwas langsamer tun müsste? Ich glaub ihr RR fahrer habt alle schon euer Hirn in den Abgasen verloren. Selbst zu einer Schnecke ist die Geschwindigkeitsdifferenz eines RR Fahrers auf dem Radweg geringer als zu einem Auto auf der Straße. Aber klar, auf RR fahrer sollen alle rücksicht nehmen, die nehmen aber auf keinen Rücksicht.

du willst es aber auch nicht so richtig raffen, oder?

ich kann dir hier im Chiemgau zig Strecken nennen, wo es KEINEN Meter Radweg, oder auch nur ansatzweise Vergleichbares geben würde.
wo soll der zweirädrig-unmotorisierte-Verkehrsteilnehmer deiner Meinung nach dann hin?

ich geb dir mal ein kleines Beispiel - ich fahre oftmals mit dem Rennrad in die Arbeit (zur Hauptverkehrszeit), dies natürlich in Lycra. für Leute wie dich, bin ich ein offensichtlicher Hobby-Armstrong - tatsächlich bin ich aber ein Commuter, auf den Weg in die Arbeit.
ich habe zwei mögliche Wegstrecken um von mir in die Arbeit zu kommen:
Variante1: 32km und etwa 6km Radweg vorhanden, welchen ich natürlich auch nutze
Variante2: 45km und Sage und Schreibe kein einzig möglicher Radweg und das auch noch auf einer morgens und abends sehr viel befahrenen Straße.

und jetzt? wo soll ich hin...
gut, klar...ich kann einfach wie die ganzen Anderen meinen Arbeitsweg mit dem Auto bewältigen und sobald ich zuhause bin nochmal auf Rennrad steigen und Freizeit, welche der Familie zustünde, opfern

ich habt alle den Schuss nicht gehört!
 
Was eine beschissene neue Regelung. Klar hasst jeder Radfahrer Autofahrer die ohne Abstand an einem vorbei ziehen. Andererseits hasst aber auch jeder Autofahrer die eingebildeten Rennradfahrer (und aktuell kommen auch noch die E fahrer dazu) die glauben auf der Straße fahren zu müssen. U d ob der Weg schlecht ist oder dort langsamere unterwegs sind ist scheiß egal. Denn ein Rennradfahrer am Berg ist deutlich langsamer im Vergleich zum Auto als einer auf dem Radweg im Vergleich zu einer Schnecke. Und wenn es keinen Radweg gibt dann fährt man halt kein RR. Aber klar, lieber andere nerven und egoistisch auf der Straße fahren. Das Problem hätte das Gesetz endlich mal beheben müssen. Denn ganz ehrlich, sowas wie Radweg zuparken interessiert die Polizei oder das Ordnungsamt ja nicht einmal beim Gehweg. Wären ja arbeit.
Dann erwarte ich das du dich für Flächendeckende Radwege entlang jeder Straße einsetzt! Viel Spass!
 
Genausowenig der vorhandene und "benutzungspflichtige" Radweg. Gut ausgebaut und sauber.
Wo lebst du? Bei uns liegt immer Glas auf den Wegen, sehr toll wenn man im Dunkeln pendeln muss und nicht 3 Mal so lange Fahrern will wie nötig... Oder die Wurzeln... Ich fahre schon soweit möglich abseits der Straße, geht aber nicht überall... Auf dem Radweg werde ich deutlich öfter von Autos übersehen, bzw falsch eingeschätzt so daß ich nur noch mit Stoppie zum stehen komme, als wenn ich auf der Straße unterwegs bin...
 
Löse Dich mal von Deinen Vorurteilen und Deinem Mikrokosmos, von dem Du glaubst er stelle die Realität für die Mehrheit der Bevölkerung dar.
Irgendwie meint ihr doch beide das Selbe, oder? Natürlich gibt es Menschen die auf das Auto angewiesen sind und der ÖPNV ist oft eine Katstrophe. Andererseits wohnen und arbeiten auch Menschen in Städten die nicht pendeln und trotzdem pro Familie mehrere KFZ besitzen, die hätten Alternativen nur eben keine so bequemen. Viele Pendler arbeiten auch in großen Firmen mit eigenen Parplätzen und wenn jeder Pendler Smart fahren würde bräuchten die KFZ nur halb soviel Platz.
Letzendlich geht es um eine Mobiltätswende das geht nicht von jetzt auf gleich . In vielen Städten wurde aus den verschiedensten Gründen lange akzeptiert, dass Autos Verkehrsraum beansprucht haben der ihnen rechtlich nicht zusteht, zB Fahrradspuren und Gehwege. Wenn es jetzt gewünscht ist , dass mehr Menschen zu Fuß gehen , radfahren oder den ÖPNV nutzen muß das attraktiver werden. Umgekehrt muß unerwünschtes Verhalten , wie alleine mit dem SUV in die Stadt fahren unattraktiver werden.
Und für scheckheftgepflegte Schlipsträger kann man Umkleidemöglichkeiten mit Dusche und Fön schaffen ; )
 
Irgendwie meint ihr doch beide das Selbe, oder? Natürlich gibt es Menschen die auf das Auto angewiesen sind und der ÖPNV ist oft eine Katstrophe. Andererseits wohnen und arbeiten auch Menschen in Städten die nicht pendeln und trotzdem pro Familie mehrere KFZ besitzen, die hätten Alternativen nur eben keine so bequemen. Viele Pendler arbeiten auch in großen Firmen mit eigenen Parplätzen und wenn jeder Pendler Smart fahren würde bräuchten die KFZ nur halb soviel Platz.
Letzendlich geht es um eine Mobiltätswende das geht nicht von jetzt auf gleich . In vielen Städten wurde aus den verschiedensten Gründen lange akzeptiert, dass Autos Verkehrsraum beansprucht haben der ihnen rechtlich nicht zusteht, zB Fahrradspuren und Gehwege. Wenn es jetzt gewünscht ist , dass mehr Menschen zu Fuß gehen , radfahren oder den ÖPNV nutzen muß das attraktiver werden. Umgekehrt muß unerwünschtes Verhalten , wie alleine mit dem SUV in die Stadt fahren unattraktiver werden.
Und für scheckheftgepflegte Schlipsträger kann man Umkleidemöglichkeiten mit Dusche und Fön schaffen ; )
Es gibt (leider) keine einfachen Lösungen zur Reduktion des KfZ Verkehrs in der Stadt, da es ein komplexes Problem mit vielen Variablen ist.

Das Problem beim Ausbau des Schienverkehrs ist, dass die gleichen Leute, die ihn fordern auch wieder in den Interessensverbänden dagegen klagen. Schönes Beispiel ist in meiner Heimatstadt, in der im Wahlbezirk mit den meisten Grünen Wählern, eine Bürgerinitiative eine (sinnvolle) Straßenbahn durch ihren Stadtteil verhindert. Diese Widersprüche gilt es aufzuheben.

Auch ÖPNV muss man differenziert betrachten. Die großen Stadtbusse haben außerhalb der Stoßzeiten häufig eine miserable Auslastung. Rechnet man den Ausstoß an Schadstoffen auf alle Passagiere über den ganzen Tag um, kommt eine schlechte Ökobilanz raus. Und die Elektrobusse sind in den meisten Fällen ungeeignet, weil sie z.B. in Berlin auf vielen Strecken lediglich 25% der Tagesreichweite mit einer Batterieladung schaffen. Straßenbahnen, Oberleitungsbusse oder Busse mit Wasserstoffantrieb und der Einsatz von kleinen Bussen außerhalb der Stoßzeiten wären in Kombination Lösungen zur Schadstoffreduktion. Aber wie schon vorher geschrieben. Es fehlt an der Fachkompetenz und am Willen zu ganzheitlichen Lösungen.

Auch die Wirkung von Car Sharing (free floating) auf die Reduktion von KfZ in der Stadt ist im übrigen in der Wissenschaft umstritten. Es gibt wissenschaftliche Studien, die behaupten es führe nicht zu weiniger KfZ und andere, die das Gegenteil behaupten.

Eure Überlegungen, das Autofahren unattraktiver zu machen, wird genau nicht die zitierten SUV Fahrer treffen. Denn die können sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch höhere Preise oder Stadtmaut usw. leisten. Es wird diejenigen treffen, die es sich finanziell nicht leisten können, aber vielleicht darauf angewiesen sind.

Ich hatte mich auch intensiv mit der Anschaffung eine E-Autos beschäftigt, da ich weg vom Verbrenner wollte. Wenn man aber nicht zu Hause über eine Ladestation verfügt, wird das eine knifflige Sache. Zudem zeigt die dramatische Preiserhöhung des Stroms beim größten Anbieter von Elektroladesäulen, dass auch die Verbrauchspreise alles andere als berechenbar sind.
https://www.handelsblatt.com/auto/n...e-laden-wird-teurer-als-tanken-/25444288.html
 
Nur weil Du keinen Anzug trägst, heißt es nicht dass Hunderttausende das nicht als Berufskleidung tragen müssen. Bist Du mal tagsüber durch die Innenstadt in Frankfurt gelaufen?
das hilft jetzt nicht direkt & sofort, aber die zeit der unsinnigen dresscodes sollte langsam beendet werden (und unsinnig sind die dresscodes gerade in FFM oft -- in den banken + versicherungen gibt es kaum kundenverkehr). durch die "anzugpflicht" wird der fahrtweg aus eigener kraft torpediert, und da man auch bei 30°C im schatten mindestens langarmhemd + krawatte zu tragen brauchen meint, wird ungeheure energie in klimaanlagen verbraucht, die bei normalem t-shirt oder polohemd nicht nötig wäre.

---

zu den RRlern: also ich weiß gar nicht, wo ihr wohnt. hier sehe ich abends vielleicht mal paar fahrer und am wochenende einige. jedenfalls nie zur rush-hour, wo jemand zwingend mit dem auto terminfahrten machen müsste und der RRler spaßfahrten unternimmt. und am WE, wo das meiste eh freizeitfahrten sind, halte ich es tatsächlich für angebracht, wenn derjenige warten muss, der bei seiner freizeitfahrt sowohl umwelt- als auch finanzschäden verursacht.
 
Ich glaube manche RRler verwechseln unsere Straßen mit Sportstätten, das sind sie aber nicht. Landstraßen sind der falsche Ort um einen tollen Schnitt zu fahren und an Bestzeiten zu feilen...viele Motorradfahrer verstehen das auch nicht.
Eine interessante Feststellung.

Was zur Frage führt, wer war zuerst da?
Rennradler oder Kraftfahrzeuge?

Das die Straßen heutzutage hauptsächlich für die Wirtschaft, also dem KFZ Verkehr, da sind, ist wohl unstrittig.
Dass die Rennradler die neu gebauten Straßen auch für sich okkupiert und dankbar angenommen haben, steht wohl auch außer Streit.

Da Rennradler in der Regel nur auf Asphalt fahren können (Querfeldein, Gravel, Radstation mal außen vor), gibt es defacto keine Sport- bzw Rennstrecke für sie.
Daher ist die Frage nach dem: Ja dürfen sie das überhaupt?? Also auf einer öffentlichen Straße eine Sportveranstaltung abhalten?
Wettkämpfe sind davon natürlich ausgenommen, da sie genehmigungspflichtig sind und idR abgesperrt werden.

Bleiben also nur Trainingsfahrten...
Das der wirtschaftliche Warenverkehr über RR Trainingsfahrten steht, ist wohl auch unstrittig.
Aber wie sieht dies mit KFZ Fahrten zur Arbeitsstätte und retour aus?
Sind diese wichtiger als RR Trainingsfahrten?
Wahrscheinlich, nur wer sollte das kontrollieren?

KFZ (Cabrios, Motorrad etc) Freizeitfahren sind sicher nicht wichtiger als die anderen Fahrten.
Aber auch sie haben das Recht, die Straße, zwecks Freizeit, Erholung, Adrenalinausschüttung (in bestimmten Grenzen natürlich), Genuß zu benützen...
 
du willst es aber auch nicht so richtig raffen, oder?

ich kann dir hier im Chiemgau zig Strecken nennen, wo es KEINEN Meter Radweg, oder auch nur ansatzweise Vergleichbares geben würde.
wo soll der zweirädrig-unmotorisierte-Verkehrsteilnehmer deiner Meinung nach dann hin?

ich geb dir mal ein kleines Beispiel - ich fahre oftmals mit dem Rennrad in die Arbeit (zur Hauptverkehrszeit), dies natürlich in Lycra. für Leute wie dich, bin ich ein offensichtlicher Hobby-Armstrong - tatsächlich bin ich aber ein Commuter, auf den Weg in die Arbeit.
ich habe zwei mögliche Wegstrecken um von mir in die Arbeit zu kommen:
Variante1: 32km und etwa 6km Radweg vorhanden, welchen ich natürlich auch nutze
Variante2: 45km und Sage und Schreibe kein einzig möglicher Radweg und das auch noch auf einer morgens und abends sehr viel befahrenen Straße.

und jetzt? wo soll ich hin...
gut, klar...ich kann einfach wie die ganzen Anderen meinen Arbeitsweg mit dem Auto bewältigen und sobald ich zuhause bin nochmal auf Rennrad steigen und Freizeit, welche der Familie zustünde, opfern

ich habt alle den Schuss nicht gehört!

Ich finde es ja in Ordnung und begrüsse es, wenn du mit dem Rennrad zur Arbeit fährst, das Auto stehen lässt und Arbeitsweg und sportliche Freizeit kombinierst.
Auch finde ich es hervorragend, dass du den Radweg benutzt.

Hier bei mir mache ich jedoch die Erfahrung, dass viele der "Hobby-Armstrong" es aber nicht für notwendig halten den eigentlich besseren "benutzungspflichtigen" Radweg zu nutzen und stattdessen mittig auf der Fahrbahn zu fahren, obwohl es dafür keinen Grund gibt.
Der rechte Fahrbahnstreifen ist sauber.
Daher stelle ich mir die Frage, warum muss das sein, dass Rennradler mittig fahren, wenn sie schon den Radweg nicht benutzen wollen (obwohl Pflicht) und so es den Autofahrern erschweren zu überholen ?!
Und ich möchte jetzt nicht diesen Spruch erneut hören "weil ich es darf"
 
Eine interessante Feststellung.

Was zur Frage führt, wer war zuerst da?
Rennradler oder Kraftfahrzeuge?

Was war zuerst da ?!
Vorrangig sicher Pferdekutschen, die ich mal vorsichtshalber unter Kraftfahrzeuge einordnen möchte. Dann sicher das "Fahrrad", aber in keinem Fall das Rennrad.

Da Rennradler in der Regel nur auf Asphalt fahren können (Querfeldein, Gravel, Radstation mal außen vor), gibt es defacto keine Sport- bzw Rennstrecke für sie.
Daher ist die Frage nach dem: Ja dürfen sie das überhaupt?? Also auf einer öffentlichen Straße eine Sportveranstaltung abhalten?
Wettkämpfe sind davon natürlich ausgenommen, da sie genehmigungspflichtig sind und idR abgesperrt werden.

Das ist so nicht korrekt.
Es gibt weit mehr als genug geteerte landwirschaftliche Wege, wo sich Rennradler fernab jeglicher Strasse austoben können und wo wirklich nichts los ist.
Vorteil hier wäre sogar noch, dass man um von A nach B zu kommen hier noch ein paar Km mehr auf dem Tacho hätte und sogar noch ein paar Höhenmeter mehr machen könnte, im direkten Vergleich was die Landstrasse betrifft.
Nachteil ist hier, dass man als Rennradler auf der Landstrasse nicht wahrgenommen wird und man den Autofahrer nicht ärgern kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier bei mir mache ich jedoch die Erfahrung, dass viele der "Hobby-Armstrong" es aber nicht für notwendig halten den eigentlich besseren "benutzungspflichtigen" Radweg zu nutzen und stattdessen mittig auf der Fahrbahn zu fahren, obwohl es dafür keinen Grund gibt.
Hobby-Armstrong .... Daß dieser Name hier überhaupt noch genannt werden werden darf ...!? Gemäß dem was darüber geschrieben wurde, hatte der Typ sich gegen seine Mitfahrer ja bekanntlich noch sehr weit mehr geleistet, als 'nur' Doping.
 
(...) Hier bei mir mache ich jedoch die Erfahrung, dass viele der "Hobby-Armstrong" es aber nicht für notwendig halten den eigentlich besseren "benutzungspflichtigen" Radweg zu nutzen und stattdessen mittig auf der Fahrbahn zu fahren, obwohl es dafür keinen Grund gibt. (...)
Ich mache die Erfahrung, dass viele Leute jeden Meter mit dem Auto fahren, obwohl es dafuer keinen vernuenftigen Grund gibt - nur den unvernuenftigen einer so empfundenen Bequemlichkeit.

Soll man einen holprigen Radweg benutzen, nur damit solche Gestalten freie Fahrt haben ❓
Das ist meines Erachtens nicht verhaeltnismaessig, sondern einfach nur diskriminierend.
Und eigentlich sind wir ja soooo super gutmenschig und haben Diskrimierungsverbote bis der Arzt kommt, aber seltsamerweise gilt immer noch 'Diskriminieren von Radfahrern frei' ?
Hobby-Armstrong .... Daß dieser Name hier überhaupt noch genannt werden werden darf ...!? Der Typ hatte sich gegen seine Mitfahrer ja bekanntlich noch sehr weit mehr geleistet, als 'nur' Doping.
Er nutzt bewusst diesen Namen - zur Abwertung.
 
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